Alle Artikel mit dem Schlagwort “Medienkompetenz

Lebenslanges Lernen

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„so geht Medien“ – neues Medienkompetenz-Angebot online

Wie überprüfe ich Quellen? Wie drehe ich einen guten Videoclip? Der Umgang mit Medien wirft viele Fragen auf und wenn es um Detailfragen zum deutschen Rundfunksystem geht, wird es nicht gerade einfacher. Aus diesem Grund haben die öffentlich-rechtlichen Sender ein Medienkompetenz-Angebot namens „so geht Medien“ gestartet.

Federführend vom Bayrischen Rundfunk, in Kooperation mit ARD, ZDF und Deutschlandradio umgesetzt, greift das Onlineangebot Fragen zu den Themen Nachrichtenentstehung, Fake-News, Journalistische Quellen und vielem mehr auf.

Neben Informationen gibt es auch Materialien und Konzepte damit Jugendliche selbst aktiv werden. Die meisten Angebote werden nicht nur digital angeboten, sondern auch zum Download bereitgestellt.

Mehr zum Projekt ist auf der Homepage des Bayrischen Rundfunk nachzulesen.

Quelle: Webseite des Bayrischen Rundfunk – „so geht Medien“ (zuletzt aufgerufen am: 14.12.2017), online verfügbar unter: http://www.br.de/sogehtmedien/footernavi/so-geht-medien/das-projekt/index.html

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Broschüre veröffentlicht: „Medienbildung in der Jugendarbeit– Methoden für die Praxis“

medien+bildung hat eine kostenlose und CC-lizensierte Broschüre „Medienbildung in der Jugendarbeit – Methoden für die Praxis“ veröffentlicht, die zahlreiche Ideen für Medienpädagogik in der Jugendarbeit an einem Ort versammelt.

Zustätzlich können kostenfreie Arbeitsmaterialien heruntergeladen werden.

Quelle: Homepage der Lernwerkstatt Rheinland-Pfalz – „eBooks – Medienbildung in der Jugendarbeit (iBook)“ (zuletzt aufgerufen am 24.11.2017), online verfügbar unter: http://medienundbildung.com/shop/detail/da88bc2c8219c54ff7f7957466788ce6/?tt_products%5BbackPID%5D=7&tt_products%5Bproduct%5D=20

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Der neue Medienpass NRW

Der Kompetenzrahmen Medienpass NRW ist überarbeitet worden. Neben der Erweiterung um einen sechsten Kompetenzbereich „Problemlösen und Modellieren“ wurde die bisherige Differenzierung der Komplexität anhand von Stufen zugunsten einer Differenzierung nach Unterrichtsbeispielen verändert.
Der Medienpass dient u.a. als Leitlinie für die Überarbeitung der Kernlehrpläne und soll von Schulen zur Überarbeitung ihres Medienkonzepts heranangezogen werden. Dies soll bis 2021 geschehen. Außerschulische Institutionen können an die im Medienpass definierten Kompetenzbereiche anknüpfen und Schülerinnen und Schüler mit Angeboten beim Kompetenzerwerb unterstützen.

Zum überarbeiteten Medienpass und weiteren Erklärungen kommen Sie hier.

Quelle:
Newsletter bildungspartner-info 08/17 (20.11.2017)

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Handbuch der „Ich kann was!“ – Medienwerkstätten

Die „Ich kann was!“-Medienwerkstätten der Telekomstiftung haben ein Handbuch herausgegeben, das Ideen, Impulse und auch konkrete Anleitungen für die Projektarbeit zur digitalen Bildung beinhaltet. Das Handbuch richtet sich an Pädagoginnen und Pädagogen, die mit Kindern und Jugendlichen im Bereich der Medienkompetenz arbeiten. Das Handbuch steht zum kostenlosen Download bereit. Derzeit stehen haben noch nicht alle Projektbeschreibungen unter derselben Lizenz, sodass die Inhalte nicht vollständig zur Weitergabe, Vervielfältigung und Abwandlung freigegeben ist. Im Laufe des Jahres soll noch eine Neuauflage erscheinen, die dies ermöglicht.

Quelle: Deutsche Telekom Stiftung „Kompetenzhandbücher“ (zuletzt aufgerufen am 28.08.2017), online verfügbar unter: https://www.initiative-ich-kann-was.de/de/kompetenzen/kompetenzhandbuecher

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Smartphones im Unterricht – Bring your own Device

Was in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen eigentlich nicht erwünscht ist, soll nach dem Konzept „Bring your own Device“ (BYOD) vermehrt im Unterricht eingesetzt werden: das Smartphone. In Verbindung mit Einheiten zur Medienkompetenz können Smartphones auch als Hilfsgegenstände oder zur Projektarbeit genutzt werden. So wird aus dem vermeintlichen Störfaktor eine Recherchequelle oder ein Kommunikationsmittel innerhalb einer Gruppenarbeit. Das Medienkompetenz Portal NRW hat dazu auf seinem Internetauftritt diverse Einsatzmöglichkeiten und Nutzungshinweise zusammengetragen.

Quelle:
Medienkompetenz Portal NRW „BYOD: Smartphone in der Schule“ (zuletzt aufgerufen am 03.08.2017), online verfügbar unter: http://www.medienkompetenzportal-nrw.de/themen-dossiers/medienpaedagogisches-lernen/byod-smartphone-in-der-schule.html

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Handysektor: Themenmonat Instagram und neue medienpädagogische Video-Soap

Das Jugendportal Handysektor startet die erste medienpädagogische Soap in Deutschland auf Instagram. Unter dem Titel „Mitten im Netz“ erleben die Protagonisten seit dem 21. Mai 2017 Herausforderungen aus der digitalen Welt. Vorangegangen ist der Aktion ein Themenmonat rund um die bei Jugendlichen beliebte App Instagram.

Die Soap besteht aus 5 Teilen:
Folge 1: Das peinliche Bild
Folge 2: Mein Passwort, dein Passwort!
Folge 3: Opa Ottos Kostenfalle
Folge 4: WhatsApp-Rausschmiss
Folge 5: Sexting

Quelle:
Medienkompetenzportal NRW Newsletter 5 2017: „Mitten im Netz“ – Die Handysektor-Soap“, online verfügbar unter: https://www.handysektor.de/mediathek/handysektor-soap.html

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Fake News- Herausforderung und Chance für Bibliotheken

„Fake-News“- auch falsche Nachrichten oder Falschnachrichten- sind derzeit immer wieder Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Zufolge einer im Auftrag der LfM durchgeführten Forsa-Umfrage haben bereits mehr als die Hälfte der befragten Nutzer Fake-News im Internet identifiziert. 61% von ihnen stufen Fake-News als demokratiegefährdend ein und über 80% sprechen sich für schärfere Gesetze aus.

Am 19. Juni 2017 hatte ich die Gelegenheit im Auftrag der Fachstelle die Medienversammlung 2017 der Landesanstalt für Medien zu besuchen, die sich mit Kurzvorträgen, Interviews und Diskussionen diesem Thema widmete. Diesen Anlass möchte ich nutzen um auf die Frage einzugehen, welche Rolle Fake-News für die Arbeit Öffentlicher Bibliotheken spielen.

Fake-News – ein neues Problem?

Die Einordnung des Begriffs Fake-News ist nicht ganz einfach. Im Kern bezeichnet er falsche oder durch Dekontextualisierung bewusst missverständliche Meldungen, die vom arglosen Nutzer für echt gehalten und weiterverbreitet werden sollen. Die Methoden reichen vom Unterbringen falscher Informationen in klassischen Nachrichtenmedien- beispielsweise durch falsche Presseerklärungen oder Quellen- bis hin zur gezielten Verbreitung von erfundenen Meldungen durch Social Bots.

Fake-News dienen häufig als Instrument zur Beeinflussung öffentlicher Meinungen aus politischen oder kommerziellen Gründen. So gab es beispielsweise laut einem Whitepaper des sozialen Netzwerkes Facebook Anzeichen für eine versuchte Beeinflussung des US-Präsidentschaftswahlkampfes 2015/2016.

Allerdings haben nicht alle Fake-News kriminellen Charakter. Unter dem Sammelbegriff werden manchmal auch intentionslose Falschmeldungen („Trolls“), versehentliche Falschmeldungen („Enten“) oder satirische Postings gefasst. Die nicht ganz klare Definition macht es hierbei schwer das Problem durch gesetzgebende Maßnahmen anzugehen.

Was kann man tun?

Es gibt mittlerweile zahlreiche Lösungsansätze und Berichte darüber, wie man gegen Fake-News vorgehen kann. Im Rechtsausschuss des Bundestages wurde am 19. Juni der Gesetzentwurf zum „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ mit Sachverständigen diskutiert. Mithilfe des Gesetzes soll erreicht werden, dass Plattformbetreiber ihrer Pflicht, offensichtlich rechtswidrige Inhalte frühzeitig zu löschen, konsequenter nachkommen.

Neben der Findung von juristischen Lösungen ist es aber vor allem wichtig, die Widerstandskraft der Nutzer gegenüber Falschinformationen zu stärken. Die in Kooperation mit dem Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung entwickelte App „Fake News Check“ soll Schülern und Lehrern dabei helfen, das Thema Fake-News im Unterricht anzugehen. Außerdem soll die App Schüler dabei unterstützen Falschnachrichten im Alltag besser erkennen zu können.

Auf seiner Übersichtsseite stellte das Portal „Klicksafe.de“ Informationen, Materialien für Lehrer und Eltern sowie weiterführende Links zum Thema Fake-News zur Verfügung. Freie Angebote wie die „Hoaxmap“ sammeln entlarvte Falschmeldungen. Außerdem können aus dem Kontext gerissene Fotos und Videos unter Anwendung unterschiedlicher Techniken, wie der Rückwärts-Bildersuche oder Tools, wie dem Youtube-Dataviewer, enttarnt werden.

Was bedeutet das für Bibliotheken?

Öffentliche Bibliotheken stehen schon immer für den Zugang zu Informationen und Medien. Heute spielt sich ein Großteil dieser alltäglichen Informationsbeschaffung online ab. Bei näherer Betrachtung der bereits genannten Nutzerstudie der LfM zeigt sich, dass ältere Nutzer zwar angeben, weniger mit Fake-News konfrontiert zu sein, gleichzeitig zeigen sie aber auch einen deutlich weniger kritischen Umgang mit Onlinequellen.

LfM Direktor Tobias Schmidt schlussfolgert hierzu in der Presseerklärung zur Studie: „Wir müssen deshalb Erwachsene in ihrer Rolle als Mediennutzer noch stärker als bisher qualifizieren. Unser Ziel bleibt, alle Menschen medienkompetent zu machen. Wenn das nicht gelingt, droht eine weitere digitale Spaltung der Gesellschaft.“

In der Bekämpfung der digitalen Spaltung liegt für Öffentliche Bibliotheken sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance: Durch die Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz können Bibliotheken sich hier als kompetente Institution etablieren. Materialien und Werkzeuge gibt es genug. Deren Verbreitung ist vor allem bei Nutzerschichten  jenseits des Schulalters eine wichtige Aufgabe. Dies kann sowohl passiv, z.B. durch die Sammlung und Bereitstellung von Links, als auch aktiv durch das Anbieten von Schulungsformaten geschehen.

Die Vernetzung mit Angeboten anderer Einrichtungen aus Kultur und Erwachsenenbildung, beispielsweise der Volkshochschule, bietet sich hierbei je nach örtlichen Gegebenheiten an. Die Bibliothek kann hier das über viele Jahre in der Arbeit mit Quellen und qualitativer Auswahl erworbene Nutzervertrauen einbringen, um einen Beitrag zur Lösung eines weitreichenden gesellschaftlichen Problems zu leisten.

Weitere Informationen zur Medienversammlung, zu Fake News sowie zur oben erwähnten Studie finden Sie hier

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Aktuelle Publikationen und Veranstaltungen zur Meinungsbildung

Das Medienkompetenzportal NRW hat sich mit dem Thema Meinungsbildung im Netz beschäftigt und eine Zusammenstellung verschiedener Themendossiers, Veranstaltungen und Materialien veröffentlicht.

Quelle: Medienkompetenzportal NRW: „Aktuelle Publikationen und Veranstaltungen zur Meinungsbildung“ (29.05.2017), online verfügbar unter: http://www.medienkompetenzportal-nrw.de/aktuelles/alle-meldungen/detailseite/article/aktuelle-publikationen-und-veranstaltungen-zur-meinungsbildung.html

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Serious Games in deutschen Bibliotheken

Das Goethe Institut beleuchtet im Artikel „Serious Games Die spielende Bibliothek“ den aktuellen Stand von Videospielen im Angebot von Bibliotheken. Der Fokus liegt dabei bei den sogenannten Serious Games, die neben dem allgemeinen Spielspaß auch weitergehende Inhalte vermitteln und so Informations- und Medienkompetenz vermitteln sollen. So können diese Art von Videospielen auch zu Bildungszwecken genutzt werden. Als eine der ersten in Deutschland, hat die TU Braunschweig in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik sowie den Bibliotheken in Hannover und Clausthal selbst ein Serious Game mit ihren Studenten entwickelt. Die Lehrveranstaltung rund um und mit „Lost in Antactica“ vermittelt Informationskompetenz in verschiedensten Bereichen.

Quelle:
Webseite des Goethe Instituts „Serious Games – Die spielende Bibliothek“ (zuletzt aufgerufen am 05.04.2017), online verfügbar unter: https://www.goethe.de/de/kul/bib/20955445.html

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BIPARCOURS – Zur Nachahmung empfohlen

Die App BIPARCOURS bietet für Kultur- und Bildungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen einfache und schnelle Möglichkeiten, Rallyes, Quiz, Entdeckungstouren und andere selbsterkundende Unterrichtsangebote mit schulischen Lerngruppen durchzuführen.

Auch in Bibliotheken sind seit Veröffentlichung  der App viele schöne Parcours erstellt worden, die als Inspiration und Anschauungsmaterial dienen können. Eine Auswahl nachahmenswerter Beispiele möchten wir hier vorstellen.

BIPARCOURS_Logo

Der Link neben  dem Titel führt jeweils zu einer Kurzbeschreibung und dem QR-Code der Rallye. Wer es ausprobieren will, kann direkt mit der App BIPARCOURS auf dem Smartphone oder Tablet starten und den Code damit einscannen.  Wer es selber probieren will: Seit 2017 gibt es auf der Seite von Bildungspartner NRW neben der pädagogischen Handreichung übrigens auch eine Schritt-Für Schritt-Anleitung zum Parcours-Creator.

Beispiele aus Bibliotheken:

Kreativ Parcours
Dieser Parcours wurde von Bildungspartner NRW als Beispiel speziell für Bibliotheksbeschäftigte entwickelt. Sie finden dort zu Beginn auch theoretische Hinweise für die Gestaltung, z. B. zum Thema Gruppenbildung oder Punktevergabe.
Link: https://biparcours.de/bound/kreativparcours

Eine märchenhafte Bibliotheksrallye (Stadtbibliothek Mülheim)
Dieser BIPARCOURS der ersten Stunde wurde 2015 im Rahmen des Wettbewerbs Kooperation.Konkret ausgezeichnet. Hier können Kinder ihr Märchenwissen testen und in Gruppenarbeit sogar ein selbst geschriebenes Märchen verfilmen. Der Parcours macht Lust auf weitere Bibliotheksbesuche. Etwas anspruchsvoll erscheint der Einstieg in die Rallye direkt mit dem OPAC ohne weiteres „Warmwerden“ mit der App. Das muss vermutlich gut begleitet werden.
Link: https://biparcours.de/blog/56a239edb8cda8d36c000043

Bücherei ganz easy (Stadtbücherei Münster)
Die Entdeckungstour durch die Stadtbücherei Münster geht gekonnt mit Fotos um und reizt sämtliche möglichen Frage- und Aufgabenformen der App sinnvoll aus. Für die Arbeit mit Gruppen könnte sich allerdings schwierig erweisen, dass der Parcours nicht in Abschnitte unterteilt ist, sondern linear durchgespielt werden muss.
Link: https://biparcours.de/bound/Buecherei-ganz-easy-Gruppe-1

Wo ist Anna Bücherwurm? (Stadtbibliothek Solingen)
Klein, aber fein! Hier überzeugen z. B. die nette Rahmengeschichte vom Bücherwurm, die Nutzung unterschiedlicher Schriftgrößen oder Kinder-Stimmen, die die Audio-Infos einlesen.
Link: https://biparcours.de/bound/duplicate-AnnaBuecherwurm

Mammut Mambo (Stadtbücherei Gladbeck)
Eine Reise durch die Steinzeit wird mit der Förderung von Recherchekompetenz im weitesten Sinne verknüpft. Hier ist die Anbindung von Mitmachen-Stationen (Fühlkiste, Büchertisch…) besonders überzeugend gelungen.
Link: https://biparcours.de/bound/buechereigladbeck

Bücher und Schriften in Ratingen (Stadtbibliothek Ratingen)
Hier steht die gute Idee der Vernetzung  verschiedener Bücherorte im Vordergrund: Wo in der Stadt gab und gibt es überall Bücher und wie kann man sie finden? Einer der wenigen BIPARCOURS, der von Einzelpersonen gespielt werden soll, weil längere Texte gelesen werden müssen.
Link: https://biparcours.de/bound/BuecherRatingen

Bibdetektive (Stadtbibliothek Aachen)
Die Bibliothekseinführung wird hier in eine Detektivgeschichte eingebunden, was sicher sehr zur Motivation der Spielenden beiträgt. Als Belohnung winken zwischendurch immer wieder einzelne Buchstaben, die zusammengesetzt am Ende ein Lösungswort ergeben.
Link: https://biparcours.de/bound/bibdetektive

Besonders motivierende Beispiele von anderen Bildungspartnern:

Borbeck Mitte (Kulturhistorischer Verein Essen-Borbeck)
Der Parcours wurde in Kooperation mit einer Grundschule erstellt. Er wurde von den Bildungspartnern NRW im Wettbewerb Kooperation.Konkret ausgezeichnet. Hier wurden die multimedialen Möglichkeiten der App optimal genutzt. Besonders erwähnenswert ist auch der konsequente Einsatz der Tipp-Funktion nach falschen Antwort-Versuchen. So lassen sich Lern-Fortschritte besonders gut steuern.
Link: https://biparcours.de/bound/borbeckmitte

Das Ruhr-Museum auf Zollverein
Ebenfalls ausgezeichnet wurde dieser Parcours, der anhand vieler  Fotos und aller Aufgabenarten der App gekonnt durch das Ruhr-Museum und das Gelände der Zeche Zollverein führt.
Link: https://biparcours.de/bound/duplicate-raetselhafteszollverein

Bildungspartner NRW lobt regelmäßig Wettbewerbe aus, die sich auch immer wieder der App BIPARCOURS widmen. Unter den bisherigen Preisträgern finden sich weitere nachahmenswerte Beispiele:
http://www.bildungspartner.schulministerium.nrw.de/Bildungspartner/BIPARCOURS/Wettbewerb-Wir-durch-NRW/index-2.html

Das Potenzial der App ist aber gerade auch für Bibliotheken noch längst nicht ausgereizt. So sind neben Bibliothekseinführungen für Klassen weitere Rallyes zur Recherche- und Informationskompetenz, Lektüre-Auswahl, Lesemotivation z. B.  auch Einführungen für neue Lehrerkräfte denkbar. Wir hoffen auf viele weitere gute Beispiele.