Alle Artikel in der Kategorie “Rund um Internet und Technik

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Zeitungsartikel zur digitalen Infrastruktur in deutschen Bibliotheken

Die Berliner Zeitung hat sich kritisch mit dem digitalen Angebot von Bibliotheken auseinandergesetzt. Dieses sei im Vergleich mit vielen europäischen Ländern und Nordamerika- auch den ländlichen Regionen- „erheblich schlechter“.
Dass die digitale Allgemeinbildung in Bibliotheken aber auch in vielen anderen Bereichen zu wenig Aufmerkmerksamkeit erfahre, schreibt er nicht ausschließlich den Bibliotheken, sondern auch Versäumnissen der Politik zu: Vom „sehr effizienten Instrument Bibliothek“ sei in den Wahlprogrammen keine Rede.

Quelle: Nikolas Bernau: „Digitaler Wandel: Kein Film im Bibliotheksnetz“ (16.07.2017), online verfügbar unter: http://www.berliner-zeitung.de/kultur/digitaler-wandel-kein-film-im-bibliotheksnetz-27980612

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Mit James Bound durch die Bibliothek

Mit QR-Codes und einer verpackten Spionagegeschichte können Schülerinnen und Schüler bei der James Bound-Rallye die Bibliothek kennenlernen. Die digitale Rallye wurde mit Actionbound erstellt und kann mit Smartphones oder Tablets durchgeführt werden. James Bound ist ein Projekt der Büchereizentrale Schleswig-Holstein und der Medienanstalt Hamburg/ Schleswig-Holstein – mitgewirkt haben Studierende der FH Kiel und Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, die Krimiautorin Sabine Trinkhaus, Actionbound, und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bibliotheken in Bordesholm, Kiel, Kronshagen und Rendsburg. Derzeit werden Praxishilfen zu der Rallye erarbeitet.

Materialien und Anleitungen zur QR-Code-Rallye auf den Seiten der Büchereizentrale Schleswig-Holstein

Quelle: Kathrin Reckling-Freitag: „QR-Code-Rallye zur Bibliothekseinführung“ (zuletzt aufgerufen am 16.06.2017), online verfügbar unter: http://www.bz-sh.de/index.php/dienstleistungen/dienstleistungen-fuer-kindergaerten-und-schulen/qr-code-rallye

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Smartphones und Tablets sicher in Kinderhand

Jugendschutz.net hat im Rahmen des Projekts „Monitoring und Bewertung von kindaffinen Apps hinsichtlich Jugend-, Daten- und Verbraucherschutzrisiken sowie Information der Verbraucher“ einen Handzettel zu Smartphone und Tablet in Kinderhand erstellt. Der Handzettel soll Eltern und pädagogische Fachkräfte bei der Auswahl von Apps unterstützen.

Handzettel – „Smartphone und Tablet sicher in Kinderhand“ (pdf, 0.665 MB)
Flyer unter: http://www.jugendschutz.net/faltblaetter/

Quelle: Klicksafe.de: „Smartphone und Tablet sicher in Kinderhand“ (10.03.2017), online verfügbar unter: http://www.klicksafe.de/service/aktuelles/news/detail/smartphone-und-tablet-sicher-in-kinderhand/

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Linkliste mit Open Educational Resources

Auf dem Blog „Biboer- Open Educational Resources in Bibliotheken“  ist mit dem Aufbau einer Liste mit Links zu freien Bildungsmedien begonnen worden. Ziel ist die zentrale Zusammenführung der oftmals verstreuten Materialsammlungen und eine verbesserte Übersichtlichkeit. Interessierte sind dazu eingeladen, die in einem Google Docs-Dokument öffentlich zugängliche Liste um weitere Quellen und Informationen zu ergänzen.

Die Liste mit freien Bildungsmedien finden Sie hier.

Quelle:
biboer: „Wo suche und finde ich denn überhaupt OER?“ (13.06.2017), online verfügbar unter: https://biboer.wordpress.com/2017/06/13/wo-suche-und-finde-ich-denn-ueberhaupt-oer/

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WiFi4EU – kostenlose Hotspots für öffentliche Plätze

Vertreter der EU-Staaten, des Europarlaments und der EU-Kommission haben die WiFi4EU-Initiative auf den Weg gebracht, die zum Ziel hat öffentliche Plätze mit Internet zu versorgen. Hierunter fallen neben Krankenhäusern auch Bibliotheken. Laut der EU-Kommission werden dafür 120 Millionen Euro bereitgestellt, um 6000 bis 8000 Gemeinden kostenlose öffentliche Zugänge zum Internet zu bieten, die bisher noch kein öffentliches WLAN zur Verfügung stellen.

Bis Ende 2017 sollen die letzten Details geklärt werden. Interessierte sollen sich für Internet-Gutscheine bewerben können, die die Anfangskosten vollständig abdecken. Bei einem Zuschlag, muss der Hotspot für mindestens drei Jahre zur Verfügung gestellt werden.

Quelle:

Wilkens, Andreas: „WiFi4EU: EU will kostenlose Hotspots an bis zu 8000 Orten finanzieren“ (30.05.2017), online verfügbar unter: https://www.heise.de/newsticker/meldung/WiFi4EU-EU-will-kostenlose-Hotspots-an-bis-zu-8000-Orten-finanzieren-3727985.html

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Wikibu – Qualität von Wikipedia-Seiten prüfen

Heike Baller weist auf profi-wissen.de auf den Dienst Wikibu hin. Mithilfe von statistischen Auswertungen soll die Qualität von Wikipedia-Einträgen besser eingeordnet werden können. So werden z.B. Anzahl der Verweise, Anzahl der Quellennachweise, die Wikipedia-interne Qualitätsaufzeichnung oder die Expertise der Hauptautoren automatisch geprüft und mit Punkten versehen.

Das Angebot stammt von der Pädagogischen Hochschule Bern und bietet auch Material zur Unterrichtsgestaltung an.

Beispiel: Wikibu-Wertung des Wikipediaeintrag zur Deutschen Nationalbibliothek

Beispiel: Wikibu-Wertung des Wikipediaeintrag zur Iranischen Fußballnationalmannschaft

Zum Dienst: www.wikibu.ch

Quelle: https://www.profi-wissen.de/wikibu-testet-wikipedia-eintraege/

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Re:publica 2017 – Aufzeichnungen veröffentlicht

Die in der letzten Woche stattfindende re:publica wurde durch viele Diskussionsrunden und Vorträge bereichert. Viele wurden jetzt auf dem YouTube Kanal der re:publica veröffentlicht. Zwei interessante Diskussionsrunden sind für Öffentliche Bibliotheken, die im Bereich der Social Media Arbeit aktiv sind, die folgenden beiden:

Besonders die Beispiele von Reaktionen auf Negativ-Posts im ersten Beitrag und der Umgang mit Fakenews auf den eigenen Seiten ( in Form von Kommentaren oder ähnlichem) im zweiten Beitrag sind auch für Bibliotheken relevant! Beispielewerden für alle Praktiker diskutiert und Wege für eine gute Lösung der Situation erläutert.

Quelle: YouTube Kanal re:publica (zuletzt aufgerufen am 12.05.2017), online Verfügbar unter: https://www.youtube.com/channel/UCw559rRb8ztDWwKJZ6vPNjA

 

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Digitale Bildung – Kein Ende der Kreidezeit?

In der Sendung Breitband vom 15.04.2017 widmete sich Deutschlandradio Kultur dem Thema Digitale Bildung. Gemeinsam mit seinen Gästen Anke Domscheit-Berg, Johnny Haeusler, Björn Nölte und Christian Füller diskutiert Moderator Philip Banse über Probleme und Chancen digitaler Bildung, sowohl in der Schule, als auch an außerschulichen Lernorten ein.

Weitere Informationen und der Audio-Mitschnitt unter: http://breitband.deutschlandradiokultur.de/digitale-bildung/

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Bibliotheksquiz mit Kahoot

Sabrina Juhst und Sarah Vogler aus der Büchereizentrale Niedersachsen haben am 15.03.2017 ein Webinar zum Thema „Bibliotheksquiz mit Kahoot“ angeboten. Ein etwa einstündiger Mitschnitt des Webinars steht auf YouTube zur Verfügung.

Kahoot ist eine Internetseite zur spielerischen Wissensvermittlung. Der Spielleiter kann eigene Quizfragen und Antworten erstellen. Die Mitspieler nutzen Smartphones und Tablets als Spielgeräte.

Das Webinar stellt Kahoot vor, erklärt, wie man ein eigenes Quiz erstellen kann und welche Einsatzmöglichkeiten für Bibliotheken bestehen.

https://youtu.be/olP5aFx5S2c

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App für Ermittlung der Netzwerkleistung

Mithilfe der App „Meteor“  können Nutzer die Leistungsfähigkeit mobiler Netze sowie die Performance von Apps ermitteln. Aus aktuell 16 populären Anwendungen wie beispielsweise Youtube oder Facebook können sechs ausgewählt werden, deren Performance anhand der Datenübertragung sowie Upload- und Downloadrate berechnet wird. Die Bewertungsskala reicht von „poor“ für eine erwartungsgemäß schlechte bis „awesome“ für eine sehr gute Netzumgebung. Unter den Menüpunkten „Dashboard“ und „History“ werden die Leistungsfähigkeit der Testumgebungen sowie zwischen Tests erfolgte Veränderungen festgehalten. Bibliotheken können mit der Anwendung die Leistungsfähigkeit ihrer WLAN-Netze überprüfen. Die App ist bislang lediglich in englischer Sprache verfügbar.

 

 

Quelle: Google Play Store

Verwendet ihr Apps im Alltagsgeschäft? Am 10. Mai veranstalten wir in Kooperation mit dem ZBIW das „Appening- App in die Bibliothek“. In dieser Veranstaltung wollen wir uns gegenseitig kurz ausgewählte Lieblingsapps vorstellen, voneinander lernen, zeigen, staunen, selber kreativ werden, fragen und netzwerken. Bis zum 12. April könnt ihr euch hier anmelden