Alle Artikel in der Kategorie “Nachrichten

Informationen und Meldungen aus dem Bibliothekswesen (Nachrichten) vor allem mit lokalem Bezug bzw. Interesse der hiesigen Bibliotheken. Schwerpunkte sind daher Meldungen aus NRW-Bibliotheken, Verbänden und Institutionen sowie Termine, Fortbildungen und den Themengebieten: Medien- und Informationskompetenz, Kinder- und Jugendarbeit, Integration, Rechtsprechungen und Technologien, die auf einen bibliothekarischen Kontext bezogen werden können.

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250 Fans – die Bücherbande setzt sich Ziele

Seit ihrem letzten Bericht vor ungefähr einem halben Jahr ist bei der Bücherbande viel passiert. Die drei Ost-Westfälischen Bibliotheken haben hart gearbeitet. Drücken wir Ihnen die Daumen, dass sie ihre Ziele bis Ende des Jahres erreichen!
Unbenannt„Seit etwas über einem Jahr gibt es auf Facebook inzwischen die „Bücherbande“. Unser Verbund besteht aus den Bibliotheken Bad Oeynhausen (3,5 Stellen), Kirchlengern und Porta Westfalica (jeweils 1,5 Stellen). Außerdem gibt es da noch Digicat – sozusagen als außerbibliothekarischen Mitarbeiter …

Am 19. Februar hatten wir „Einjähriges“ und haben in dem Jahr bei den Workshops mit Herrn Deeg sehr viel neues gelernt und einiges davon auch schon erfolgreich umgesetzt. So fällt uns der Umgang mit der Plattform „Facebook“ inzwischen wesentlich leichter als zu Beginn, wo wir häufig dachten „Wie schreib‘ ich das jetzt?“ etc.

Die Vernetzung mit anderen Gruppen und Bibliotheken auf Facebook ist klasse – man kann voneinander lernen und profitieren. Ebenso die „Kleingruppen“, wie „Bücherbande intern“ und vor allem „Kleiner Lernort“, wo man Fragen stellen kann, Antworten und Tipps erhält und tröstlicherweise auch manchmal feststellen kann, dass alle anderen ähnliche Probleme haben.

Insgesamt ist es ein tolles Projekt, und wir sind froh, daran teilnehmen zu können. Aber – wir sehen auch die Dinge, die wir eben (noch) nicht erreichen. Zum Beispiel haben wir im Vergleich zu den anderen Gruppen mit Abstand die wenigsten „Fans“, obwohl wir schon sehr viel mehr mit anderen kommunizieren als zu Beginn und unsere Posts oft als Frage formulieren, um auch Antworten zu bekommen.
Da stellt sich mir immer wieder die wichtige Frage: Wie können wir die Menschen „da draußen“ besser erreichen? Es gibt so unendlich viele Gruppen und Seiten auf Facebook – wie also können wir es schaffen, die Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen, um mehr Fans zu gewinnen?

Außerdem gibt es immer mal wieder technische Schwierigkeiten oder Fragen zur Handhabung, daher sind wir froh, das Angebot von Herrn Horn zu haben und auch zu nutzen, um uns vor den eigentlichen Workshops mit Herrn Deeg schon einmal mit diesen Fragen zu beschäftigen.

Bei unserem letzten Coaching haben wir uns neue Gruppen- und Einzelziele gesetzt, an denen wir kräftig arbeiten. So wollen wir mindestens 1x täglich etwas posten, was sehr gut gelingt. Meistens schaffen wir mehr, außerdem kommentieren wir jetzt auch häufiger andere Posts und versuchen so, ins Gespräch zu kommen.

Seit Projektbeginn gehen wir oft mit anderen Augen durch den Alltag, manches Mal mit der Fragestellung „Wäre das nicht ein schönes Foto oder ein guter Post für unsere Facebook-Seite?“ Auch werden wir inzwischen neugierig auf andere Tools und Plattformen, und fangen an, uns mit der einen oder anderen zu beschäftigen. Vor kurzem haben wir unser erstes Video gedreht und bei YouTube eingestellt.
Wenn auch bei allen Bandenmitgliedern die Begeisterung nicht gleichermaßen groß ist – es geht voran – wenn auch nur in kleinen Schritten.

Ob wir allerdings das Ziel erreichen werden, bis zum Ende diesen Jahres 250 Fans zu haben?
Aber trotz immer mal wieder auftretender Zeit-, Technik- und sonstiger Probleme – das Projekt macht Sinn und Spaß, und wir sind schon neugierig auf die Dinge, die uns in Zukunft noch erwarten.

Gabi Seidensticker
Bücherbande“

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MFKJKS: Referentenentwurf zum Kulturfördergesetz vom Kabinett verabschiedet

Das Landeskabinett hat dem von Kulturministerin Ute Schäfer vorgelegten Referentenentwurf zum Kulturfördergesetz (KFG) zugestimmt. Das geplante Gesetz bedeutet eine kulturpolitische Standortbestimmung, in der die wesentlichen Ziele, Schwerpunkte und Grundsätze der Kulturförderung in Nordrhein-Westfalen definiert werden. Es geht darum, die politische Bedeutung der Kultur und der Kulturförderung des Landes deutlich zu machen und zu stärken sowie zu einer zukunftsfähigen Entwicklung der Kulturlandschaft Nordrhein-Westfalens beizutragen. Das Gesetz soll zu mehr Transparenz und Planungssicherheit in der Kulturförderung beitragen.

Der Entwurf wurde jetzt den nordrhein-westfälischen Verbänden für Kunst, Kultur und Kulturelle Bildung zugeleitet. Sie haben bis Mitte Juni Gelegenheit, zu dem Entwurf Stellung zu nehmen. Nach den Sommerferien wird der Entwurf in den Landtag eingebracht. Dort beraten die Abgeordneten in drei Lesungen über das Gesetzesvorhaben. Das Kulturfördergesetz soll vor Jahresende 2014 im Parlament verabschiedet werden.

Was regelt das Kulturfördergesetz?

  • Das Kulturfördergesetz richtet sich in erster Linie an das Land. Es regelt umfassend die Handlungsfelder und Verfahrensweisen der Landeskulturförderung.
  • Das Gesetz wahrt die verfassungsrechtliche Selbstverwaltungsgarantie der Kommunen. Es greift also nicht in die Entscheidungsfreiheit der Städte und Gemeinden ein. Das Gesetz wird keine konkreten Leistungspflichten für die Kommunen auslösen, die zu finanziellen Ausgleichsansprüchen gegenüber dem Land führen würden.
  • Das Gesetz führt für die Kulturförderung des Landes zwei neue Instrumente ein: den Kulturförderplan und den Landeskulturbericht.

Das Gesetz beschreibt zwei wichtige neue Instrumente: den Kulturförderplan und den Landeskulturbericht. Der Kulturförderplan soll zukünftig jeweils für 5 Jahre die Ziele und Schwerpunkte der Landesförderung festlegen. Der Landeskulturbericht nimmt alle 5 Jahre zur Lage der Kultur in Nordrhein-Westfalen Stellung – also nicht nur zur Landeskultur sondern auch zur Kultur in den Gemeinden.

Die Kulturförderung des Landes sei wesentlich darauf ausgerichtet, die Kulturarbeit der Gemeinden und der freien Träger im Lande zu unterstützen. Das Kulturfördergesetz stelle aber deutlich heraus, dass das Land dabei auch eigene kulturpolitische, von ihm selbst zu definierende Ziele verfolgt, und dass auch eigene Projekte des Landes zu deren Umsetzung beitragen. „Dazu zählt die gesetzliche Absicherung der kulturellen Bildung ebenso wie zum Beispiel die Förderung von Bibliotheken. Darüber hinaus gehört zu den Zielen des Kulturfördergesetzes, zur Entbürokratisierung und zu einfacheren Zuwendungsverfahren beizutragen“, sagte Schäfer.

Pressemitteilung: http://www.nrw.de/landesregierung/ministerin-schaefer-stellt-referentenentwurf-zum-kulturfoerdergesetz-vor-15702/

Weitere Informationen: http://www.mfkjks.nrw.de/kultur/themen/kulturfoerdergesetz.html

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„JuLit“ in neuem Outfit

Die Zeitschrift „JuLit“ des Arbeitskreises für Jugendliteratur hat zum 40. Geburtstag ihr Erscheinungsbild neu gestaltet. Jedes Heft bietet einen Themenschwerpunkt zu Trends und Problemen der zeitgenössischen Kinder- und Jugendliteratur. Der Fokus-Teil der ersten Ausgabe dieses Jahrgangs widmet sich Zeitkonstruktionen, Zukunftsängsten und Lebenswirklichkeiten von Jugendlichen.

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Jetzt schubsen Sie nur noch zu dritt!

Der Verbund der Lernort-Bibliotheken Enger, Harsewinkel, Hiddenhausen und Werther startete mit viel Schwung die Web 2.0-Aktivitäten Ende 2012. Die Bücherschubsen schieben ihren Facebook-Auftritt mit viel Enthusiasmus voran. Mit über 400 Fans sind sie zur Zeit der „Star“ unter den Verbünden. Dass Enthusiasmus nicht immer ausreicht um eine neue Aufgabe auf Dauer zu erledigen, musste die Bücherei Harsewinkel erleben. Sie verabschiedete sich Anfang 2014 aus dem Verbund. Dass die einjährige Erfahrung im Web 2.0 alles andere als verschwendete Zeit war, können Sie dem Bericht entnehmen:
Unbenannt

„Facebook: Weitermachen oder nicht? Diese Frage mussten sich die Bücherschubsen aus Harsewinkel nach einem Jahr stellen. Wir haben lange darüber nachgedacht und waren uns dann einig: für uns ist an dieser Stelle Schluss mit dem Online-schubsen. Erstmal.

Das vergangene Jahr war eine interessante und lehrreiche Erfahrung. Wir können nun einigermaßen (soweit Facebook uns lässt  ) nachvollziehen, wie Facebook arbeitet, wir konnten ausprobieren welche Beiträge funktionieren und was unsere LeserInnen interessiert oder eben auch nicht.

Allerdings zeigte sich auch, wie zeitaufwendig Facebook ist. Gerade in einem großen Team wie in Harsewinkel (22 Erwachsene, 4 Kinder, davon 20 Ehrenamtliche die zum großen Teil nur 1-2 mal im Monat in der Ausleihe aktiv sind) können nicht alle aktiv beteiligt werden. Als Leitung kann und will ich niemanden zwingen und den meisten fehlt das Interesse an Social-Media generell bzw. sie lehnen diese für sich privat grundsätzlich ab.

Wir haben uns daher zu viert – 2 Ehrenamtliche, 2 Angestellte – dem Projekt Facebook gestellt. Den Ehrenamtlichen fehlte aber während ihrer Dienste oft die Zeit, sich länger mit der Thematik zu beschäftigen.

Ein weiteres Entscheidungskriterium für uns ist die Auffassung, dass Facebook nicht mehr „die“ Plattform ist. Firmen nutzen Facebook hauptsächlich als Werbeplattform, für Bibliotheken soll es jedoch eher um den „sozialen Kitt“ gehen. Für Werbung ist die Facebook-Verbund-Lösung ohnehin schwierig, da zumindest bei uns die räumliche Entfernung zu den anderen 3 Büchereien nicht unerheblich ist. Den Kontakt zu unseren Kunden können unserer Meinung nach gerade kleinere Büchereien mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern persönlich und direkt vor Ort viel besser aufbauen. Die Menschlichkeit und der enge Kundenkontakt und –Bezug ist unsere Stärke. Neue Leser über Facebook zu gewinnen ist sowieso eher unwahrscheinlich, wer sich nicht für Bibliotheken interessiert, wird auch nicht deren Facebook-Seite besuchen.

Die Vernetzung von Bibliotheken untereinander ist wichtig, aber auch hier bevorzugen wir weiterhin das direkte persönliche Gespräch.
In Bezug auf den Imagegewinn durch Facebook wird durch ein E-Book-Angebot oder gute Veranstaltungsarbeit sicher ein größerer Erfolg erzielt, der zudem auch noch messbar ist.
Alles in allem glauben wir, dass es für uns andere Wege gibt. – Durchaus online. Zum Beispiel wollen wir aufgrund der neuen Schubsen-Erfahrungen unsere Homepage überarbeiten. Auf alle Fälle werden wir die Aktivitäten der Schubsen ganz sicher weiterhin mit großem Interesse verfolgen.“

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Was bleibt geöffnet, wenn die Bibliothek gerade geschlossen hat?

Eine etwas andere Sichtweise auf Schließungstage hat David Lee King gezeigt: Statt nur zu informieren „Bibliothek hat geschlossen von…bis…“ haben sie sich dazu überlegt, was alles noch „geöffnet“ ist

Bestimmte Rechte vorbehalten von David Lee King : CC BY-NC-SA

Bestimmte Rechte vorbehalten von David Lee King : CC BY-NC-SA

 

  • Der Katalog
  • Die Datenbanken
  • Ebook-Ausleihe
  • Social Media Kanäle
  • Telefonsprechstunden
  • Wifi in offenen Gebäudeteilen

Was bleibt in ihrer Bibliothek offen, wenn die Türen zu sind?

Informieren Sie ihre Kunden darüber, zum Beispiel an der Tür?

 

 

 

Quelle: http://www.davidleeking.com/2014/05/01/when-your-library-building-closes-your-library-doesnt-close/#.U2naIRDDV8E

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Österreich: Imagefilm über niederösterreichische Bibliotheken

„So vielfältig wie das kulturelle und geistige Leben in Niederösterreich ist, so vielfältig ist auch die Bibliotheksszene. Von der kleinen Pfarrbibliothek in der Region bis zur zentralen Multi-Mediathek, von Bibliotheksverbünden bis zum Bücherbus erfüllen die Öffentlichen Bibliotheken eine unschätzbare Funktion für die Bevölkerung.“ So kommentieren die Bibliotheken in Niederösterreich den 15minütigen Imagefilm, der in Zusammenarbeit mit dem Forum Erwachsenenbildung und grafik.at entstanden ist.
[youtube=http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=LWsV89rlQ9A]

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Blick hinter die Kulissen im Web 2.0-Alltag kleiner Bibliotheken

Web 2.0 im Verbund für kleine Bibliotheken – geht das überhaupt? Diese Frage haben wir uns in der Projektleitung der Initiative „Lernort Bibliothek“ selber gestellt. Die Teams in Rhede und Raesfeld – beide Akteure bei den „Münsterländer Bibliothekshelden“ (wir berichteten) – schildern ihre Teamerfahrungen:

Öffentliche Bücherei Raesfeld
„Und schon ist es rum, das erste Jahr…und auch wenn sich bei mir manches Mal das Gefühl einschleicht: ‚Ich kann noch immer nix!‘ – bei genauerer Betrachtung ist dann doch was hängen geblieben. Aber der Reihe nach….

Festzustellen bleibt zunächst einmal: Es war eine gute Entscheidung – ob für Sie weiß ich nicht, aber auf jeden Fall für uns – dass das Lernort-Projekt um ein Jahr verlängert wurde. Es gab und gibt so viele Hürden zu überwinden, die manches Mal im vergangenen Jahr dazu geführt haben, die Grenzen meiner Kraft und Frustration ordentlich auszuloten.
Da sind die vielen technische Probleme: Sie wurden angestoßen und sind erst jetzt so langsam in Bewegung – und würde das Projekt beendet sein, weiß ich nicht, ob man sich von Trägerseite weiter in der Pflicht fühlen würde.

Dann gab es besonders für mich auch einige personelle Überlegungen und Entscheidungen. Um dieses Projekt gut bewältigen zu können, genügt es einfach nicht, sich ‚nur‘ abends in den sozialen Netzwerken zu tummeln – das war besonders für meine ehrenamtlichen Helfer ein Problem, da sie tagsüber in ihrem Beruf keine Möglichkeiten dazu hatten. Und abends hielt sich manches Mal (für mich sehr gut nachzuvollziehen!!) der Enthusiasmus in Grenzen, so dass leider zwei von ihnen aufgaben und ich mich von ihnen verabschieden und erneut auf die Suche machen musste. Aber auch da hat mir das Lernort-Projekt einen guten Weg gezeigt, da es eben auch um das Sprengen von Grenzen geht. So versuchen wir seit Anfang dieses Jahres mit dem Jugendhaus Raesfeld und deren Leiter eine Art Kooperation durchzuführen, die zumindest in dem kurzen Straßenabschnitt der Weseler Straße 34 – 36 für frischen Wind gesorgt hat! Sei es die MüBi-App oder die kleinen Filmchen über die Büchereien Raesfeld und Borken.

Das bringt mich dann dazu zu sagen, dass doch was hängen geblieben ist. Zum einen sind wir mit total vielen Bibliotheken und anderen Gruppen vernetzt und können dort abgucken und Ideen sammeln – aber vor allem: Wir sind mutiger geworden! Im Posten, im Durchführen von Ideen, im Ausprobieren neuer Wege und dem Einstehen dafür – und das nicht nur im ‚Sozialen Netz‘! Und ich bin gespannt, was dieses Jahr noch alles passiert! Darum ein herzliches Dankeschön an Christoph Deeg und alle Beteiligten in der Fachstelle für ihre Geduld und die Hilfe, wenn es mal wieder irgendwo hakt.

Die Münsterländer Bibliothekshelden aus Raesfeld“

Öffentliche Bücherei St. Gudula Rhede
„Als Münsterländer Bibliothekshelden ist die Öffentliche Bücherei St. Gudula in Rhede seit Januar 2013 bei dem Projekt „Lernort – Bibliothek – Web 2.0 Angebote in kleinen Bibliotheken“ dabei. Heldenhaft und mutig haben wir uns zusammen mit den Büchereien in Raesfeld und Borken in das Abenteuer Social Media gestürzt. Für uns vier unbedarfte Bibliothekshelden aus Rhede (2 hauptamtliche und 2 ehrenamtliche Mitarbeiter) das absolute Neuland. „Oberheld“ Christoph Deeg hat uns das erste Rüstzeug mitgegeben, und wir haben uns aufgemacht erste Erfahrungen mit Facebook zu sammeln. Unterstützt von Enno und den Leseeulen Flora, Samu und Mara gefällt uns unser Abenteuerland schon ganz gut, auch wenn wir uns immer wieder Blessuren einhandeln. Unterstützt von unserem Coach Chistoph Deeg sind wir Helden noch nicht müde geworden und werden mutig die nächsten Schlachten in Angriff nehmen.“

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Erstes Treffen der NRW-Freundeskreise im Juni in Dortmund 21.6.14

Die „AG der Freundeskreise im dbv“ mit ihrem ehrenamtlichen Koordinator Dr. Ronald Schneider lädt für Samstag, den 21. Juni 2014, die Freundeskreise der NRW-Bibliotheken zum 1. Treffen der Freundeskreise in NRW ein. Ziel ist es, die Lobbyarbeit vor Ort schlag-kräftiger, das Fundraising kreativer und die Mitgliedergewinnung auf Dauer erfolgreicher zu machen. 115 der bundesweit 440 Fördervereine arbeiten zurzeit in NRW. Das Treffen findet in der Stadtbibliothek Dortmund statt.
Susanne Larisch, Öffentlichkeitsarbeit vbnw

Quelle: Newsletter vbnw 29.4.2014