Vier Personen rudern in einem Ruderboot mit Steuermann
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Erfolgreiche Kooperationen im Bibliothekswesen: Chancen, Partner, Strategien

Kooperationen sind im Bibliothekswesen von unschätzbarem Wert. Sie bieten die Möglichkeit, Ressourcen zu teilen, den Service zu erweitern und die Reichweite zu vergrößern. Doch welche Partner kommen in Frage und wie können Bibliotheken die Zusammenarbeit erfolgreich gestalten? Dieser Blogbeitrag liefert Antworten und gibt praxisnahe Tipps.

Warum sind Kooperationen sinnvoll?

  1. Ressourceneffizienz: Kooperationen ermöglichen den gemeinsamen Einsatz von Ressourcen, was Kosten und Zeit spart und Effizienz steigert.
  2. Erweiterung des Angebots: Durch Zusammenarbeit können Bibliotheken ihr Angebot erweitern. Partner bringen neue Materialien, Fachkenntnisse und Dienstleistungen ein, die das Angebot bereichern.
  3. Steigerung der Reichweite: Kooperationen eröffnen Bibliotheken den Zugang zu neuen Nutzergruppen und erweitern ihr Einzugsgebiet. Dies erhöht die Sichtbarkeit und Relevanz der Bibliothek in der Gemeinschaft.
  4. Innovation und Best Practices: Der Austausch mit anderen Institutionen fördert Innovationen und den Transfer von Best Practices. Bibliotheken können voneinander lernen und gemeinsam innovative Projekte entwickeln.

Welche Partner kommen für Bibliotheken in Frage?

  1. Bildungseinrichtungen: Schulen, Universitäten und Volkshochschulen sind natürliche Partner. Kooperationen können Leseförderungsprogramme, wissenschaftliche Forschungsprojekte oder gemeinsame Veranstaltungen umfassen.
  2. Kulturelle Institutionen: Museen, Theater und Musikschulen bieten vielfältige Kooperationsmöglichkeiten. Gemeinsame Ausstellungen, Lesungen oder Workshops können das kulturelle Angebot erweitern.
  3. Gemeinnützige Organisationen: Kooperationen mit NGOs und sozialen Einrichtungen können helfen, spezielle Zielgruppen zu erreichen, wie etwa Migranten, Senioren oder sozial benachteiligte Gruppen.
  4. Technologiepartner: Unternehmen aus der IT-Branche oder Start-ups im Bildungssektor können innovative Technologien und digitale Dienstleistungen bereitstellen. Dies kann von der Implementierung neuer Software bis hin zu Virtual-Reality-Projekten reichen.
  5. Unternehmen und lokale Wirtschaft: Lokale Unternehmen können Bibliotheken unterstützen, indem sie Sponsoring übernehmen oder Veranstaltungen mitorganisieren. Dies stärkt die lokale Verwurzelung und das Netzwerk der Bibliothek.
  6. Vereine: Dies können zum Beispiel Vereine sein, die sich der Förderung von Kunst, Kultur und kulturellem Erbe widmen. Mit ihnen können Bibliotheken gemeinsame kulturelle Veranstaltungen organisieren, Ausstellungen kuratieren oder künstlerische Workshops anzubieten.

Wie gestaltet man Kooperationen erfolgreich?

  1. Klare Ziele und Erwartungen: Definieren Sie von Anfang an klare Ziele und Erwartungen. Ein schriftlicher Kooperationsvertrag hilft, Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit strukturiert zu gestalten.
  2. Kommunikation und Transparenz: Eine offene und regelmäßige Kommunikation ist entscheidend. Halten Sie alle Partner über den Fortschritt informiert und pflegen Sie einen transparenten Austausch.
  3. Rollen und Verantwortlichkeiten: Legen Sie fest, wer für welche Aufgaben verantwortlich ist. Dies sorgt für Klarheit und reibungslose Abläufe.
  4. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Seien Sie flexibel und bereit, Anpassungen vorzunehmen. Veränderungen und unvorhergesehene Herausforderungen sind normal und erfordern eine agile Herangehensweise.
  5. Evaluation und Feedback: Evaluieren Sie die Kooperation regelmäßig und holen Sie Feedback von allen Beteiligten ein. Dies hilft, Schwachstellen zu identifizieren und die Zusammenarbeit kontinuierlich zu verbessern.
  6. Wertschätzung und Anerkennung: Zeigen Sie Ihren Partnern Wertschätzung und Anerkennung. Feiern Sie gemeinsame Erfolge und machen Sie die positiven Ergebnisse der Kooperation sichtbar.

Quellen und Literaturhinweise:
Kooperationen in Bibliotheken: Modelle, Erfahrungen, Perspektiven von Rolf Griebel, Margarete Rehm, und Wilfried Sühl-Strohmenger. Verlag de Gruyter, 2006. ISBN 978-3-11-091550-7.

Kooperationen von Bibliotheken: Theorie und Praxis am Beispiel des KOBV von Petra Hauke und Karsten Schuldt. Bock + Herchen Verlag, 2010. ISBN 978-3-88347-274-2.

Kooperative Dienstleistungen für Bibliotheken: Ein Handbuch zur Einführung und Durchführung von Bibliotheksdiensten in Konsortien von Barbara Lison und Martin Scholze. De Gruyter Saur, 2016. ISBN 978-3-11-035139-1.

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Gesamtauswertung der Deutschen Bibliotheksstatistik für 2023 erschienen

Das Hochschulbibliothekszentrum NRW (hbz) hat die Gesamtauswertung für die Deutsche Bibliotheksstatistik (DBS) des Berichtsjahres 2023 veröffentlicht.
Für das Berichtjahr 2023 haben 7.019 Bibliotheken (inkl. Zweigstellen: 8.862) Daten angegeben, davon 6.780 haupt- und nebenamtlich geleitete Öffentliche Bibliotheken (inkl. Zweigstellen: 8.152).

Im Zuge der Veröffentlichung der Gesamtauswertung der DBS sind die Angaben in der Variablen Auswertung endgültig und können unter dem folgenden Link abgefragt werden: https://www.bibliotheksstatistik.de/

Die Gesamtauswertung und weitere Informationen finden Sie hier: https://service-wiki.hbz-nrw.de/x/AgDzBQ

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Bitkom veröffentlicht Whitepaper zu Urheberrecht und generativer KI

Künstliche Intelligenz, insbesondere generative Künstliche Intelligenz, wird immer präsenter und beeinflusst zunehmend unser tägliches Leben. Diskussionen über generative KI, besonders in Bezug auf Urheber und Urheberrecht, sind oft emotional aufgeladen. Daher ist es wichtig, die technischen Funktionsweisen generativer KI zu verstehen, die relevanten rechtlichen Aspekte zu kennen und zu wissen, was das Urheberrecht schützt – oder nicht schützt. Neue Technologien können aufgrund ihrer Neuartigkeit und anfänglichem Verständnismangel naturgemäß Skepsis hervorrufen. Das Whitepaper des Branchenverbands der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche gibt einen leicht verständlichen Einblick in die Entwicklung von Large Language Models (LLM) und Large Multimodal Models (LMM), zwei der grundlegenden Technologien hinter Anwendungen der generativen KI.

Mehr Informationen auf der Website von Bitkom https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Whitepaper-Urheberrecht-und-generativer-KI

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Internationale Welt-Wasser-Bibliothek in der Schweiz gegründet

Die Welt-Wasser-Bibliothek im Kanton Graubünden ist ein interaktives Zentrum und Treffpunkt, das sich dem Thema Wasser widmet. Neben der Bereitstellung von Fachliteratur aus aller Welt soll die Bibliothek auch ein Ort des Austausches über die Nutzung und den Schutz dieser wertvollen Ressource sein. Mehr Informationen auf der Website der Bibliothek https://www.weltwasserbibliothek.ch/

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Hörmedien in der Medienpädagogik: Dieter-Baacke-Handbuch erschienen

Das neue Dieter-Baacke-Handbuch „Was auf die Ohren?! – Kreativ und kritisch mit Hörmedien in der Medienpädagogik“ ist ab sofort als Online-Publikation abrufbar.

Das 19. Handbuch zum Dieter-Baacke-Preis bietet Antworten auf verschiedene Fragen:

  • Wie sieht es mit den Nutzungsgewohnheiten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der digital geprägten Gesellschaft aus?
  • Wie können sich Kinder, Jugendliche und Familien im großen Angebot der zur Verfügung stehenden Hörmedien orientieren, was macht qualitätsvolle Hörmedien für Kinder und Jugendliche aus?
  • Welche besonderen Chancen und Risiken sind mit der Nutzung von Hörmedien verbunden und wie können Familien und Fachkräfte diesen begegnen?
  • Welche medienpädagogischen Ansätze gibt es, um auditive Medien aktiv kreativ zu gestalten und Teilhabe zu ermöglichen?
  • Wie kann die Kritikfähigkeit für Hörmedien entwickelt werden?
  • Wie kann in inklusiven Kontexten aktive Medienarbeit mit Hörmedien zu Förderung und Teilhabe beitragen?

Die Dieter-Baacke-Preisträger-Interviews aus Teil 2 sind bereits in drei Blöcken unter der Creative Commons Lizenz CC BY-SA 4.0 auf gmk-net.de/publikationen/artikel/dieter-baacke-preis-handbuch/ und dieter-baacke-preis.de/handbuecher/artikel-und-interviews/ publiziert worden. Sie geben tiefgehende Informationen über die Pädagogik, Teilhabe, Methodik und auch Hürden der ausgezeichneten Projekte und ergänzen die Videoclips und Kurzinfos auf der Seite dieter-baacke-preis.de .

Nun wurde auch die zehn Beiträge aus Teil 1 zum Schwerpunkt Audiomedien kostenlos zur Verfügung gestellt. Und die Printversion erscheint in Kürze im kopaed-Verlag.

Quelle und weitere Informationen auf dieser Website: https://www.gmk-net.de/2024/07/02/jetzt-online-und-in-kuerze-als-printversion-dieter-baacke-preis-handbuch-19/

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Ab sofort Anmeldung für bundesweite Nacht der Bibliotheken 2025 möglich

Die Webseite für die erste bundesweite Nacht der Bibliotheken ist online gegangen ist. Auf www.nachtderbibliotheken.de gibt es nun alle Informationen rund um die Nacht am 04.04.2025, Anregungen für Veranstaltungen sowie in Kürze Vorlagen für Plakate, Flyer sowie Social Media-Grafiken zum Download. Zudem können Bibliotheken dort ihre Veranstaltungen einzutragen, die dann auf der Webseite abrufbar sind. Melden Sie sich dafür ganz einfach auf der Seite www.nachtderbibliotheken.de/login/registrierung/ an. Dort haben Sie zudem die Möglichkeit, gedruckte Werbematerialien kostenfrei zu bestellen. Die Bestellfrist endet am 1. November 2024.

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Greven: Stadt beschließt Neubau der Stadtbibliothek

Die Stadt Greven erhält eine neue Bibliothek. Das hat der Stadtrat mehrheitlich beschlossen. Die neue Bibliothek soll mit 1.750 m² Nutzungsfläche doppelt so viel Raum bekommen wie im alten Gebäude.

Im Neubau wird es viele Lounge Möbel, Sitzgruppen, Arbeitsplätze und Spielecken geben, außerdem zusätzliche Räume, die Bürger*innen, Gruppen und Vereine nutzen können. Beschlossen wurde auch ein Open Library Konzept, so dass es neben Öffnungszeiten mit Personal zusätzlich viele Stunden ohne Personal geben wird. Die Bibliothekstür kann dann mittags, abends bis 22 Uhr und am Wochenende mit der Bibliothekskarte geöffnet werden.

Mehr Informationen auf der Website der Stadt Greven: https://www.greven.net/microsite/stadtbibliothek/ueber_uns/neubau-stadtbibliothek.php#:~:text=Zusammen%20mit%20dem%20Rathaus%20wird,sich%20sehr%20%C3%BCber%20diese%20Entscheidung.

Papierflieger durchbricht Hindernis
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Change Management: Was passiert in einem Veränderungsprozess? Welche Phasen gibt es?

Veränderungen sind in der modernen Arbeitswelt unvermeidlich, insbesondere in Organisationen wie Bibliotheken, die sich kontinuierlich an technologische Entwicklungen und veränderte Nutzerbedürfnisse anpassen müssen. Der Veränderungsprozess kann jedoch komplex und herausfordernd sein. Ein fundiertes Verständnis der verschiedenen Phasen, die Menschen in einem solchen Prozess durchlaufen können, ist daher entscheidend. In diesem Beitrag stützen wir uns auf das Change Management-Modell von Richard K. Streich.

Einführung in das Change Management-Modell von Richard K. Streich

Richard K. Streichs Modell des Change Managements umfasst sieben Phasen, die den Verlauf eines Veränderungsprozesses abbilden. Zu wissen, das es diese Phasen gibt, hilft, die emotionalen und praktischen Reaktionen auf Veränderungen zu verstehen und zu steuern. Die Teilnehmenden unseres Strategieprogramms „Der rote Faden“ werden das sicherlich bestätigen.

Phase 1: Schock / Euphorie

Die erste Reaktion auf eine Veränderung kann stark variieren und reicht von Schock bis hin zu Euphorie. Diese initiale Reaktion hängt davon ab, ob die Veränderung unvorhergesehen ist oder von der betroffenen Person selbst initiiert wurde.

Nehmen wir zum Beispiel die Einführung einer neuen Bibliothekssystems. Bibliotheksmitarbeitende könnten anfangs euphorisch reagieren, da das System die Effizienz steigert und den Nutzerinnen und Nutzern einen verbesserten Service bietet. Diese positiven Aspekte könnten die Mitarbeitenden motivieren und sie ermutigen, sich auf die neuen Technologien einzulassen.

Auf der anderen Seite könnte die Einführung neuer digitaler Technologien auch Schock auslösen, besonders bei Mitarbeitenden, die weniger technologieaffin sind oder Bedenken hinsichtlich ihrer Fähigkeit haben, sich an die neuen Systeme anzupassen. Der Schock könnte aus der Sorge resultieren, dass ihre bisherigen Fähigkeiten möglicherweise nicht ausreichen, um mit den neuen Anforderungen Schritt zu halten.

Diese Phase ist gekennzeichnet durch starke emotionale Reaktionen, die die Grundlage für den weiteren Verlauf des Veränderungsprozesses bilden.

In beiden Fällen zeigt sich, wie wichtig es ist, Veränderungen in Bibliotheken einfühlsam zu kommunizieren und die Mitarbeiter aktiv einzubinden, um ihre Sorgen und Ängste zu adressieren und sie auf die positiven Aspekte der Veränderung hinzuweisen.

Diese Phase der Schock oder Euphorie ist entscheidend, da sie den emotionalen Startpunkt für den gesamten Veränderungsprozess bildet und den Ton für die weiteren Phasen des Change Managements setzt.

Phase 2: Verneinung

Nach dem ersten Schock oder der Euphorie folgt oft die Phase der Verneinung. In dieser Phase lehnen die Betroffenen die tatsächlichen Auswirkungen der Veränderung ab. Sie könnten Schwierigkeiten haben zu akzeptieren, dass das alte System durch ein neues ersetzt wird, und könnten in ihrer Ablehnung verschiedene Gründe finden, sei es wegen der zusätzlichen Lernkurve, des Verlusts vertrauter Arbeitsabläufe oder der Befürchtung, dass ihre bisherigen Fähigkeiten nicht mehr ausreichen.

Phase 3: Einsicht

Die Mitarbeitenden erkennen, dass das neue Bibliothekssystem eingeführt wird, und beginnen, sich auf die Realität einzustellen, dass sie sich anpassen müssen. Diese Einsicht wird oft von einem emotionalen Auf und Ab begleitet, da die Betroffenen zwischen Widerstand und Akzeptanz schwanken.

Phase 4: Das Tal der Tränen

Die Erkenntnis der Unvermeidlichkeit der Veränderung kann zu Verzweiflung und einem Gefühl der Überforderung führen. Dies ist das sogenannte Tal der Tränen, der tiefste Punkt im Veränderungsprozess. Die Mitarbeitenden fühlen sich hilflos und unsicher darüber, wie sie mit der neuen Situation umgehen sollen. Diese Phase ist emotional sehr belastend, da sie mit starken negativen Gefühlen und der Frage einhergeht, wie es weitergehen soll.

Phase 5: Akzeptanz

Mit der Zeit setzt eine Phase der Akzeptanz ein. Die Mitarbeitenden erkennen, dass sie sich mit der neuen Situation arrangieren müssen. Diese Phase ist ein Wendepunkt, da sie die Bereitschaft signalisiert, die Veränderung anzunehmen und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Die Akzeptanz erleichtert den Übergang zu den nächsten Phasen des Veränderungsprozesses.

Phase 6: Ausprobieren

In der Phase des Ausprobierens beginnen die Mitarbeitenden, sich aktiv mit dem neuen System vertraut zu machen. Sie testen verschiedene Funktionen und Möglichkeiten, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht.

Phase 7: Integration

Die letzte Phase des Veränderungsprozesses ist die Integration. Erfolgreiche Strategien und Verhaltensweisen werden in den Alltag integriert und zur neuen Normalität. Die Betroffenen haben sich an die Veränderung angepasst und sie vollständig in ihr Leben und ihre Arbeit übernommen. Diese Phase markiert das Ende des aktiven Veränderungsprozesses und den Beginn eines neuen, stabilen Zustands.

Fazit: Der erfolgreiche Umgang mit Veränderung

Das Change Management-Modell von Richard K. Streich bietet eine klare und strukturierte Herangehensweise an Veränderungsprozesse. Jede Phase – von der initialen Reaktion über die Verneinung und Einsicht bis hin zur Akzeptanz, dem Ausprobieren und schließlich der Integration – hat ihre eigenen Herausforderungen und erfordert spezifische Maßnahmen und Ansätze. Natürlich kann die individuelle Erfahrung dieser Phasen stark variieren. Manche Menschen durchlaufen sie schneller oder langsamer, intensiver oder weniger intensiv als andere. Es kommt vor, dass einzelne Phasen nur oberflächlich berührt werden oder dass Personen in einer bestimmten Phase feststecken bleiben, ohne jemals den Punkt der Akzeptanz zu erreichen.

Welche Erfahrungen haben Sie bereits mit Veränderungen gemacht? Was hat Ihnen geholfen, das Tal der Tränen zu überwinden?

Quellen und Literaturhinweise:

Allgemeines Change Management:

  1. Streich, R. K. (2008). Change Management in der Praxis: Veränderungsprozesse in Unternehmen erfolgreich gestalten. Gabler Verlag.
  2. Doppler, K., & Lauterburg, C. (2014). Change Management: Den Unternehmenswandel gestalten. Campus Verlag.
  3. Krüger, W. (2009). Excellence in Change: Wege zur strategischen Erneuerung. Gabler Verlag.
  4. Bleicher, K. (2011). Das Konzept Integriertes Management: Visionen – Missionen – Programme. Campus Verlag.

Veränderungsmanagement im Bibliothekswesen:

  1. Ballod, M., & Herbst, W. (2013). Change Management und Organisationsentwicklung in Bibliotheken. De Gruyter Saur.
  2. Borchardt, F. (2005). Change Management in wissenschaftlichen Bibliotheken: Eine empirische Untersuchung. VDM Verlag Dr. Müller.
  3. Knorz, M. (2014). Veränderungsmanagement in Bibliotheken: Theorie und Praxisbeispiele. Lambert Academic Publishing.
  4. Schade, S., & Nicolai, S. (2015). Wandel gestalten: Change Management und Organisationsentwicklung in Bibliotheken und Informationseinrichtungen. Bock + Herchen Verlag.
  5. Nüesch, A. (2009). Bibliotheken im Wandel: Change Management und Innovationsmanagement in Bibliotheken. Universitätsverlag Winter.

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Medienpädagogik-Barcamp in Würzburg / 05.+06.09.24

Am 5. und 6. September 2024 findet das 9. Barcamp des Medienpädagogik Praxisblogs #mppb24 in Würzburg statt. Auf der Veranstaltung werden Theorie und Praxis der Medienpädagogik verknüpft, verschiedene Zielgruppen beleuchtet und thematisiert, Tipps und Tricks ausgetauscht sowie Gadgets ausprobiert. Die genauen Inhalte des Barcamps werden von den Teilnehmenden in Form von Sessions festgelegt. Mindestens eine Session wird sich mit dem Thema „Medienpädagogische Arbeit in Bibliotheken“ befassen.

Weitere Informationen und Anmeldung auf dieser Website: https://barcamps.eu/mppb2024/