Alle Artikel in der Kategorie “Nachrichten

Informationen und Meldungen aus dem Bibliothekswesen (Nachrichten) vor allem mit lokalem Bezug bzw. Interesse der hiesigen Bibliotheken. Schwerpunkte sind daher Meldungen aus NRW-Bibliotheken, Verbänden und Institutionen sowie Termine, Fortbildungen und den Themengebieten: Medien- und Informationskompetenz, Kinder- und Jugendarbeit, Integration, Rechtsprechungen und Technologien, die auf einen bibliothekarischen Kontext bezogen werden können.

Kommentare 0

Tag der Medienkompetenz 2014 am 17.11.14

Wie wird gegenwärtig Medienkompetenz in Nordrhein-Westfalen gefördert?
Welche aktuellen Angebote gibt es?
Und welchen neuen Herausforderungen muss sich die Medienbildung in naher Zukunft stellen?

Antworten auf diese Fragen suchen und diskutieren Bürger, Politiker und Medienbildner auf dem Tag der Medienkompetenz 2014 im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Das diesjährige Thema ist: Wir sind die Daten!

Auf der Website zum Tag der Medienkompetenz 2014 sind weitere Informationen zum Programm, zu den Personen und den Mitmachangeboten sowie eine Online-Anmeldung zu finden. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist bis zum 09.11.14 erforderlich.

www.tagdermedienkompetenz.de

Zeit: November 2014 von 9:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Ort: Landtag Nordrhein-Westfalen, Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf

Kommentare 1

Also nehmen wir unsere Wunder-Würfel

Also nehmen wir unsere Wunder-Würfel und erzählen euch, wie es war…

Es war einmal eine ziemlich große Stadtbibliothek in Deutschland, irgendwo im Westen am Rhein, sagen wir einmal in Düsseldorf. Hier trugen zwei wackere AnalogNatives und eine wackere DigitalNative die frohe Kunde der social Media zu ihren Kunden und Kollegen.

Jeden Tag wollten die drei Wackeren ihre Kunden erfreuen und ihre Kollegen überzeugen. Immer und immer wieder bettelten sie um Geschichten und Bilder und Filme und allzu Menschliches. Und aus den mühselig zusammengetragenen Krümeln erstellten sie kleine Botschaften in den sozialen Medien.

Bis eines Tages die drei Wackeren auserwählt wurden, um im Hogwart der Bibliotheken des Landes höhere Weihen und Geheimwissen zu erfahren. Mit Zauberlehrlingen aus drei anderen Bibliotheken lernten sie vieles über das Selbstbild ihrer Bibliothek, das Fremdbild ihrer Bibliothek, sie erfuhren die Macht des Wortes und den Zauber von Geschichten. Sie lernten entzückt, dass sie selbst sogar Geschichten erzählen konnten. Die drei Wackeren aus Düsseldorf lernten inspiriert neue Aspekte „ihrer“ Bibliothek und neue Möglichkeiten für ihre eigenen Fähigkeiten in den sozialen Medien kennen. Sie brannten darauf, das Erlernte anzuwenden.

Deshalb wagten sie sich auf neues Gebiet vor und erstellten gar einen youtube-Kanal für ihre Bibliothek und produzierten kleine Filmchen, um ihre Kunden zu erfreuen UND schlauer zu machen. Inzwischen beleuchten sie alle kleinen Begebenheiten, Erlebnisse, Gefühle und Bilder und drehen und wenden sie in ihren bibliothekarischen Köpfen, um kleine Geschichten daraus zu zaubern.

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=1pQujzLHRCI

Am Ende waren die drei Wackeren aus Düsseldorf also ermutigt und stürzten sich mit frischer Kraft auf ihre Aufgabe, ihre Kunden und Kollegen mit den sozialen Medien zu erfreuen.

Und seither beraten sie regelmäßig miteinander, um neue Geschichten und vor allem um neue Wackere in Düsseldorf zu finden. Denn mehr Menschen wissen auch mehr Geschichten.

Priscilla Libanio, Stephan Schwering und Karoline Kahmann
(wir widmen diesen Bericht Wibke Ladwig, der Quelle unserer Inspiration)

Links zu den Düsseldorfer Web-2.0-Auftritten:
Facebook: https://www.facebook.com/stadtbuechereien.duesseldorf
Blog: http://stadtbuechereienduesseldorf.wordpress.com/
Twitter: https://twitter.com/stadtbueduedorf

Kommentare 1

Tommy: Nominierungen veröffentlicht

Im Rahmen des Deutschen Kindersoftwarepreises TOMMI werden seit 2002 jährlich herausragende Computerspiele ausgezeichnet. In NRW beteiligen sich in diesem Jahr die Stadtbibliotheken Leverkusen und Euskirchen mit jeweils einer Kinderjury an dem Wettbewerb. In der Jury können Kinder, die zwischen sechs und 13 Jahren alt sind und sich gut mit Computerspielen auskennen, mitmachen.

Jetzt wurden die nominierten Spiele veröffentlicht. Vollständige Liste finden Sie hier: http://www.familieundco.de/tommi-kindersoftwarepreis?pagenr=7#compilationObject_1823

Die Preisverleihung findet am 10. Oktober im Rahmen der Frankfurter Buchmesse statt.

Herausgeber des TOMMI sind der Family Media Verlag in Freiburg und das Büro für Kindermedien FEIBEL.DE in Berlin. Unterstützt wird die Auszeichnung 2014 von ZDFtivi, das Kinder- und Jugendprogramm, Frankfurter Buchmesse, Google und dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv).

Quelle: http://www.kindersoftwarepreis.de/

Kommentare 1

Niederlande: Klage von Öffentlichen Bibliotheken an EU-Gerichtshof verwiesen

Der niederländische Verband Öffentlicher Bibliotheken (VOB) hat vor der Sommerpause eine Klage gegen die Verwertungsgesellschaft Stichting Leenrecht eingereicht. Bei dem Rechtsstreit geht es um die Frage, ob E-Books demselben „Leihrecht“ wie auch gedruckte Bücher unterliegen. Am 3. September 2014 hat das Hohe Gericht in Den Haag die Klage an den Europäischen Gerichtshof verwiesen. Damit könnte das Urteil auch Auswirkungen auf den deutschen Markt haben.

Hintergrundinformationen (in niederländischer Sprache):  http://www.debibliotheken.nl/belangenbehartiging/leenrecht/proefprocedure-e-books/

Quelle: http://www.bibliotheksportal.de/service/nachrichten/einzelansicht/article/e-books-in-bibliotheken-klage-niederlaendischer-oeb-an-eu-gerichtshof-verwiesen.html

Kommentare 0

Der Kampf mit den Windmühlen….

„Kreative Content-Strategien“ – als wir den Titel dieser Fortbildungsreihe der Bezirksregierung zum ersten Mal gelesen haben, waren wir sofort Feuer und Flamme, denn genau das ist unser Thema im Bereich Web 2.0!

KCS_Dormagen_Stadtbibliothek Dormagen_Aussenansicht 2010Dazu müssen wir etwas weiter ausholen: In den vergangenen Jahren gehörte die Stadtbibliothek Dormagen zur ersten „Generation“ der Lernortbibliotheken, die sich ab 2009 damit befassten, ihre Online-Angebote auszubauen, verstärkt im Web 2.0 aufzutreten sowie die Bibliotheksmitarbeiterinnen und –mitarbeiter um¬fangreich in Puncto Web 2.0 zu schulen. Mit viel Begeisterung und Elan begaben wir uns auf diesen oftmals steinigen Weg; es galt technische und rechtliche Hürden sowie Bedenken seitens der Stadtverwaltung zu überwinden, aber seit 2011 arbeiten wir kontinuierlich mit mehr oder weniger Erfolg nach klaren Regeln mit drei Web-2.0-Plattformen (s. u.).

Im Lauf der Jahre waren wir überdies auf Anraten unseres Web-2.0-Coaches dazu übergegangen, die Verantwortlichkeiten für die Umsetzung unserer Web-2.0-Aufgaben auf drei Gruppen zu verteilen, damit alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich mit diesem Thema auseinander setzen konnten:

1. Supporter: Bibliotheksleitung
Aufgaben: Ressourcen zur Umsetzung bereitstellen, Arbeitsabläufe/Dienstpläne, Personalauswahl, EDV-Ausstattung etc.)
2. Content Manager
Aufgaben: Inhalte erstellen, Ideen sammeln, Texte schreiben, Fotos machen, die Aktivitäten der Bibliothek und der „digitalen Nachbarschaft“ beobachten
3. Community/Monitoring Manager:
Aufgaben: die fertigen Texte auf den verschiedenen Plattformen veröffentlichen, Kommunikation mit den Kunden (Kommentare beantworten), Statistik führen über die Nutzung der Plattformen, neue Tools ausprobieren

KCS_Dormagen_I-Kuh, 01.2009 small, Foto Robert KueppersSoweit, so gut. Aber nach einiger Zeit wurde uns immer mehr deutlich, dass diese strikte Trennung der Aufgabenbereiche problematisch ist: Einige Arbeitsabläufe verursachen aufgrund der strikten Aufgabentrennung zwischen Content- und Community-Managern einen höheren Arbeitsaufwand. Es wurde zusehends schwieriger, Beiträge für das Blog zu erstellen, so dass wir bereits über die Einstellung des Blogs nachgedacht haben. Darüber hinaus gibt es immer wieder die Klage, dass keine zündenden Ideen (mehr) vorhanden sind; außerdem fehlte es oftmals an einem übergeordneten Konzept, einem „Rahmen“, einer „Strategie“.

Erster Workshop-Tag

Daher kam die Workshop-Reihe „kreative Content-Strategien“ mit Frau Ladwig als Referentin gerade zum richtigen Zeitpunkt! Am ersten Workshop-Tag, den wir drei Dormagenerinnen gemeinsam mit Elsdorfer und Kölner Kolleginnen und Kollegen in der gastfreundlichen Stadtbibliothek Köln verbrachten, ging es zunächst um eine Bestandsaufnahme: Wie ist bei uns bislang die Arbeit mit Web-2.0-Angeboten gelaufen? Was war dabei positiv, was war negativ? Was sind die Besonderheiten, die Alleinstellungsmerkmale unserer Bibliothek? Welche Themen und Inhalte stellen wir derzeit hauptsächlich auf unsere Web 2.0 -Plattformen? Wen sprechen wir an?

Aufgrund der sehr unterschiedlichen Größen der drei teilnehmenden Bibliotheken waren die Ergebnisse naturgemäß sehr unterschiedlich, einiges aber auch sehr ähnlich. Wir alle kämpfen von Zeit zu Zeit mit mehr oder weniger großen Windmühlen… 😉
Für Dormagen konnten wir dabei feststellen, dass die Anfangsschwierigkeiten bei uns noch relativ überschaubar gewesen sind; dafür befinden wir uns aber, wie gesagt, zur Zeit in einem Neustrukturierungsprozess. Auch haben wir in der Diskussion mit den anderen Teilnehmenden wiederholt die Aufgabenverteilung innerhalb unserer Bibliothek infrage gestellt, da zum einen der strategische Überbau fehlt, zum anderen auch die Bereitschaft und Begeisterungsfähigkeit für das Web 2.0, vorsichtig ausgedrückt, nicht bei allen gleichermaßen ausgeprägt ist…

Am Ende des ersten Tages stellte Frau Ladwig uns als Methode zur Erstellung von Web-2.0-Beiträgen das sog. „Digital Storytelling“ sowie sehr gelungene Beispiele verschiedenster kommerzieller wie nicht-kommerzieller Anbieter vor, die uns z. T. vor Augen hielten, dass unser Weg durch das Web 2.0 erst angefangen hat und wir uns in einem fortwährenden Entwicklungsprozess befinden.

Für die Zwischenzeit erhielten wir die Aufgabe, in unserem Team eine Wörterliste zu unserer Bibliothek anzulegen sowie einige charakteristische Fotos herauszusuchen und diese beim nächsten Termin vorzustellen.

Die Kommunikation während der Zwischenphasen läuft überwiegend über das KCS_Dormagen_MobiDigLernort-Wiki, auf das alle Beteiligten Zugriff haben. Hier werden die Workshop-Ergebnisse aller Bibliotheken eingestellt, so dass eine umfassende Information auch über die anderen Gruppen möglich ist.

Zweiter Workshop-Tag

Nach dem sehr inspirierenden und häufig sehr fröhlichen ersten Workshop-Tag ging es nun ans „Eingemachte“: Alle Bibliotheken schauten sich gegenseitig auf die Finger, d.h. auf die positiven und negativen Aspekte der jeweiligen Web 2.0-Auftritte (Facebook und Blog, soweit vorhanden) und stellten ihre Ergebnisse im Anschluss vor. In unserem Fall deckte sich unsere eigene Einschätzung sehr deutlich mit der Fremdsicht: „Facebook hui, Blog pfui“! Genauer gesagt, man merkt dem Blog an, dass es erstens schon einige Jahre alt ist und außerdem immer eher stiefmütterlich behandelt wurde. Da gibt es für uns noch viel zu tun: eine neues Design inkl. neuer Farbgebung und Seitengestaltung („Theme“) finden, die Artikel mit mehr „Herzblut“ schreiben, verschiedene Kommunikationsformen ausprobieren (z.B. neben schriftlichen Berichten und Fotos auch Videos, Audio-Dateien etc.). Im Gegensatz dazu wirkt unsere Facebook-Seite sehr warm, locker und abwechslungsreich; man merkt bei der Gegenüberstellung sehr deutlich, dass hier der Spaß im Vordergrund gestanden hat und nicht die lästige Pflicht, wieder einen Artikel produzieren zu müssen…

Im Anschluss ging es dann darum, selber in das Geschichtenerzählen einzusteigen. Alle Teilnehmenden hatten etwa fünf Minuten Zeit, um anhand von zuvor mit „Story-Würfeln“ erwürfelten Stichpunkten eine Geschichte zu erstellen, die folgenden äußeren Rahmen haben sollte:

„Es war einmal…“

Es war einmal…
Jeden Tag…
Bis eines Tages…
Und weil… Deshalb…
Bis am Ende…
Und seither…

Gar nicht so einfach, in so kurzer Zeit etwas zu schreiben, das ansprechend und witzig ist und außerdem noch Hand und Fuß hat! Trotzdem kamen hierbei z. T. sehr ansprechende wie komische Ergebnisse heraus und es wurde viel gelacht!

Nachdem wir überlegt hatten, was für uns eine gute Geschichte ausmacht (Phantasie, Emotion, überraschende Wendungen, Identifikationsmöglichkeiten…) bzw. was man beim Erzählen tunlichst vermeiden sollte (langweiliges Thema, vorhersehbares Ende, Detailverliebtheit, übertriebenes Sendungsbewusstsein…), beschäftigten wir uns mit unserer bibliothekseigenen „Storyworld“, d. h. der von uns gewählten Umgebung, in der unsere Bibliotheksgeschichten sich abspielen sollen. Dabei einigten wir uns für Dormagen auf die Begriffe „Wohlfühlbibliothek“, „Lernoasenkarawane“ und „Lach- und Sachgeschichten“. In diesem Kontext sollen unsere künftigen „Storys“ nach Möglichkeit angesiedelt sein. Außerdem kamen nun die gesammelten Wörterlisten zum Einsatz, die die Bibliothek, ihre Aufgaben und Atmosphäre näher charakterisieren sollen. Diese Ergebnisse hat jede Bibliothek im Anschluss in das Lernort-Wiki eingestellt; die Listen sollen dabei nicht statisch sein, sondern weiter fortgeführt und angepasst werden.

KCS_Dormagen_Team der Stadtbibliothek Dormagen im Wandel der Zeiten...Am Ende dieses zweiten Workshop-Tages waren alle einigermaßen erschlagen… Andererseits haben wir nun konkrete Aufgaben mit „nach Hause“ genommen (wie beispielsweise die Neugestaltung unseres Blogs und die Veröffentlichung mehrerer Blogbeiträge), bei denen wir die bisher erarbeiteten Inhalte einsetzen können. Vor dem nächsten Workshop wird Frau Ladwig uns darüber hinaus auch noch in unseren jeweiligen Bibliotheken besuchen, um sich ein eigenes Bild von der Atmosphäre, dem Gebäude etc. zu machen. Wir freuen uns schon sehr auf diesen Besuch!

Silke Dries, Melanie Szczepanski-Stöcken & Claudia Schmidt, Stadtbibliothek Dormagen

Links zu den Dormagener Web-2.0-Auftritten:
Facebook: http://www.facebook.com/stadtbibliothek.dormagen
Blog: http://stadtbibliothekdormagen.wordpress.com/
Twitter: https://twitter.com/stabidormagen

Kommentare 0

„BiSS“ – NRW-Projekte

Folgende Projekte koordiniert die Medienberatung NRW im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS):

• „Experten für das Lesen“ unter Beteiligung der Kreise Unna, Recklinghausen und Dortmund
• „Leseschule NRW“ unter Beteiligung des Kreises Warendorf und Münster

Seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres arbeiten Verbünde aus Schulen, Kompetenzteams und Bibliotheken an Konzepten zur gesamtschulischen Leseförderung. Die Medienberatung NRW arbeitet die Ergebnisse für die Lehrerfortbildung auf. Detaillierte Informationen über die inhaltlichen Schwerpunkte und die beteiligten Einrichtungen finden Sie hier:
www.biss-sprachbildung.de/biss.html?seite=35&bundesland=Nordrhein-Westfalen&Id=9

Kommentare 0

E-Books werden günstiger

Buchreport.de meldet, dass die Preise für E-Books deutlich sinken. Buchreport.express hat die Preise analysiert und veröffentlichte folgende Erkenntnisse:

  • Bestseller-Preise variieren stark ohne eine eindeutige Tendenz nach oben oder unten.
  • Die Durchschnittspreise sind nach einer GfK-Verbraucherumfrage im letzten Jahr um 16% und seit 2010 um 40% gefallen.
  • Media Control meldet, dass die Preiskategorie „bis 4,99 EUR“ stark wächst.
  • Media Control führt den sinkenden Preis nicht auf Selfpublisher sondern auf sinkende Verlagspreise zurück.

Quelle: Buchreport.de

Kommentare 0

Bildungspartner NRW: Themenschwerpunkt Leseförderung

Die Bildungspartner NRW haben dem großen Querschnittsthema Leseförderung, das naturgemäß zentral an die Arbeit der Bibliotheken angebunden ist, einen eigenen Zugang auf der Website eingerichtet. Die Seite enthält alle altbewährten Inhalte der „Leseschule NRW“, informiert über das Konzept „Experten für das Lesen“, stellt die bundesweite Initiative „Bildung durch Sprache und Schrift“ („BiSS“) vor und präsentiert eine reichhaltige Zusammenstellung hochwertiger Links zum Thema. An Moderatorenqualifizierungen zur Leseförderung Interessierte werden auf den entsprechenden Themenzugang im Bereich „Moderatorenqualifizierungen“ verwiesen.

www.bildungspartner.schulministerium.nrw.de/Bildungspartner/Leseförderung/

Quelle: bildungspartner-info 54