Alle Artikel in der Kategorie “Rund um Internet und Technik

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Infografik: Wie sich Öffentliche Bibliotheken verändert haben

Eine interessante Aufstellung aus Sicht der US-amerikanischen Öffentlichen Bibliotheken. Besonders interessant ist der Hinweis in der unteren rechten Ecke:

Wie werden sich Bibliotheken (an die neue Situation) anpassen?

  • Bibliothekskunden über Social Media Kanäle ansprechen
  • Bestände online katalogisieren
  • mehr E-Books anbieten
  • Verwendung von QR-Codes
  • Freies W-LAN anbieten
  • Webseiten mobil optimieren
  • Apps erstellen und anbieten

Was halten Sie von diesen Vorschlägen?

via bibliothekarisch.de

Infografik von Government Technology erstellt.

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Youtube: Audiolibrary mit freien qualitative hochwertigen Songs gestartet

Wer auf der Suche ist nach Songs zur Untermalung seiner Videos (zB mit vine oder instagram), kann ab sofort in der neu gestarteten Audiolibrary von Youtube suchen. Hier gibt es zurzeit 150 qualitativhochwertige Songs zur freien Verwendung: http://www.youtube.com/audiolibrary

Die Songs werden selektiert um eine gute Qualität zu garantieren. Fairer Weise sollte der Urheber genannt werden, notwendig ist es aber nicht.

Quelle: http://t3n.de/news/youtube-startet-bibliothek-fuer-498565/

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Sind Tablets die neuen e-Reader?

Anders als erwartet verkaufen sich die eBook-Reader nicht mehr in dem Maße wie letztes Jahr. Laut BITCOM ist das dreistellige Wachstum 2012 auf eine Wachstumsrate von 22 % zurückgegangen. Als Grund wird der gute Verkauf von Tablets und Smartphones genannt, die ebenfalls die Möglichkeiten des digitalen Lesens bieten. Außerdem sind die neuen Bildschirme der Tablets augenfreundlicher als früher.

Trotz der rückläufigen Verkaufszahlen haben sich eBook-Reader als eigenständiges Marktsegment etabliert, meint BITKOM Vize-Präsident Achim Berg.

http://www.e-book-news.de/tablet-essen-e-reader-auf-wachstum-bei-e-ink-fallt-von-200-auf-20-prozent/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+http%2Fwwwe-book-newsde%2Ffeed+%28E-Book-News.de%29

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Weniger ist mehr: Private soziale Netzwerke

Tatsächlich, das Web bietet mehr Alternativen als nur die „Big Player“:

Dennis Horn stellt im WDR Blog Alternativen zu den großen sozialen Netzwerken vor. Von Path, einem Netzwerk das die Anzahl der Freunde auf realistische 150 begrenzt, bis hin zu Privaten Sozialen Netzwerken.

Es gibt diese „kleinen Netzwerke“ zum Beispiel für zwei Personen, also Paare, mit der Möglichkeit für Videonachrichten, gemeinsamen Urlaubslisten, Einkäufen oder auch dem digitalen Gutenachtkuss (z.B. Avocado, Couple).

Für etwas mehr Personen gibt es noch die Familiennetzwerke wie Familywall, Notabli oder 23snaps. Sie legen deutlich mehr Wert auf Privatsphäre und bieten Funktionen wie Fotoaustausch in Familien, ein Familienkalender den alle bearbeiten können und ähnliches an.

http://wdrblog.de/digitalistan/archives/2013/09/private_soziale_netzwerke_weni.html

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Privatsphäre und Datenschutz bei eBooks

Dass das Lesen eines eBooks den Herstellern und Plattformen weit mehr über den Leser verrät, als das Lesen eines physischen Buches, dies sollte inzwischen jeder wissen. Doch es gibt Unterschiede in wie weit die Nutzerdaten gesammelt bzw. genutzt werden. Die Electronic Frontier Foundation (EFF), eine US-Amerikanische Nicht-Regierungsorganisation, hat ermittelt in wie weit eBook-Shops das Leseverhalten erfassen. Einige ihrer Ergebnisse:

  • Alle Shops speichern (und ev. analysieren) das Suchverhalten, Ausnahmen:  Bibliotheksanbieter OverDrive und Adobe
  • Cloud-Angebote wie Speicherung von Leseverhalten (Lesefortschritt, Markierungen, Notizen) sind vom Unternehmen analysierbar
  • Diese Informationen dürfen auch an Dritte weiter gegeben werden. Auch ohne Nachfrage beim Nutzer (außer bei Google).

Direkt zur Studie, mit Auflistung der einzelnen Shops, geht es hier: https://www.eff.org/deeplinks/2012/11/e-reader-privacy-chart-2012-update

Quelle: http://www.buchreport.de/nachrichten/online/online_nachricht/datum/2013/08/22/kaum-privatsphaere-beim-digitalen-lesen.htm

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Passen die zwei „Räume der Bibliothek“ zusammen?

Ist Euch mal aufgefallen, dass man zwar keine zwei Bibliotheken gleichzeitig nutzen kann, aber man kann die reale „gebaute“ Bibliothek und den Online-Zugang der Bibliothek gleichzeitig nutzen. Die Bibliotheksnutzer tun genau das. Sie nutzen sind die zwei Räume der Bibliothek parallel: online und real. David Lee King fordert auf, die beiden Zugänge auf einander abzustimmen, z.B. mit:

–       ganz vielen „Wir haben freies WLAN“ Schildern

–       Platzhalter bzw. Schilder am Regal für eBooks

–       Smartphone-Tankstellen

–       Bequemen Sitzen mit Steckdosen in der Nähe

–       Hinweisen z.B. an Türen auf das Web 2.0 Angebot

http://www.davidleeking.com/2013/09/10/two-branches-at-the-same-time/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+davidleeking+%28David+Lee+King%29

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Verhalten in einem sozialen Netzwerk

David Lee King findet in seinem Blog folgende Verhaltensweisen in einem sozialen Netzwerk für sinnvoll. Du auch?

  1. Follow your Followers (Wenn dir jemand in einem Netzwerk folgt, schau ob Du zurückfolgen könntest)
  2. Suche ein Netzwerk (Prüfe ob du nicht jemanden folgen kannst, Nutzern, Partnern…)
  3. Regelmäßig tätig sein (Vorplanen?)
  4. Zeige deine Bibliothek auf Fotos / Videos
  5. Wo sinnvoll, nutze #hashtags
  6. Rufe ein Wettbewerb oder ein Spiel aus (z.B. Macht ein Foto vom Buch, welches ihr gerade lest und postet es unter dem Hashtag #freitagsbuch)
  7. Interagiere mit deinen Followern / Freunden (Z.B. Kommentiere ihre Fotos, antworte auf Kommentar)

Quelle: http://www.davidleeking.com/2013/09/19/how-to-be-awesome-on-instagram/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+davidleeking+%28David+Lee+King%29

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Mobilen Anwendungen in deutschen öffentlichen Bibliotheken

Die Autorinnen Wiebke Wessels und Loredana Pinna fassen in einem Artikel für die Mitteilungen der VÖB die Ergebnisse ihrer Masterarbeit zusammen. Erforscht wurden ob und in welcher Form mobile Anwendungen in öffentlichen Bibliotheken in Deutsch­land relevant und realisierbar sein könnten. Und dies jeweils aus Sicht der Bibliotheken und (sehr interessant) aus Sicht der potenziellen Nutzer. Der Artikel ist unter folgenden Titel online: Mobile Anwendungen von öffentlichen Bibliotheken in Deutschland (Mitteilungen der VÖB 66 (2013) Nr. 2) http://eprints.rclis.org/19577/1/vm_66_2013_2_Wessels_Pinna.pdf

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Instagram in Bibliotheken

Nicht nur Videos (vine haben wir am Anfang des Monats schon mal vorgestellt), sondern auch Fotos können den Nutzer näher an die Bibliothek bringen. Fotos, wie Videos, transportieren eine Botschaft, die mit Worten schwer auszudrücken ist. Zugleich hat der Nutzer schon mal gesehen wie es bei uns aussieht und fühlt sich gleich wohler.

Beispielhaft für jede andere Fotoapp zeigt David Lee King in seinem Blog, was man bei der Nutzung von Instagram beachten sollte:

  1. Lerne das Tool kennen (also Fotos machen, Fotos machen, Fotos machen…)
  2. Mixe Lustiges mit Beruflichem (wenn es nicht dasselbe ist…)
  3. Benutze deine Instagram Fotos auf anderen Plattformen (Facebook etc.)
  4. Geh nah ran, die Fotos sind klein genug
  5. Wechsel den Blickwinkel, alles zentral fokussieren ist langweilig. Probiere etwas Ungewöhnliches aus!
  6. Bearbeite die Bilder (kräftige satte Farben, hell genug)
  7. Verwackelte Fotos vermeiden (bei Smartphone und Tablet ist das nicht ganz leicht. Versuche den Trick: Finger bereits auf Auslöser legen und wenn der richtige Moment kommt, einfach lösen. Besser?)

Quelle: http://www.davidleeking.com/2013/09/19/how-to-be-awesome-on-instagram/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+davidleeking+%28David+Lee+King%29

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Bundeszentrale für Politische Bildung: Dossier über Wikipedia veröffentlicht

Wer ist „Wikipedia“? Wer schreibt denn dort wirklich? Stimmt die Qualität der Information? Wer versucht dort die Deutungshoheit über z.B. geschichtliches Wissen zu gewinnen? Wie verändert Wikipedia die Recherche? Auf diese und noch viel mehr Fragen wird in dem Dossier eingegangen. Für alle die Wikipedia nutzen oder sich mit den Fragen der Medienkompetenz beschäftigen, ist dies sicher eine nützliche Hintergrundinformation.

http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/wikipedia/