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Adendorf: Büchertaxi für die Bibliothek

Im niedersächsischen Adendorf können Leser*innen seit neustem ein Büchertaxi bestellen, wenn sie aus gesundheitlichen Gründen die Bibliothek nicht erreichen können. Der Taxidienst läuft 14-tägig. Leser*innen können ihre Medienwünsche per Telefon an die Bibliothek durchgeben und bekommen die Medien nach Hause geliefert. Die Taxis werden von ehrenamtlichen Fahrern gefahren. Die Fahrer brauchen nicht ihre eigenen Wagen zu benutzen. Die Gemeinde unterstützt die Bibliothek durch den Einsatz von Cambio-Fahrzeugen.

Quelle: Büchereizentrale Niedersachsen Newsletter Nr. 5 2018

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b.i.t.online: Innovationspreis 2018 verliehen

Die Preisträger des b.i.t.online Innovationspreis 2018 sind:

  • Jennifer Hale (Köln) mit der Bachelorarbeit: Gaming in der Vermittlung von Informationskompetenz an Hochschulbibliotheken – Chancen und Grenzen gaming-basierter Vermittlungsformen
  • Sabrina Lorenz (Hamburg) mit der Bachelorarbeit: Makerspaces in Öffentlichen Bibliotheken: Konzeption und Durchführung eines Making-Angebots für die Schul- und Stadtteilbücherei Weibelfeldschule in Dreieich
  • Rahel Zoller (Kaiserslautern) mit der Masterarbeit: Partnerschaftsmanagement, was soll das denn sein? Gründe und Methoden für den gezielten Einsatz von Partnerschaftsmanagement in Bibliotheken

Die Preisverleihung fand auf dem 107. Bibliothekartag im  Rahmen des Innovationsforums statt.

Quelle: b.i.t.online – „Aktuelles“ (16.06.2018), online verfügbar unter: http://www.bib-info.de/verband/publikationen/aktuell.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=4707&cHash=e80642b738

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Studie zur Auswirkung von gewalthaltigen Videospielen

Forscher des Max-Planck-Instituts und von der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf haben eine Studie zur Auswirkung von gewalthaltigen Videospielen durchgeführt. Es wurden 77 Erwachsene ohne Auffälligkeiten getestet, die vor der Studie nur wenig gespielt haben. Die Probanden wurden in drei Gruppen unterteilt. Die Gruppe 1 spielte das Actionspiel „Grand Theft Auto V“ und die Gruppe 2 „Die Sims.“ Die Gruppe 3 konnte sich entscheiden, welches der beiden Spiele sie spielen wollten. Alle Gruppen sollten acht Wochen lang täglich mindestens eine halbe Stunde spielen. Die Untersuchungen ergaben, dass drei von den 77 Spieler*innen einen erhöhten Aggressionsspiegel aufwiesen. Bei den anderen Probanden hatte das tägliche Spielen keine Auswirkung.

Die Studie finden Sie in englischer Sprache unter folgendem Link: https://www.nature.com/articles/s41380-018-0031-7.pdf

Quelle: Internet-ABC – „Studie: „Killerspiele“ machen nicht aggressiv“ (zuletzt aufgerufen am 07.06.2018), online verfügbar unter: https://www.internet-abc.de/eltern/aktuelles/meldungen/studie-killerspiele-machen-nicht-aggressiv/

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Gelebte Utopien: Als Coachin bei der #BibReise

Öffentliche Bibliotheken halte ich als demokratische Utopien der Teilhabe für wichtiger denn je für unsere Gesellschaft. Doch nicht allein wegen der Teilhabe an  Bildung, Kultur und Technologien. Sondern auch als nicht-kommerzielle, öffentliche Schutzräume, die freien Zugang zu Informationen und nicht zuletzt menschlicher Gemeinschaft bieten.  Diese Funktionen erfüllen öffentliche Bibliotheken meiner Überzeugung nach nicht nur vor Ort, sondern auch im digitalen Raum.

Hierfür braucht es in den Bibliotheken das notwendige Wissen und einen souveränen Umgang in der Benutzung und Einschätzung digitaler Dienste. Nur so lassen sich eigene digitale Angebote glaubwürdig vermitteln. Daher schätze ich mich glücklich, zusammen mit Stefan Evertz Teil des Coaching-Teams der #BibReise zu sein, des zweijährigen Coachingprogramms, in dem diesmal die Entwicklung einer Leitidee für Social Media im Fokus steht. Die Runde davor ist hier dokumentiert. Wie es bei den Angeboten der Fachstelle für öffentliche Bibliotheken NRW üblich ist, ruht sich niemand auf einmal erdachten Angeboten aus. Und so sind auch die Abläufe und Inhalte dieser Runde eine weiterentwickelte Variante zur #BibReise davor.

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Perspektivwechsel und der Wert vertrauensvoller Räume

Das Coaching ist auch für mich immer wieder ein Perspektivwechsel. Der digitale Raum ist mir seit Jahren vertraut (wenngleich es immer wieder überraschend ist, so oder so). Ich lebe in der Dynamik der Entwicklung und gestalte diese auf meine Weise mit. In all den Jahren hat sich ein verlässliches und wundervolles Netzwerk gebildet, Menschen, auf deren Meinung, Expertise, Einfallsreichtum und Zugewandtheit ich setzen kann – und eine ausgesprochene Trennung zwischen Leben digital und nicht-digital gibt es nicht.

Mit Menschen zusammenzuarbeiten, für die das Digitale zunächst mal verunsichernd oder schlicht ärgerlich ist, verlangt allen Beteiligten etwas ab. Man muss miteinander einen Weg finden, offen füreinander zu sein und aufeinander zu vertrauen.

„Eine Leitidee für Social Media entwickeln“: Das klingt, als könne man das auch prima in einem halbtägigen Workshop abhandeln. Tatsächlich hängt mehr daran, als man zunächst denkt. Es geht um Identität und das Selbstverständnis der Bibliothek, von Team und Leitung. Es geht um Kommunikation miteinander und mit anderen. Was vor Ort und mit institutionellen Partnern gut gelingt, gestaltet sich im digitalen Raum schwieriger: Die Bibliothek muss zu einem eigenen Ausdruck, einem Ton finden, die eigenen Themen erklären und aktiv auf andere zugehen, sich auf sie einlassen und sich mit ihnen vernetzen.

Social Media als Hebel für umfassende Veränderungen

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Hövelhof: Bücherei erhält neues Gebäude

Die Öffentliche Bücherei Hövelhof erhält ein neues Gebäude im Schlossgarten der Stadt. Dafür wird aktuell eine alte Vikarie umgebaut und mit einem Anbau aus Glas versehen. Vor dem Glasbau ist ein Lesehof mit pergolaartigen Stahlelementen geplant. Im oberen Stockwerk sollen Sitzplätze mit Aussicht auf den Schlossgarten und das Jagdschloss eingerichtet werden. Das Gebäude wird voraussichtlich im Spätherbst 2018 fertiggestellt.

Quelle:
Westfalen-Blatt- „Neue Bücherei soll Ende Oktober fertig sein“ (07.06.2018), online verfügbar unter: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Hoevelhof/3321714-Ehemalige-Vikarie-im-Hoevelhofer-Schlossgarten-wird-umgebaut-und-erweitert-Neue-Buecherei-soll-Ende-Oktober-fertig-sein

 

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Empfehlungen gesucht: Apps, Games und Websites für Kinder und Jugendliche – Pädagogischer Medienpreis 2018

Für den jährlich verliehenen pädagogischen Medienpreis wird bis zum 15. Juli 2018 nach Vorschlägen gesucht. Die Produkte müssen in dem Zeitraum zwischen September 2017 und August 2018 erschienen sein / erscheinen und pädagogisch wertvoll für die Nutzung in der Freizeit sein. Die Preise werden in zwei Kategorien vergeben: Kinder (2 bis 11 Jahre) und Jugendliche (ab 12 Jahre).

Der Pädagogische Medienpreis wird seit 1998 vom „SIN – Studio im Netz e.V.“ ausgeschrieben. Die gemeinnütze Medienpädagogische Facheinrichtung mit Sitz in München wird gefördert vom Sozialreferat/Stadtjugendamt der LH München.

Zur Ausschreibung.

Direkt zum Einreichungsformular.

Quelle: Facebook Post „Wir vom Sin“ – „Wir sind wieder auf der Suche: Welche Apps,…“ (zuletzt aufgerufen am 07.06.2018), online verfügbar unter: https://www.facebook.com/groups/131402253579323/permalink/1914927085226822/

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Langenfeld: Erste Ergebnisse des Design-Thinking-Prozesses

Die Stadtbibliothek Langenfeld erarbeitet aktuell anhand des Design-Thinking-Ansatzes ein neues Bibliothekskonzept. Die Bibliothek möchte sich zu einem „Wohnzimmer“ für die Kommune entwickeln. Im Rahmen von Vorgesprächen mit ihren Nutzern hat das Team den Fokus insbesondere auf Jugendliche und Senioren gelegt. Inzwischen liegen erste Ergebnisse vor, welche zeigen, dass sich die Senioren insbesondere einen informellen Treffpunkt für Kommunikation wünschen. Die Jugendlichen derweil hätten ein „starkes Bedürfnis, eingebunden zu werden“. Vielen mangele es aufgrund langer Schultage und Freizeitaktivitäten an Zeit und sie suchten einen Ort, wo sie einfach hinkommen und sich aufhalten könnten.

Quelle:
RP-Online- „Gesucht: Ideen für die Bücherei von morgen“ (07.06.2018), online verfügbar: https://rp-online.de/nrw/staedte/langenfeld/gesucht-ideen-fuer-die-buecherei-von-morgen_aid-23143033

 

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Nacht der Bibliotheken 2019 auch in Schleswig-Holstein!

Die Nacht der Bibliotheken wird am 15. März 2019 erstmals auch in Schleswig-Holstein durchgeführt. Einige Bibliotheken und die Büchereizentrale Schleswig-Holstein als Koordinator beteiligen sich an der bisher nur NRW weiten Veranstaltung. Die Nacht der Bibliotheken wird in 2019 unter dem Motto „mach es!“ veranstaltet.

Zur Webseite der Nacht der Bibliotheken.

34636654_1967826313230279_4054201612753698816_n.jpgQuelle: Facebook Beitrag „Nacht der Bibliotheken NRW“ – „Wie versprochen, die Überraschung:…“ (zuletzt aufgerufen am: 06.06.2018), online verfügbar unter: https://www.facebook.com/nachtderbibliotheken/photos/a.193328190680109.49843.169478426398419/1967826309896946/?type=3&permPage=1

 

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Was Sie noch nicht über öffentliche Bibliotheken wussten…

Stefan Evertz beschäftigt sich seit langem mit Strategien für die Digitale Welt, Community Management und Social Media Monitoring. Wir freuen uns, ihn mit Frau Wibke Ladwig als weiteren Couch für unsere Lernort-Initiative und die aktuelle #BibReise „Eine Leitidee für Social Media“ gewonnen zu haben. Stefan Evertz hat nach einem Jahr Coaching einen Blick von außen auf die Bibliothekswelt geworfen:

Einer der wohl wichtigsten Ausgangspunkte für Lernen und Veränderung ist in meinen Augen die Neugier. Und so freue ich mich, im Rahmen des zweijährigen Projektes „Leitidee für Social Media“ acht sehr unterschiedliche Bibliotheken aus Nordrhein-Westfalen bei ihrer Reise hin zu einer tragfähigen Leitidee begleiten zu können. Denn dort ist viel Platz und auch Bedarf für Neugier. Zusammen mit Wibke Ladwig bin ich als Coach vor Ort und erkunde eine Welt, die auch für mich immer wieder spannende Begegnungen mit ebenfalls neugierigen Menschen und auch für einen „Quereinsteiger“ wie mich interessante Beobachtungen ergeben hat.

Fünf dieser Beobachtungen habe ich nachfolgend zusammengetragen. Und so finden sich vielleicht noch einige Details, die Sie bisher noch nicht über öffentliche Bibliotheken wussten – vor allem, wenn Sie nicht im Bibliotheksbereich unterwegs sind.

Gebäude
Bibliotheken sind nicht nur Wissensspeicher und ein Lern- und Arbeitsort für viele Menschen – es sind natürlich immer auch Gebäude. Spannend, wie unterschiedlich Gebäude sein können. Oft nutzen Bibliotheken ältere Gebäude, die auch mal unter Denkmalschutz stehen. Manche sind dunkel, manche sind sehr hell, manche haben viel Platz, andere weniger. Und auch heute noch werden Bibliotheken neu gebaut. Meistens liegen sie zentral, manchmal werden sie auch sehr lang und aufwändig (und laut) modernisiert. Und sie haben einen gerne unterschätzten Anteil an der „Persönlichkeit“ und der Atmosphäre der einzelnen Bibliothek. Es freut mich daher, dass auch der „Raum“ Bibliothek immer wieder in die Social-Media-Aktivitäten der Bibliotheken einfließt.

Sichtbarkeit
Einerseits ist eine bessere Sichtbarkeit der Bibliotheken sicher eine wichtige Motivation für die Beteiligung am Projekt – und gerade die visuelle Plattform Instagram hilft, die vielen Facetten des Bibliotheksalltags niedrigschwellig zu vermitteln. Genauso helfen auch die zahlreichen Aktivitäten, Kinder und Jugendliche über Führungen physisch ins Haus zu holen, um sie mit dem Ort und den Angeboten vertraut zu machen. Aber gerade bei den ersten Besuchen in den einzelnen Bibliotheken fällt mir auf: Die sprichwörtliche Sichtbarkeit vor Ort ist durchaus steigerungsfähig, auch wenn die Arbeit mit den Besuchergruppen eine ausgezeichnete Basis ist. Denn während jeder Bäcker, Kaffeeröster oder Lebensmittelhändler große Logos und Schilder nutzt, um gesehen zu werden, kann es durchaus sein, dass ein unerfahrener und nicht ortskundiger Interessent etwas länger suchen muss, bis er die Bibliothek gefunden hat (und fragen Sie mich nicht, woher ich das weiß…).

WLAN? WLAN!
Eine für den Nerd in mir besonders wichtige Information: Biblioheken haben eigentlich immer WLAN (von ganz seltenen Ausnahmen mal abgesehen, wenn sich der Anschluß rein technisch leider schon sehr lange verzögert). Etwas, dass die Deutsche Bahn erst seit Kurzem in ihren Zügen schafft und auch sonst an vielen öffentlichen Orten in Deutschland eher unüblich ist, ist hier quasi selbstverständlich. Nicht immer ist es mit riesiger Bandbreite ausgestattet, aber es ist da – und das zudem kostenlos.

Denn auch wenn es oft „öffentliche“ Computer in den Bibliotheken gibt, um etwas recherchieren oder auch mal einfach surfen zu können, so ist ein verfügbares WLAN hilfreich, um auch mit dem eigenen Laptop oder Smartphone recherchieren zu können oder auch mal eine Nachricht zu verschicken. Natürlich ist es auch eine gute und konsequente Basis, um den Kunden und Besuchern der Bibliotheken zu ermöglichen, die zunehmend verfügbaren Social-Media-Angebote der Bibliotheken zu nutzen und mit ihnen zu interagieren.

Freier Zugang
Natürlich ist es auch heute noch wichtig, dass Bibliotheken einen freien Zugang zu Wissen bieten – und auch bei Recherche und Medienauswahl helfen können. Ich mag dabei besonders das Augenleuchten von Kolleginnen, wenn sie erzählen, wie sie bei einem besonders kniffligen Recherchefall helfen oder einen erfolgreichen Lektüretipp geben konnten.

Was aber viele nicht wissen: In die meisten Bibliotheken kann ich eben auch gehen, ohne angemeldet zu sein bzw. einen Benutzerausweis zu haben. Es gibt vielfach Zeitungen, Zeitschriften, günstigen Kaffee, das schon erwähnte kostenlose WLAN (und Steckdosen) und natürlich auch weiterhin: Bücher. Wenn man mal gesehen hat, wie sich Jugendliche vor der Tür einer Bibliothek herumdrücken, weil sie dort gerade noch das WLAN nutzen können, merkt man, dass es offensichtlich einige übersehene Gründe gibt, eine Bibliothek zu betreten.

Bibliotheken sind weiblich
Ich bin als Berater in ganz unterschiedlichen Branchen unterwegs, zum Teil auch bei Behörden. Gerade dort ist der Frauenanteil generell spürbar höher als in der freien Wirtschaft. Bei Bibliotheken stelle ich fasziniert fest, dass man eher die Männer suchen muss, wenn man denn wollte. Sowohl bei den Kolleginnen als auch auf der Leitungsebene dominieren bzw. überwiegen ganz klar die Frauen. Bei den acht beteiligten Bibliotheken gibt es zusammengenommen genau einen Leiter und einen stellvertretenden Leiter, in den Teams ist der Männeranteil zum Teil noch kleiner. Bei manchen Auftaktworkshops (jeweils mit dem gesamten Team) war ich sogar der einzige männliche Teilnehmer. Für mich spielt das zwar keine Rolle und es hat auch keine Auswirkung auf die Arbeit am Thema Social Media. Aber es fällt auf jeden Fall auf, auch wenn es bei einer solchen Reise und einem derartigen Veränderungsprozess letztendlich vor allem um die einzelnen Menschen, ihre Ideen, Sorgen und Wünsche geht.

Das also waren meine Beobachtungen aus dem ersten Projektjahr. Und nun kann ich eigentlich nur noch empfehlen, einen Blick auf die nachfolgenden Kurzvorstellungen der beteiligten Bibliotheken zu werfen – und die kreative Vielfalt zu genießen…

Viel Spaß!

Stefan Evertz

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Steinhagen: Umzug der Bibliothek im Zeitplan – Neueröffnung am 17. Juni

Die Gemeindebibliothek Steinhagen steht kurz vor der Neueröffnung. Die letzten Bücher werden mit einer Menschenkette in die neue Bibliothek am 17. Juni transportiert. Im Anschluss findet die feierliche Eröffnung mit Familienprogramm und einer Rede des Bürgermeisters statt. Parallel zum Umzug hat die Gemeindebibliothek RFID eingeführt, dadurch konnten die Sicherungsgates direkt in den Neubau integriert werden.

Neben der Zentrale wurde auch die Zweigstelle in Brockhagen neu möbliert. Die Wiedereröffnung fand am Montag den 11. Juni statt.

Quelle: Westfalen-Blatt.de – „Die Regale sind schon eingeräumt“ (zuletzt aufgerufen am 06.06.2018), online verfügbar unter: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Guetersloh/Steinhagen/3331768-Umzug-der-Steinhagener-Gemeindebibliothek-voll-im-Zeitplan-Neueroeffnung-am-17.-Juni-Die-Regale-sind-schon-eingeraeumt