Alle Artikel in der Kategorie “Rund um Internet und Technik

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EU fordert mehr Aktivitäten gegen Fake News

Die Europäische Kommission hat Facebook, Google, Twitter und weitere Online-Plattformen dazu aufgefordert, sich mehr als bisher gegen Fake News zur Wehr zu setzen. Die Maßnahmen des vor zwei Jahren von den Unternehmen geschlossenen freiwilligen Selbstregulierungskodex zur Bekämpfung von Desinformation reichten nicht aus. Die EU-Kommission will bis zum Jahresende das Gesetzespaket „Digital Service Act“ erarbeiten, mit dem die Regeln für mehr Haftung und Sicherheit stärker und einheitlich reguliert werden sollen.

Quelle: Bünte, Oliver: EU drängt Facebook, Google und Twitter, mehr gegen Fake News zu tun (10.09.2020), online verfügbar unter: https://www.heise.de/news/EU-draengt-Facebook-Google-und-Twitter-mehr-gegen-Fake-News-zu-tun-4889835.html?wt_mc=rss.red.ho.ho.rdf.beitrag.beitrag ;

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Instagram Reels: Das neue Videoformat auf Instagram

Ab sofort können Instagramnutzer aus Deutschland das neue Videoformat Reels testen. Damit können Instagram-Nutzer fünfzehnsekündige Multi-Clip-Videos mit Audio, Effekten und neuen Tools aufzeichnen, bearbeiten und teilen. Die Machart erinnert stark an Tik-Tok-Videoclips (ehemals Musical.ly). Im „Explore“-Bereich der App werden die Reels bereits prominent beworben.

Quelle: Chip „Instagram Reels: So funktioniert das neue Feature“ (18.08.2020)

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Kostenloser Onlinekurs zu den Grundlagen von Künstlicher Intelligenz

Der Kurs ist Teil der kostenlosen Online-Reihe „The Elements of AI“, die von der finnischen Unternehmensberatung Reaktor und der Universität Helsinki entwickelt wurde. Ziel ist es, das Thema KI möglichst vielen Menschen näherzubringen: Was ist KI? Was kann KI (und was nicht)? Und wie werden KI-Methoden entwickelt? Die Kurse kombinieren theoretische Wissensvermittlung mit praktischen Übungen, und die Teilnehmer*innen können ihr Lerntempo selbst bestimmen. Link zum Kurs: https://www.elementsofai.de/

Quelle: InfoDigital 07/08 2020 der Fachstelle Stuttgart

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„10 Gebote der digitalen Ethik“

Die „10 Gebote der digitalen Ethik“ wurden von der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) in Kooperation mit den Beratungsplattformen JUUUPORT und klicksafe neu aufgelegt. „Erzähle und zeige möglichst wenig von dir“ oder „Glaube nicht alles, was du online siehst, und informiere dich aus verschiedenen Quellen“ lauten beispielsweise zwei der zehn digitalen Handlungsleitlinien, die auf mögliche Gefahren im Web hinweisen. Sie richten sich vor allem an Kinder und Jugendliche und helfen zu einem verantwortungs- und rücksichtsvollem Miteinander im Netz.

Das Material steht online kostenlos auf der Webseite der HdM zur Verfügung oder kann gegen einen Druckkostenbeitrag über JUUUPORT bestellt werden.

Quelle: Webseite der Hochschule der Medien Stuttgart – „Neuauflage der „10 Gebote der Digitalen Ethik““ (zuletzt aufgerufen am 06.08.2020) online verfügbar unter: https://www.hdm-stuttgart.de/view_news?ident=news20200722155458 

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WhatsApp testet Tool zur Bekämpfung von Fake News

Der Messengerdient WhatsApp, der zum US-Techunternehmen Facebook gehört, führt ein neues Tool ein, das seinen Nutzerinnen erleichtern soll, Falschnachrichten zu erkennen. Bei Nachrichten, die zuvor mehr als fünfmal weitergeleitet worden sind, wird Nutzerinnen künftig ein Symbol angezeigt. Klicken sie darauf, lädt das Tool den Text als Suchanfrage über den Webbrowser hoch. Handelt es sich dann um eine so genannte Fake News, werden Faktencheck-Websites angezeigt, die klarstellen, dass die Behauptung falsch ist. Die neue Funktion wird aktuell in Großbritannien, Brasilien, Irland, Italien, Mexiko, Spanien und den USA getestet und soll bald in anderen Ländern zur Verfügung stehen.

Quelle: https://www.zeit.de/digital/2020-08/whatsapp-fake-news-kettenbriefe-fact-checking-suchfunktion-update

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Initiative Stadt.Land.Digital: Kommunalstudie 2019 veröffentlicht.

Die Initiative Stadt.Land.Digital hat ihre Kommunalstudie 2019 veröffentlicht. Die Studie befasst sich mit dem Stand der Digitalen Transformation deutscher Kommunen.

Themen der Studie sind unter anderem die Existenz, sowie der Stand der Umsetzung von Digitalisierungsstrategien und die Nutzung von Cloud-Infrastrukturen und Datenplattformen in den Kommunen.

Die Studie kann auf der Homepage des Branchenverbandes Bitkom heruntergeladen werden.

Quelle:
Initiative Stadt.Land.Digital – „Wie Smart sind Deutschlands Kommunen – Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie“ (07.07.2020), online verfügbar unter: https://www.de.digital/DIGITAL/Redaktion/DE/Publikation/stadt-land-digital-update-digitalisierung.pdf?__blob=publicationFile&v=7 

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Digitalrat fordert Fortbildungen für gesamte Bevölkerung

Der Digitalrat der Bundesregierung fordert aufgrund der „Sprung-Digitalisierung“ im Zuge der Corona-Pandemie umfassende Fortbildungen für die gesamte Bevölkerung. „Was sonst drei Jahre gedauert hätte ist nun in drei Monaten geschehen“, begründet die Vorsitzende Katrin Suder diese Forderung.

Der Digitalrat geht davon aus, „dass sich die Berufsbilder durch die veränderte Arbeitsweise während der Krise grundlegend wandeln“ und schlägt eine Initiative nach finnischem Vorbild vor. In Finnland werden seid 2019 Onlinekurse in Zukunfts-Kompetenzen für die Bevölkerung durchgeführt.

Das Gremium sieht die Bundesregierung hier besonders in der Pflicht, da es für die Umsetzung zentrale Verantwortung, Finanzmittel und vor allem dem Willen zur Veränderung bedürfe.

Quelle:
heise.de- „Digitalrat verlangt Fortbildungskurse für die gesamte Bevölkerung“ (22.06.2020), online verfügbar unter: https://www.heise.de/news/Digitalrat-verlangt-Fortbildungskurse-fuer-die-gesamte-Bevoelkerung-4783006.html?fbclid=IwAR1hzqyaRhPOdV8ADU3deUgGALnLvLMTARMnezScjzicMTjufA3A24GvGB8

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Corona-Krise: Neue App legt Kontaktdaten zur Registrierung als QR-Code ab

Betriebe mit Publikumsverkehr müssen zur Erfüllung der Corona-Auflagen die Daten ihrer Gäste erfassen. Eine neue App macht dies nun digital und datenschutzkonform möglich. Nutzer können mit der App „Herein“ ihre Kontaktdaten als QR-Code abspeichern. Die Betreiber von Restaurants oder anderen Betrieben können den QR-Code dann mithilfe der App abscannen. Neben den Kontaktdaten werden auch der Zeitpunkt des Eintreffens und Verlassens des Lokals gespeichert.

Mehr Informationen unter https://www.heise.de/news/Registrierungspflicht-in-Gastronomie-Co-App-gegen-Papierliste-4777845.html

Quelle: heise online „Registrierungspflicht in Gastronomie & Co.: App gegen Papierliste (08.06.2020), online unter https://www.heise.de/news/Registrierungspflicht-in-Gastronomie-Co-App-gegen-Papierliste-4777845.html

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Studie: Seit Corona viel digitales Neuland auch für Digital Natives

Auch junge Erwachsene von 18 bis 29 Jahren, die eigentlich als Digital Natives gelten, haben mit der Corona-Krise viel digitales Neuland betreten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Vergleichsportals Verivox. 40 Prozent der jungen Erwachsenen gaben an, während des Corona-Lockdowns zum ersten Mal ein Video-Telefonat geführt zu haben. Auch virtuelles Feiern mit Freunden oder Familie war für jeden vierten Befragten Neuland in dieser Zeit. Dies betraf auch die Bereiche Freizeit und Weiterbildung: So haben knapp 30 Prozent erstmalig online eine Lesung oder einen Vortrag angehört. 30 Prozent nahmen erstmals an einem virtuellen Fitnesstraining teil.

Quelle: heise online „Studie: Viel digitales Neuland seit Corona auch für junge Erwachsene“ News 05/2020, zuletzt aufgerufen am 18.05.2020, online unter
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-Viel-digitales-Neuland-seit-Corona-auch-fuer-junge-Erwachsene-4722899.html

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Total Digital! @home

Aufgrund der Entwicklungen durch Corona gibt es auf der Seite von Total Digital! eine @home Seite. Auf dieser Seite werden digitale & kontaktlose Projektkonzepte zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt.

Die Best Practice Beispiele sollen auch in Zeiten von Corona helfen, Projekte der kulturellen Bildung durchzuführen. Die Liste wird laufend ergänzt und es besteht die Möglichkeit eine Förderung eines Projekts zu beantragen.

Darüber hinaus gibt es noch Tipps zur praktischen Umsetzung von den Projektleitern. Diese umfassen zum Beispiel die Festlegung der Gruppengröße oder auch das Thema Werbung/Mobilisierung.

Quelle: Plieninger, Jürgen: „Total digital @home“ (06.05.2020), online verfügbar unter: https://bibfobi.wordpress.com/2020/05/06/total-digital-home/