Archiv des Monats “Juli 2017

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Grimme Online Award verliehen

Der Grimme Online Award wurde am 30. Juni in der Kölner Flora wieder verliehen. Die Jury und das Publikum haben entschieden:

  • In der Kategorie INFORMATION wurde anlässlich der NRW-Landtagswahl „Ihre Wahl – der WDR-Kandidatencheck“ geehrt.
  • Im Themenbereich WISSEN und BILDUNG wurde das Angebot „Die mit den Händen tanzt“ (Übersetzung von Musik in Gebärdensprache) und die Webreportage „Was heißt schon arm?“ (Spurensuche nach Ursachen der Armut in Deutschland) geehrt.
  • In der Kategorie KULTUR und UNTERHALTUNG wurden drei Angebote der Preis verliehen:
  • Zwei Preise wurden in der Kategorie SPEZIAL verliehen. Neben „#ichbinhier“ (Diskussionskultur in Sozialen Medien) wurde auch der „Resi-App“ (Chatbot zum Thema Nachrichten / Journalismus in Dialogform)
  • Der PUBLIKUMSPREIS ging dieses Jahr an den bereits geehrte YouTube-Kanal Datteltäter.

Weitere Informationen und Kurzdarstellungen aller Preisträger ist auf der Seite des Grimme Online Award zu finden.

Quelle: Pressemitteilung Grimme Institut: „Grimme Online Award in der Kölner Flora verliehen – Die Besten im Netz beim #GOA17“ (30.06.2017)

 

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dbv: Netzwerk Bibliothek geht in die nächste Runde

Am 1. August 2017 geht die bundesweite Bibliothekskampagne für digitale Angebote in die nächste Runde. Netzwerk Bibliothek wird durch den Deutschen Bibliotheksverband e.V. durchgeführt und fokussiert die Sichtbarkeit digitaler Angebote von Bibliotheken und den Fachaustausch, um das Bild der Bibliothek in der Öffentlichkeit zu modernisieren.

Quelle: dbv Pressemitteilung: „Netzwerk Bibliothek – Sichtbarkeit und Fachaustausch für den digitalen Wandel in Bibliotheken geht in die zweite Runde!“ (26.07.2017), online verfügbar unter: http://www.bibliotheksverband.de/dbv/presse/presse-details/archive/2017/july/article/netzwerk-bibliothek-sichtbarkeit-und-fachaustausch-fuer-den-digitalen-wandel-in-bibliotheken-geh.html?tx_ttnews[day]=26&cHash=58926387609bea4d4f8cd42dd5db74ec

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Monopolkommission untersucht Buchpreisbindung

Bis zum Ende des Jahres wird die Monopolkommission (MK) ein Gutachten erstellen und veröffentlichen, welches die Buchpreisbindung in Deutschland untersucht.

Anlass für die Untersuchung und das Erstellen des Gutachtens ist das Urteil zur Arzneimittelpreisbindung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom 19.10.2016, welches die Preisbindung für Arzneimittel in Deutschland als gemeinschaftsrechtswidrig eingestuft hat.
Anhand des Gutachtens soll geklärt werden, ob die Entscheidung des EuGH auf die Buchpreisbindung zu übertragen ist. Sollte dies der Fall sein, soll ebenfalls geklärt werden, ob es zwingende kulturelle Gründe – wie der Schutz des Kulturguts Buch – gibt, die die Buchpreisbindung in Deutschland rechtfertigen.

Bei der Monopolkommission handelt es sich um ein unabhängiges Beratungsgremium der Bundesregierung und der gesetzgebenden Körperschaften.
Weitere Informationen zu dem Gremium und des Aufgaben und Mitglieder sind hier nachzulesen.

Über die Untersuchung berichteten das Börsenblatt der Buchbranche am 16.05.2017 und 21.07.2017 und die Wirtschaftswoche ebenfalls am 21.07.2017.

Quelle:
Hinte, Oliver „Die Buchpreisbindung -Auslaufmodell oder Garant für den Bestand des Buchhandels“ (22.07.2017), online verfügbar unter: https://oliverhinte.wordpress.com/2017/07/22/die-buchpreisbindung-auslaufmodell-oder-garant-fuer-den-bestand-des-buchhandels/

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Fazit aus 9 Monaten Fortbildung „den roten Faden finden“

Was nehmen wir als Fachstelle nun aus dieser Fortbildung mit, die in diesem Rahmen auch für uns Neuland bedeutet hat?
Konzeptionelles Arbeiten benötigt einen langen Atem,  Geduld und viel Zeit 🙂 . In Anbetracht der knappen Ressourcen der Bibliotheken – gerade im ländlichen Raum- ist sie jedoch unerlässlich, um eine fundierte Argumentationsgrundlage nach außen und  innen sicherzustellen. Nur wenn ich weiß, wofür meine Bibliothek steht und was ich mit ihr erreichen möchte, kann ich die Einrichtung glaubhaft vertreten. Dies wird, in Zeiten von Sparmaßnahmen und anstehenden bzw. laufenden Verrentungsprozessen, immer wichtiger. Daher sind wir davon überzeugt, dass sich der lange Atem auszahlen wird. 🙂 Kurzfristiger ist der Gewinn, dass durch die Arbeit am Konzept, sich für den Leiter bzw. die Leiterin viele Dinge konkretisieren und deutlich hervortreten.  Der „rote Faden der Bibliotheksarbeit“ entsteht durch den Prozess im Kopf und stützt das Bauchgefühl. Dieses ist immer noch wichtig, wird aber nun unterstützt und untermauert.

Auch wir als Fachstelle lernen unglaublich viel von diesen Fortbildungsprozessen. Sowohl inhaltlich als auch organisatorisch. So war der Ablauf sicher nicht immer ganz stimmig und an der einen oder anderen Stelle die Zeit etwas knapp. So wie bei all unseren Angeboten haben wir auch bei dieser Fortbildung um Evaluation und Feedback gebeten, welches wir sehr ernst nehmen und in die nächste, bereits angekündigte Fortbildung, mit einfließen lassen.

Insgesamt sind in der geschlossenen Facebook Gruppe  bis heute 76 Beiträge mit 368 Kommentaren und Antworten entstanden und unzählige Telefonate geführt und E-Mails verschickt worden. Wir haben 30 verschiedene Konzeptentwürfe gelesen und 30 Mal unsere Anmerkungen für die Kommentierung durch Frau Bluhm verfasst. Bis März 2017 haben wir auf unserer Facebookseite in 16 Beiträgen über die Fortbildung berichtet. Hinzu kommt die inhaltliche Organisation und Betreuung der Fortbildung.

Kurzum: Auch wenn wir selber kein Bibliothekskonzept geschrieben haben, so haben wir doch ordentlich für und mit Euch geackert. 🙂

Und genau das tun wir in der nächsten Auflage der Fortbildung „Den Roten Faden finden – wir entwickeln eine Bibliotheksstrategie“ auch mit Freude erneut!

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IFLA: Green Library Award Gewinner

Am 20.07.2017 wurde der Gewinner des diesjährigen Green Library Award durch die IFLA Interessengruppe ENSULIB (Environmental Sustainability and Libraries Special Interest Group) bekannt gegeben. Mit dem Projekt „Ernte deine Stadt – Harvest Your City: Three Years of Green and Sustainable Library Commitment in the Stadtbibliothek Bad Oldesloe” konnte sich die Stadtbibliothek Bad Oldesloe gegen die anderen Einreichungen aus Kenia, China, Serbien und der Ukraine durchsetzen. Dotiert ist der im zweiten Jahr vergebene Preis mit 500 € für den ersten Platz. Preis und Preisträger werden am 16.08.2017 in Berlin bei einem Treffen der ENSULIB und am 22.08.2017 in Warschau beim Weltkongress der IFLA vorgestellt.

Quelle:
Qutab, Saima „IFLA Green Library Award 2017 Winners Announced“ (20.07.2017), online verfügbar unter: https://www.ifla.org/node/11523

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Überblick und Konsequenzen – oder: der mühsame Kampf um den roten Faden

Um das „rote Wollknäul“ Stück für Stück weiter zu entwirren und den „roten Faden“ fest vor Augen, widmeten wir uns nun der  Definition der Hauptzielgruppen. Diese lassen sich aus den zuvor gewonnenen Erkenntnissen der Basisdaten und der Umfeldanalyse herleiten.  So werden Erkenntnisse aus den Basisdaten mit Zahlen aus dem kommunalen Umfeld abgeglichen. Als Beispiel lässt sich hier z.B.: der Abgleich der Altersstruktur der Bibliotheksnutzer mit dem Altersquerschnitt der Bevölkerung der Kommune benennen.  Das Wissen des jeweiligen Bibliotheksleiters ergänzt das Ergebnis und wird oftmals von den Zahlen unterstützt.

Strategische und operative Ziele

Auch das Formulieren von strategischen und operativen Zielen wurde von allen fleißig geübt, ehe es dann daran ging den Zielen konkrete Maßnahmen zuzuordnen. Strategische und operative Ziele voneinander zu unterscheiden mag im ersten Moment etwas kleinteilig erscheinen. Allerdings wird der Mehrwehrt deutlich, indem strategische Ziele durch operative Ziele konkretisiert und somit messbar werden. Nur wenn Ziele messbar formuliert sind, können diese im Nachgang auf ihren Erfolg hin überprüft werden.  Hierzu ein Beispiel:

Strategisches Ziel: Erhöhung der Kundenzufriedenheit

Operatives Ziel:  Mind. 60% der befragten Nutzer geben „zufrieden“ oder „sehr

zufrieden“ bei der Kundenbefragung an

Um die Kernaussagen von operativen Zielen im Blick zu halten, hilft die Anwendung der SMART-Methode. Diese besagt, dass operative Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert formuliert werden sollen.

So arbeiteten unsere Teilnehmer/innen bei herrlichem Sonnenschein im 3.Workshop in Kleingruppen an den Formulierungen der Ziele am eigenen Konzept.

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Workshop 3 der Fortbildung „den roten Faden finden“ ; CC BY-ND 3.0 DE

Der Weg in die Öffentlichkeit

Ganz praktische Tipps gab es für die letzte Arbeitsphase noch zu den Themen „Layout“ und „Weg in die Öffentlichkeit“. Denn das Bibliothekskonzept soll nicht nur intern Klarheit über die zukünftigen Aufgaben schaffen. Ebenso kommt es darauf an, die Kernaussagen des Konzeptes dem Bibliotheksträger zur vermitteln und in die Kommune zu tragen. Hierbei hilf es, Themen zu visualisieren und grafisch gekonnt aufzuarbeiten.

Mit allen relevanten Informationen im Gepäck konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem dritten Workshop also den letzten „Feinschliff“ an ihren Konzepten vornehmen und sich auf die Präsentation des fertigen Konzeptes vorbereiten.

Welche Schlüsse und Erfahrungen wir aus den letzten neun Monaten gewonnen haben könnt Ihr in unserem nächsten Blogartikel nachlesen.

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Oberhausen: Pädagogische Unterstützung für Sterkrade

Seit letztem November hat die Stadtbibliothek Oberhausen einen Pädagogen für das „Spielfeld“ in der Stadtteilbibliothek Sterkrade gesucht. Seit Mitte Mai ist diese Stelle nun mit Raphael Josupeit als Honorarkraft besetzt. Der angehende Erzieher betreut das digitale Spieleangebot der Bibliothek und die Kinder und Jugendlichen, die dieses Nutzen. Neben seiner Betreuungsfunktion erarbeitet Josupeit zukünftige Konzepte im Bereich Gaming. So sind Turniere und Veranstaltungen wie „Nacht des Zockens“ angedacht.

Quelle:
Gruteser, Marcel „Der neue Zocker-Pädagoge in der Sterkrader Bibliothek“ (20.07.2017), online verfügbar unter: https://www.waz.de/staedte/oberhausen/der-neue-zocker-paedagoge-in-der-sterkrader-bibliothek-id211301573.html

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Erfolgreiche „Lesen macht stark“ Projektkonzepte

Auf der Webseite der „Lesen macht stark“-Initiative stehen ab sofort ausgewählte, praxiserprobte Projektskizzen zur Nachnutzung zur Verfügung. Die Projekte umfassen Themen von Bilderbuchkino über Rallyes bis zu Projekten mit TING-Stiften.
Darüber hinaus bietet die Seite Impulse für weitere Projektideen und eine Broschüre mit der Dokumentation von 13 erfolgreichen Projekten zum kostenlosen Download.

Quelle:
Webseite von Lesen macht stark „IMPULSE“ (zuletzt aufgerufen am 24.07.2017), online verfügbar unter: http://www.lesen-und-digitale-medien.de/de_DE/mitmachen#projektkonzepte

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Warum eine Bibliotheksstrategie und wie fange ich an?

Warum ein Bibliothekskonzept?

Anfänglich haben wir uns ausführlich mit der Frage beschäftigt, wofür Bibliotheken – gerade im ländlichen Raum – ein Bibliothekskonzept benötigen. Für uns als Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW ist klar: Wenn Kunden und Umfeld nicht im ausreichendem Maß bekannt sind, können die oftmals knappen Ressourcen  nicht zielgerichtet eingesetzt werden. In dem Bedürfnis, alle Zielgruppen gleichermaßen anzusprechen geht mit unter das Profil und somit auch ein Stückweit das Selbstverständnis der Bibliotheken verloren.  Besonders für die Bibliotheksleitung ist es wichtig das Selbstverständnis der Bibliothek, also z.B. wie Kunden angesprochen werden oder welche Services erwartet werden können, immer wieder  innerhalb des Teams und nach außen zu kommunizieren.

Ein Bibliothekskonzept mit klar abgesteckten Handlungsfeldern und klar definierten Zielgruppen wirkt diesem Profilverlust entgegen und stärkt die Bibliothek in ihrer Positionierung innerhalb der Kommune. Zudem helfen strategische  Grundsatzentscheidungen bei der Bewältigung der alltäglichen Aufgaben.

Die Fortbildung

Uns ist bekannt, dass besonders in kleinen Bibliotheken im ländlichen Raum die vorhandenen Ressourcen oftmals so knapp sind, dass die Zeit für strategische Bibliotheksarbeit gering bzw. gar nicht vorhanden ist. Daher fassten wir den Entschluss, die Fortbildung „Den Roten Faden finden – wir entwickeln eine Bibliotheksstrategie“  in Zusammenarbeit mit dem ZBIW der TH Köln als unterstützende Maßnahme genau für diese Zielgruppe anzubieten.

So waren bis zum November 2016 10 Bibliotheken mit bis zu 5 VZÄ (Vollzeitäquivalent)gefunden, die mit 1-2 Personen an der Fortbildung mit insgesamt 3 gemeinsamen Workshops  teilnahmen. An den Workshop-Tagen bekamen die Teilnehmer/innen den fachlichen Input, um im Anschluss zwischen den Workshop-Tagen selbstständig ihr eigenes Bibliothekskonzept zu entwickeln und verschriftlichen.

Zu jedem Abschnitt der Konzeption gaben Frau Bluhm und wir Hilfestellung, Rückmeldung und Tipps in Form von schriftlichen Kommentaren. Während der gesamten Fortbildungslaufzeit stand den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine geschlossene Facebook Gruppe zum Austausch untereinander (und mit uns) zur Verfügung, die durch uns und Frau Bluhm inhaltlich betreut wurde.

Wie fange ich an?

Zeitressourcen zu schaffen um strategische Überlegungen in einem Bibliothekskonzept zu verschriftlichen sind Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Konzepterstellung.  Daher empfiehlt es sich vorab gemeinsam mit dem Träger zu überlegen, wie diese Zeitressourcen geschaffen werden können.

Am Anfang der Konzeptarbeit stehen dann die Fragen „Wo stehen wir jetzt?“ und „Was ist uns bisher besonders gut gelungen“. Der Blick auf die eigenen Stärken gibt Selbstvertrauen und Aufschluss für die anschließende Visionsarbeit. Zusätzlich zu den verschiedenen Bibliotheksvisionen der teilnehmenden Bibliotheken haben wir als Fachstelle ebenfalls eine allgemeine Bibliotheksvision entwickelt. Diese könnt Ihr auch hier auf unserem Blog finden.

Die Teilnehmer/innen haben in unserem ersten Workshop ihre Bibliotheksvisionen mit viel Engagement, Freude und Buntstiften zu Papier gebracht. Im Anschluss wurden die kreativen  Bilder interpretiert und zu Aussagen und Statements zusammengefasst, was allen Teilnehmer/innen sichtlich Spaß bereitet hat.

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Workshop 1 der Fortbildung „den roten Faden finden“ ; CC BY-ND 3.0 DE

Strategische Neuausrichtungen und gesellschaftlicher Wandel bedeuten auch immer Veränderungen für die Bibliothek und ihr Team. Bei einer Strategieentwicklung sollten daher auch immer die Themen „Veränderung „ und „Kommunikation im Team“ mitgedacht werden. Z. B.: „Wie schaffe ich vertrauen?“ oder „Was und wie kommuniziere ich im Team?“.

Damit sind alle nötigen Vorarbeiten erledigt, so dass wir uns im nächsten Blogbeitrag frohen Mutes mit Euch in die Analyse stürzen können. 🙂

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Bochum: Bibliothek – ein Kern der Bochum Strategie

Im Sommerformat „Balkongespräche“ der Stadt Bochum erklären Dezernenten der Stadt ihren Bürgern welche Prozesse innerhalb Bochums geplant und durchgeführt werden und wie die sog. Bochum Strategie dort hineinspielt. Die Bochum Strategie umschreibt die Entwicklungsziele der Stadt bis 2030. Den Anfang machte der Erste Beigeordnete und Stadtdirektor Michael Townsend, der über die Pläne für die neue Zentralbibliothek der Stadt Bochum sprach. Das neue Konzept für die Bibliothek sei vor allem auf eine hohe Aufenthaltsqualität gerichtet. Geplant seien auch die Kooperationen mit der VHS und Bürger-Gruppen, die die Räumlichkeiten mitnutzen können. Als „Haus des Wissens“ bildet die Bibliothek einen Schwerpunkt der Bochum Strategie.

Quelle:
Focus online „Balkongespräche: Stadtdirektor Michael Townsend erläutert Bibliothekskonzept“ (20.07.2017), online verfügbar unter: http://www.focus.de/regional/bochum/stadt-bochum-balkongespraeche-stadtdirektor-michael-townsend-erlaeutert-bibliothekskonzept_id_7379650.html