Julia Bergmann, Trainerin für Informationskompetenz, hat auf der Website des Goethe-Insituts drei Arten von Apps vorgestellt: „erstens Katalog-Apps, mit denen auf die Online-Verzeichnisse zugegriffen werden könne, zweitens sogenannte Schätze-Apps, mit denen Bibliotheken besondere Bestände ihres Archivs zugänglich machten – wie etwa wertvolle Handschriften – und schließlich Augmented-Reality-Apps, die Informationen aus der physischen Welt mit Online-Daten kombinieren.“ Längst gehen Apps über die bloße Präsentation des Vorhandenen weit hinaus.
„Die Bibliothek in der Westentasche“ wird in der Fortbildungsveranstaltung der Bezirksregierungen NRW in Kooperation mit dem ZBIW am 15.06.2015 ausführlich vorgestellt. Wer sich schon einmal einen Eindruck von der Veranstaltung verschaffen möchte, liegt mit diesem Beitrag genau richtig:
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