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Neues Netzwerk-Tutorial „Kamera-Tools für das Tablet“

Andreas Langer von der Büchereizentrale Schleswig-Holstein stellt in einem Video Tools für das Tablet vor, die sich für den kreativen Einsatz bei Medienprojekten in der Bibliothek eignen. Von Objektive und Fernauslöser, über Schwanenhals-Stativ und Ringlicht, bis zu Ansteckmikro und Mini-Drucker.

Entstanden ist das Video im Rahmen des dbv-Projekts „Netzwerk Bibliothek Medienbildung“.

Quelle: dbv-Newsletter Nr. 227 2022 (27. Juli)

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Hamburg: Werbekampagne FlexiBib

Die Bücherhallen Hamburg ermöglichen durch ihr Open-Library-Konzept die Erweiterung der Öffnungszeiten. Unter dem Namen FlexiBib starten die Bücherhallen eine Kampagne mit Plakaten, Grafiken und Logos, um auf den flexiblen Zugang zu den Bibliotheksstandorten präsenter zu machen.

Bibliotheken sind eingeladen die Wortmarke und das Logo der FlexiBib zu nutzen. Weitere Informationen sind hier zu finden: https://www.buecherhallen.de/files/downloads/pdf/FlexiBib-Pra%CC%88sentation.pdf

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Neue MünDig-Studie („Mündigkeit und Digitalisierung“)

Die neue MünDig-Studie („Mündigkeit und Digitalisierung“), die von der Software AG – Stiftung, der Pädagogischen Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorschulen und der Vereinigung der Waldorfkindergärten gefördert wurde, befasst sich mit Fragen zur „Bildung im Digitalen Zeitalter“.

Dabei werden folgende Fragestellungen beleuchtet „Wie lernen Kinder und Jugendliche, mit Medien souverän umzugehen? Welches Medium – analog oder digital – ist zu welchem Zweck und in welchem Alter sinnvoll? Und wie ist vor diesem Hintergrund die Medienbildung an Waldorfschulen und Waldorfkindergärten zu beurteilen?“ Erstmals wurden dabei auch Bibliotheksbesuche bedacht.

Laut der Studie wünschen sich viele Eltern, abhängig vom Alter der Kinder, neben einer stärkeren Nutzung der Potenziale moderner Medien mehr pädagogische und praktische Unterstützung, zum Beispiel bei der Installation von Zeitbegrenzungs- oder Filtersoftware.

Quelle: Webseite Alanus Hochschule „Neue Studie zur Mediennutzung im Kontext der Reformpädagogik“ (12.07.2022)

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„JIMplus 2022“ – Sonderbefragung zur Wahrnehmung von Fake News und Hatespeech

Kürzlich wurde eine Sonderbefragung zur klassischen JIM Studie durchgeführt. Diese hatte die Wahrnehmung von Jugendlichen zu Hatespeech und Fake News im Fokus. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht und auf der Webseite Bildungsklick zusammengefasst. Die Zusatzstudie wurde vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest in Kooperation mit der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz durchgeführt.

Quelle: Bildungsklick

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Leseempfehlungen der GEW für den Schulanfang

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) haben wieder Buchtitel für den Schulanfang ausgewählt. Die Empfehlungsliste enthält Titel, welche den Kategorien „Schulleben“, „Natur erleben“, „Miteinander leben“, „Mathematische Welten“, „Erwachsen werden“ und „Wunderliche Welten“ zugeordnet sind. Die Sammlung wird hier kostenlos zum Download bereitgestellt. Weitere Leseempfehlungen und Publikationen AJuM sind ebenfalls kostenfrei im Internet verfügbar.


Quelle: Schulmediothek – Leseempfehlungen für den Schulanfang

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Meet and Code 2022

Um Kinder und Jugendliche fit für die digitale Welt von Morgen zu machen, fördert die Initiative Meet and Code während der EU Code Week Programmier-Events aller Art. Rund um die europaweite Code Week vom 8. bis 23. Oktober werden Veranstaltungen zur Vermittlung digitaler Kompetenzen angeboten.

Angebote gemeinnütziger Organisationen werden mit einem Zuschuss von 500 Euro unterstützt. Die Veranstaltungen sollen zwischen dem 1. September und 31. Oktober 2022 stattfinden. Förderanträge können bis zum 14. September 2022 eingereicht werden.

Alle weiteren Informationen finden sie im unten aufgeführtem Link.

Webseite Code and Meet – „Meet and Code geht in die 6. Runde“ (zuletzt aufgerufen am 22.07.2022), online verfügbar unter: https://www.meet-and-code.org

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Brückenkurs „Ankommen in der Bibliotheksarbeit in Deutschland“

Das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin bietet ab dem 12. September 2022 der Online-Brückenkurs „Ankommen in der Bibliotheksarbeit in Deutschland“ an. Der Kurs richtet sich an Menschen, die in ihrem Herkunftsland einen Studien- oder Berufsabschluss im Bibliotheksbereich erworben haben und nun in Deutschland arbeiten möchten.

Über folgende Punkte gibt der Kurs eine erste Orientierung:

  • wie Sie Ihren Abschluss anerkennen lassen können,
  • wie Sie geeignete Stellenausschreibungen finden,
  • wie Sie sich in Bibliotheken bewerben.
  • Sie erhalten einen Überblick über das deutsche Bibliothekssystem im Kontext von Gesellschaft, Wissenschaft und Recht.
  • Sie lernen typische Arbeitsfelder, aktuelle Entwicklungen, Initiativen und Projekte in wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken kennen.
  • Begleitet wird der Kurs von individuellen Sprechstunden mit Dozent*innen und einem Peer-Mentoring mit Kolleg*innen aus Bibliotheken.

Weiter Informationen finden Sie im unten aufgeführten Link.

Webseite der HU Berlin – „Brückenkurs „Ankommen in der Bibliotheksarbeit in Deutschland“ (zuletzt aufgerufen am 22.07.2022), online verfügbar unter: https://www.ibi.hu-berlin.de/de/studium/studiengaenge/brueckenkurs/brueckenkurs-seite

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IFLA: UN Global Digital Compact – Umfrage zur Erstellung einer IFLA-Antwort / 31.07.2022

Die Vereinten Nationen rufen dazu auf, Beiträge zum „Global Digital Compact“, einer wichtigen neuen Initiative im Bereich ihrer Arbeit zu „Internet governance“, zu leisten. Unter dem Begriff „Internet governance“ werden Maßnahmen verstanden, welche Zugang, Stabilität und Offenheit des Internets sicherstellen. Die IFLA bereitet eine Antwort aus dem globalen Bibliotheksbereich vor und hat in diesem Kontext eine Umfrage gestartet, welche Erkenntnisse, Ideen und Prioritäten zusammenfassen soll. An der Umfrage kann bis zum 31. August 2022 teilgenommen werden. Weitere Informationen zum Global Digital Compact der Vereinten Nationen finden Sie hier.

Quelle: IFLA in Deutschland – UN Global Digital Compact: Umfrage zur Entwicklung einer IFLA-Antwort