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„Selfpublishing“ – eine Herausforderung für den Bestandsaufbau?

Die Libri-Tochter Books on Demand (BoD) hat eine Studie zum Selfpublishing-Markt herausgegeben. Danach soll jedes zweite E-Book und jedes vierte Printbuch heute bereits selbstverlegt werden. 2018 würden die selbstverlegten Titel erstmals die Zahl der Neuerscheinungen von klassischen Verlagen überholen. Bei E-Books wird damit voraussichtlich bereits im nächsten Jahr gerechnet.

Wie gehen Bibliotheken künftig mit dieser Entwicklung um? Müssen selbstverlegte Titel beim Bestandsaufbau berücksichtigt werden?

Zur Studie: http://www.bod.de/fileadmin/user_upload_de_ch/Landingpages/Self-Publishing-Studie_2013/BoD-Self-Publishing-Studie-2014.pdf

Quelle: www.buchreport.de/nachrichten/verlage/verlage_nachricht/datum/2014/10/07/visitenkarte-im-netz.htm?no_cache=1

5 Kommentare

    • Super. Ist das Verhältnis bei der Anschaffung vergleichbar also jedes 4. Printbuch bzw. jedes 2. E-Book? Oder ist die Anschaffung dieser Bücher doch eher die Ausnahme?
      Viele Grüße
      Anja Hollmann

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