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Top Trends in der Bibliotheksarchitektur

Das Library Journal hat seine diesjährigen Top Trends der Architektur von Bibliotheken zusammengetragen. In 8 verschiedenen Bildergallerien wurde die Interpretation von Schwerpunkten – bspw. das Land der Entdeckungen, die Bibliothek als 3. Ort und die Bibliothek in der Entwicklung – dargestellt.

Neben einigen Universitätsbibliotheken wurden auch viele Öffentliche Bibliotheken vorgestellt. Besonderheiten wie die Imperial Beach Library, ganz im Zeichen der Themen Strand und Surfen, oder der historische Flügel der Lithgrow Public Library , sind ebenfalls dabei. Neben den Bildern wurden auch die Eckdaten der Projekte gesondert hervorgehoben.  Angaben über Quadratmeter,  Architekten und Finanzierung werden zu jeder vorgestellten Bibliothek gemacht.

Quelle: Library Journal – „LJ´s Top Trends in Library Architecture“ (zuletzt aufgerufen am 29.11.2017), online verfügbar unter: http://lj.libraryjournal.com/2017/11/buildings/year-in-architecture-2017

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Webinar „Online-Angebote für Kinder im Netz bewerben“, 14.12.17

Das Büro der Initative „Gutes Aufwachsen mit Medien“ bietet am Donnerstag den 14. Dezember 2017 ein einstündiges Webinar zur Thema „In sozialen Medien Eltern und Fachkräfte für Kinderwebseiten begeistern“. Die Teilnahme ist kostenlos. Das Webinar findet zwischen 10:00 Uhr und 11:00 Uhr statt.

Zum Webinar:

Sie haben gute Online-Angebote für Kinder? Sie möchten diese bei Erwachsenen bekannter machen? Sie wollen dafür soziale Medien einsetzen, wissen aber nicht genau, wie das am besten geht? In dieser Online-Konferenz erfahren Sie am Beispiel der Kinderwebseiten, wie Sie Eltern und pädagogische Fachkräfte für Ihr Angebot begeistern können.

Anmeldung und weitere Informationen finden Sie hier

Die Initative „Gutes Aufwachsen mit Medien“ wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführt. Das Initativbüro ist für die Beratung von Eltern und Fachkräften und die Bündelung der Informationen zu diesem Thema eingerichtet worden. Mehr dazu unter: https://www.gutes-aufwachsen-mit-medien.de/ueberuns/

 

Quelle: dbv: „dbv-Newsletter Nr. 110“ (07.12.2017), online verfügbar unter: http://www.bibliotheksverband.de/index.php?id=2917&rid=t_7269&mid=630&aC=959436ce

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Website zur Agenda 2030 für Bibliotheken

Im September 2015 haben die Vereinten Nationen die Agenda 2030 verabschiedet. In der Agenda werden 17 Ziele aufgeführt, die bis 2030 erreicht werden sollen. Bibliotheken können ebenfalls ihren Beitrag für die Zielerreichung leisten.

Im Juli 2017 fand an der HdM Stuttgart eine International Summer School zur Agenda 2030 statt. Die Teilnehmenden bündelten die Informationen auf einer Website und stellten die Relevanz für Bibliotheken heraus. Das Ergebnis finden Sie hier.

Quelle: Bibliothek2030 – „Hintergrundwissen“ (zuletzt aufgerufen am 01.12.2017), online verfügbar unter: https://bibliothek2030.jimdo.com/

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JIM-Studie 2017 veröffentlicht

Der Medienpädagogische Verbund Südwest hat die JIM-Studie 2017 (Jugend, Information, (Multi-) Media) veröffentlicht. Neben der allgemeinen Mediennutzung liegt der Fokus der Befragung von 12- bis 19-jährigen auf dem Medieneinsatz im Zusammenhang mit Schule, Lernen und Hausaufgaben.
Die Umfrage ergab, dass rund die Hälfte der Befragten die Hälfte ihrer Hausaufgabenzeit (ca. 45 Minuten) am Computer arbeitet. In ihrer Freizeit nutzen mittlerweile 97 % der Altersgruppe Smartphones. Im Unterricht derweil erfahren bislang nur das Whiteboard und der Computer regelmäßigen Einsatz.
Zudem wurden die Jugendlichen gebeten ihre Kompetenz im Umgang mit Standardsoftware wie Word, PowerPoint und Excel zu bewerten. Während sich die Jugendlichen bei ersterem gute bis sehr gute Noten geben, schätzen sie ihre Fähigkeiten mit Excel deutlich schlechter ein.

Die aktuelle JIM-Studie können Sie hier einsehen.

Quelle:
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest- „Hausaufgaben digital– Lernen mit PC und Internet findet überwiegend zu Hause statt“ (01.12.2017), online verfügbar unter: https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Presse/2017/mpfs_PM_4_2017.pdf

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Deutscher Jugendliteraturpreis 2017

Am 13. Oktober 2017 wurden die Preisträger*innen des Deutschen Jugendliteraturpreis auf der Frankfurter Buchmesse ausgezeichnet. Eine Übersicht der Gewinner*innen aus den Kategorien Bilderbuch, Kinderbuch, Sachbuch sowie dem Preis der Jugendjury und finden Sie hier.

Quelle: DJLP – „Vorwort der Preisstifterin“ (zuletzt aufgerufen am 28.11.2017), online verfügbar unter:  http://www.djlp.jugendliteratur.org/

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„Ideenw3rk“ in der Stadtbibliothek Ludwigshafen

Ende August wurde die Stadtbibliothek Ludwigshafen wieder eröffnet. Innen und außen zeigt sie sich rundum erneuert. Krönung des neuen Bibliothekskonzepts ist ein innovativer Makerspace, das „Ideenw3rk“. Mit diesem experimentellen Bibliotheksraum bietet die Stadtbibliothek eine Medien- und Kreativwerkstatt für Jung und Alt. Die Ausrüstung reicht von Computern mit Software für Video- und Tonbearbeitung über Kameras, Robotik-Zubehör, 3D-Drucker und Virtual-Reality-Brillen bis hin zu Nähmaschinen, Handwerks- und Zeichenmaterial.

Weitere Informationen auf der Homepage vom Ideenw3rk.

Quelle: Newsletter der ekz – „“Ideenw3rk“ und mehr: Die rundum erneuerte Stadtbibliothek Ludwigshafen“ (zuletzt aufgerufen am 24.11.2017), online verfügbar unter: http://www.ekz.de/unternehmen/aktuelles/news/news-artikel/ideenw3rk-und-mehr-die-rundum-erneuerte-stadtbibliothek-ludwigshafen/?tx_news_pi1%5bday%5d=7&tx_news_pi1%5bmonth%5d=9&tx_news_pi1%5byear%5d=2017&cHash=6c32c68bea5333453c284f96be153dd8

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Richtlinie zur Nutzung von sozialen Netzwerken durch öffentliche Stellen

Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg (LfDI), Stefan Brink, hat eine Richtlinie zur Nutzung von sozialen Netzwerken durch öffentliche Stellen herausgegeben. Die Richtlinie thematisiert u.a.  die Notwendigkeit eines Nutzungskonzepts, die Grenzen der Nutzung und die Betreuung eines Social Media-Auftritts.

Quelle: LfDI – „Neue Richtlinie des LfDI zur Nutzung von Sozialen Netzwerken durch öffentliche Stellen“ (02.11.2017), online verfügbar unter: https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/wp-content/uploads/2017/11/2017.11.02._Richtlinie-zur-Nutzung-sozialer-Netzwerke-durch-%C3%B6ff.-Stellen.pdf

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Wildau: Roboter-Zuhörer in Bibliothek – Leseförderung neu gedacht

Die Stadtbibliothek Wildau und die Technische Hochschule Wildau planen ein Projekt zum möglichen Einsatz eines humanoiden Roboters zur Stärkung der Lesekompetenz bei Grundschülern. Das Projekt soll Kinder zum Lesen lernen motivieren. Mit der Verleihung des Innovationspreises für Bibliotheken der Länder Berlin und Brandenburg  durch die Stiftung für BIBLIOTHEKS-FORSCHUNG e.V. konnten jetzt die notwendigen Finanzmittel in Höhe von 10.000 Euro zur Finanzierung des Projektes eingeworben werden. Von Januar 2018 bis Januar 2019 soll das Projekt nun in mehreren Etappen zum Erfolg geführt werden.

Weitere Informationen auf der Seite der Stadtbibliothek Wildau:

Weitere Informationen auf der Seite der Stadtbibliothek Wildau.

Quelle: Berliner-Zeitung.de – „Leseförderung Bibliothek will Roboter-Zuhörer für vorlesende Kinder nutzen“ (zuletzt aufgerufen am: 24.11.2017), online verfügbar unter: https://www.berliner-zeitung.de/28638650

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Broschüre veröffentlicht: „Medienbildung in der Jugendarbeit– Methoden für die Praxis“

medien+bildung hat eine kostenlose und CC-lizensierte Broschüre „Medienbildung in der Jugendarbeit – Methoden für die Praxis“ veröffentlicht, die zahlreiche Ideen für Medienpädagogik in der Jugendarbeit an einem Ort versammelt.

Zustätzlich können kostenfreie Arbeitsmaterialien heruntergeladen werden.

Quelle: Homepage der Lernwerkstatt Rheinland-Pfalz – „eBooks – Medienbildung in der Jugendarbeit (iBook)“ (zuletzt aufgerufen am 24.11.2017), online verfügbar unter: http://medienundbildung.com/shop/detail/da88bc2c8219c54ff7f7957466788ce6/?tt_products%5BbackPID%5D=7&tt_products%5Bproduct%5D=20

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Düsseldorf: Nutzerzahlen in 2017 so stark wie noch nie angestiegen!

Der Leiter der Stadtbüchereien Düsseldorf Dr. Norbert Kamp gab der WZ ein Interview in dem er einen Anstieg der neuen Nutzer der Bücherei bekannt gab. Bis Mitte November haben 10.000 Nutzer einen Bibliotheksausweis erhalten. Im letzten Jahr waren es im gesamten Jahr nur 10.800 Nutzer. Die Schätzungen der Bücherei liegen bei 11.500 neuen Ausweise bis Ende des Jahres.  Der Anstieg ist durch verschiedene Dinge zu erklären, besonders aber durch die Umstellung der Gebühren für 18 – 21 jährige Nutzer. Diese müssen keine Jahresgebühr mehr Zahlen. Die Intention zu diesem Schritt kam von Jugendrat der Stadt. Neben dieser Tatsache sind aber auch die Angebote in der Bücherei eine Erklärung. Beispielsweise das neue Library Lab der Bücherei und vor allem  – stellt Dr. Kamp heraus – die Bücherei als Lernort ist für viele der jungen Nutzer wichtig. Verschiedene Befragungen und Gespräche mit Jugendlichen haben dies ergeben.

Auch zu dem Umzug der Bücherei am Hauptbahnhof gab Dr. Kamp ein paar weitere Informationen. Die Schlüsselübergabe soll am 15. Dezember 2020 erfolgen. Auf den neuen 12.600 Bücherei-Quadratmetern sollen 600 Arbeitsplätze, Gruppen- und Veranstaltungsräume und eine separate Jugendbibliothek noch mehr Nutzer anziehen. Um die Öffnungszeiten noch mehr an die Wünsche der Nutzer anzupassen, soll die neue Bücherei als OPEN-Library geplant werden.

Quelle: Westdeutsche Zeitung – „Düsseldorfer Bücherei: So viele Neukunden wie nie“ (zuletzt aufgerufen am 29.11.2017), online verfügbar unter: http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/duesseldorfer-buecherei-so-viele-neukunden-wie-nie-1.2565577?page=all