Archiv des Monats “Mai 2020

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Plattform zu Games im Unterricht

Die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg hat eine Plattform zum Thema „Games im Unterricht“ erstellt. Das Angebot für Lehrer*innen eignet sich auch für Bibliotheken, um sich inspirieren zu lassen. Zu den einzelnen Spielen können Unterrichtskonzepte für die Praxis heruntergeladen werden. https://games-im-unterricht.de/

Quelle:Newsletter Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Stuttgart, Mai 2020

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Gießen: Stadtbibliothek bietet Online-Bezahlfunktion an

Ab 2. Juni können die Nutzer*innen der Stadtbibliothek Gießen ausstehende Entgelte über das Internet sofort mit den gängigen Bezahlarten wie PayPal, giropay oder paydirekt online begleichen. Neu ist auch die Online-Anmeldung zur Bibliotheksnutzung. Neukunden können damit die Onleihe sofort für vier Wochen kostenlos nutzen, ohne erst mal persönlich in der Bibliothek vorbeizuschauen.
Quelle: https://www.giessener-allgemeine.de/giessen/stadtbibliothek-erweitert-online-services-13777608.html?fbclid=IwAR0TJH3LRqVyPu6ghKKJUQvmwF0v64QBtv9deGtYotjKjprZcqTBCyuuxBs

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#vBib2020: Mitschnitte online

Der virtuelle Bibliothekartag 2020 war mit über 100 Vorträgen in 3 virtuellen Räumen ein voller Erfolg. In der Kürze der Zeit wurde ein umfassendes Programm ins Digitale verschoben. 3.000 Teilnehmer*innen waren dabei, mit beachtlicher Beteiligung aus dem Ausland.

Teilnehmer*innen werden von den Veranstaltern gebeten, an einer Umfrage teilzunehmen, online unter https://events.tib.eu/vbib20/.

Außerdem werden die Mitschnitte in das AV-Portal der TIB Hannover hochgeladen: https://av.tib.eu/series/854/vbib20

Quelle: Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) – „#vBIB20 ist vorbei“ (29.05.2020), online zu finden unter https://bib-info.de/berufsverband/aktuelles/artikel/ansicht/vbib20-ist-vorbei/

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Neuss: Bibliotheksangebote während der Corona-Pandemie

Auch in der Neusser Stadtbibliothek finden weiterhin keine Veranstaltungen statt. Das Bibliotheksteam hat deshalb eine ganze Reihe alternativer Angebote entwickelt.

Kinder und Eltern können zum Beispiel „Bastelpäckchen to go“ mitnehmen. Zuhause kann nach einer Vorlage gebastelt und ein Foto der kreativen Werke an die Bibliothek geschickt werden. Außerdem wird in Kooperation mit dem örtlichen Jugendzentrum ein Adventure-Videospiel entwickelt, an dem die Nutzer mitwirken können. Das Team der Bibliothek hat sich außerdem eine schriftliche Variante des Literarischen Quartetts ausgedacht, das auf der Webseite der Bibliothek zu finden ist.

Auf Facebook hat die Bibliothek Videos hochgeladen, die einige der genannten Angebote erläutern.

Quelle:
RP-Online- „Corona beschert der Stadtbibliothek einen digitalen Boom“ (27.05.2020),
online verfügbar unter: https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/neuss-die-stadtbibliothek-erweitert-ihr-angebot-in-corona-zeiten_aid-51029587?fbclid=IwAR3Nwno3FgwBFv7CQ1F-0BedKQSul06xXOfnPCaoDE622uSLYgMRbkTmFD0

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Klicksafe: Tipps zur Nutzung von Streaming-Diensten

Streamingdienste wie Netflix oder Amazon Prime Video gehören für viele Familien bereits zum Alltag und sind besonders in Coronazeiten eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Auch Kinder nutzen die Angebote teils selbständig. Klicksafe zeigt in einem neuen Leitfaden, wie Eltern diese Dienste kindgerecht einstellen können und gibt Tipps zum Umgang mit Streaming-Angeboten im Familienalltag. https://www.klicksafe.de/service/aktuelles/news/detail/netflix-disney-co-streamingdienste-sicher-nutzen/

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dbv: Nachhaltigkeitsbroschüre online verfügbar

Die im April veröffentlichte Broschüre „Bibliotheken und Nachhaltigkeit – Praktische Beispiele von Bibliotheken zu den Nachhaltigkeitszielen“ kann kostenfrei heruntergeladen werden. Es werden darin verschiedene Best-Practice-Projekte vorgestellt. Der dbv gibt damit eine Hilfestellung eigene Beiträge zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele zu leisten.

Quelle: dbv-Newsletter Nr. 172 2020 (zuletzt aufgerufen am 25.05.2020), online verfügbar unter: https://www.bibliotheksverband.de/datensaetze/newsletter-national/2013-ab-maerz/dbv-newsletter-nr-172-2020-14-mai.html?fbclid=IwAR0WxGqTw7YFbSzBpxyRSNUj5e-RKDPn8zgZXwyN4GOBONQaF8WyfH3QWsw

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Besucherzählgeräte: Was ist vor dem Kauf zu beachten?

Der Beitrag wurde am 27.05.2020 um Informationen zur Zählung mittels optischer Sensoren aktualisiert.

Die Erhebung von Besucherzahlen mittels Besucherzählgeräten in Öffentlichen Bibliotheken ist als Teil des strategischen Bibliotheksmanagements ein wichtiges Instrument zur Erfolgsmessung. Anlässlich der Änderungen in der Deutschen Bibliotheksstatistik zum Berichtsjahr 2020 rückt dieses Thema abseits davon immer mehr in den Vordergrund. Ab 2020 werden ausschließlich Besucherzahlen als physisches Datum zur Messung der Frequentierung der öffentlichen Bibliotheken erhoben. Die Angaben zu aktiven Benutzern entfallen ersatzlos. Aber worauf sollte man vor dem Kauf eines Besucherzählgerätes achten? Hier einige Tipps.

Einen Anbieter von Besucherzählgeräten zu finden ist kein Hexenwerk. Eine kurze Internetrecherche fördert schnell zahlreiche Ergebnisse und Anbieter zu Tage. Moderne Sicherungsgates in Bibliotheken sind vielfach auch bereits ab Werk mit einer Möglichkeit zur Besucherzählung ausgestattet. Alternativ kann ein Besucherzähler aber auch nachträglich zugekauft werden.

Bei einem Zukauf hat man dann jedoch die Qual der Wahl. In den verschiedenen Preiskategorien gibt es Besucherzählgeräte mit diversen Funktionen, Ausstattungsmerkmalen und Auswertungsmöglichkeiten. Die Entscheidung für ein Besucherzählgerät hängt aber neben den finanziellen Möglichkeiten auch von der Frage ab, wie die erhobenen Daten eingesetzt werden sollen.

Klassisches Messverfahren mithilfe der Lichtschrankentechnik
In den meisten Bibliotheken in NRW werden Nutzer mittels Lichtschrankentechnik am Eingang gezählt. Die Vorteile dieser Technologie liegen in der einfachen Installation und kostengünstiger Umsetzung. Die absolut anonyme Zählung birgt zudem nur geringes Konfliktpotenzial mit Datenschutzvorgaben. Allerdings bietet die einfache Zählung mittels Lichtschranke auch nur überschaubare Auswertungsmöglichkeiten.

Bequemlichkeit hat bei Besucherzählgeräten ihren Preis. Die günstigsten Geräte zählen nur einfache Durchgänge. Bei diesen Geräten müssen die Mitarbeiter die abgelesene Zahl halbieren, damit nicht der Eingang und der Ausgang gezählt werden.

Dies entfällt bei Besucherzählgeräten, die Ein- und Ausgänge separat erheben. Diese Funktion kann auch nützlich sein, wenn die Bibliothek über mehrere Eingänge verfügt, da sich so zumindest gewisse Rückschlüsse auf Benutzerströme ziehen lassen.

Komplett ohne Ableseaufwand sind Besucherzählgeräte, die sich z.B. per USB mit der Bibliotheks-EDV verbinden lassen. Geräte dieser Kategorie werden in der Regel mit einer entsprechenden Software geliefert. In einigen Fällen lässt sich das Nutzerzählgerät auch direkt in das eigene Bibliotheksmanagementsystem einbinden. Hierfür sollte im Vorfeld Rücksprache mit der verantwortlichen EDV-Abteilung sowie dem Softwarehersteller gehalten werden, um eine Kompatibilität sicherzustellen.

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal bei Besucherzählern ist die Stromversorgung. Während einige Geräte mit Batterien betrieben werden, können andere auch an das Stromnetz angeschlossen werden. Hierfür müssen jedoch bauliche Rahmenbedingungen erfüllt und natürlich entsprechende Anschlüsse vorhanden sein. Vorteil dieser Systeme: Sie sind etwas verlässlicher, da bei diesen Geräten das Auswechseln der Batterien entfällt.

Die Laufzeiten von batteriebetriebenen Besucherzählgeräten hängt davon ab, welches technische Verfahren zur Messung verwendet wird (Lichtschranke, Infrarot usw.). Hier sollte also im Vorfeld auf die Lebensdauer der Batterie geachtet werden. Eine entsprechende Angabe liefern die jeweiligen Hersteller. Batteriegeräte mit kurzer Laufzeit eigenen sich oft nicht für den Dauerbetrieb, sondern eher zur Erhebung von Stichproben.

Ebenfalls zu beachten ist die jeweilige Messdistanz der Besucherzählgeräte in Metern. Ist der Eingangsbereich breiter als vier Meter könnten einige günstigere Geräte nicht mehr in Frage kommen.

Neben der Breite des Eingangs ist auch darauf zu achten, in welcher Höhe ein Besucherzählgerät installiert wird. Hängt es zu tief, werden unter Umständen und je nach Qualität des Gerätes die einzelnen Beine des eintretenden Besuchers gezählt. Hängt es zu hoch, werden eventuell kleine Kinder nicht erfasst.

Messung mittels optischer Sensoren
Neben der klassischen Lichtschrankentechnik kommen bei der Besucherzählung heute auch optische Sensoren (Kameras) zum Einsatz. Insbesondere der Handel setzt verstärkt auf diese Lösung, aber es gibt auch Bibliotheken, die Kameras einsetzen. Ihr Vorteil: Neben der einfachen Zählung sind noch weitere Auswertungen möglich. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass Datenschutzvorgaben erfüllt werden müssen. In jedem Falle empfiehlt sich die enge Zusammenarbeit mit dem jeweils zuständigen Datenschutzbeauftragten.

Kamerasysteme, insbesondere 3D-Kameras, überwachen nicht nur den direkten Eingang, sondern den gesamten Eingangsbereich. Skalierbare Systeme können auch den gesamten Publikumsbereich erfassen. Mittels virtuell gesetzter Zähllinien kann zum einen die Zahl der Kunden erfasst werden, die den Eingang passiert, und zum anderen auch ihre Laufrichtung. Auf diese Weise erfährt man zum Beispiel wie hoch der Anteil der Kunden ist, die zuerst die Garderobe aufsuchen im Vergleich zu denen, die direkt zur Medienrückgabe gehen.

3D-Kameras sind aufgrund ihrer Tiefensicht auch in der Lage, die Größe von Personen zu unterscheiden und deren Profil zu erfassen. So kann der Anteil der Kinder ermittelt werden – auch wenn es hier ganz offensichtlich zu Fehlzählungen kommen kann, weil zum Beispiel Rollstuhlfahrer eine geringe Körperhöhe aufweisen. Auch Auswertungen über ein vermutetes Geschlecht, das Betreten der Bibliothek als Gruppe, sowie Aufenthaltsdauer und Bewegungsmuster im Gebäude sind technisch möglich. Ebenso eine genaue Angabe über die Anzahl der im Gebäude befindlichen Personen in Echtzeit.

Generell gilt: Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch sinnvoll und unter Datensparsamkeitsaspekten vertretbar. Die Abwägung dessen obliegt immer den Verantwortlichen vor Ort. Für ein aktives Bibliotheksmanagement können differenzierte Besucherdaten jedoch wertvoll sein.

Quellen:

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Mehr Teilhabe durch leichte Sprache

Leichte Sprache soll Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen über eine geringe Kompetenz in der deutschen Sprache verfügen, das Verstehen von Texten erleichtern. Dazu gehören zum Beispiel Menschen mit Lernschwierigkeiten, Menschen mit Sinneseinschränkungen wie Gehörlose oder Menschen mit geringen Deutschkenntnissen wie zum Beispiel Migranten. Es ist ein wichtiges Instrument für mehr gesellschaftliche Teilhabe und Barrierefreiheit. Insbesondere Bibliotheken können hier einen wichtigen Beitrag leisten wie das Beispiel der Stadtbibliothek Dormagen zeigt, die 2019 das Projekt „Leicht Sprache“ initiierte und sich mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen einer weiteren Zielgruppe geöffnet hat. Das Projekt wurde vom Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Landesförderung für Öffentliche Bibliotheken gefördert.

Die Stadtbibliothek Dormagen hat einen zusätzlichen Medienbestand in Leichter Sprache aufgebaut, der in unmittelbarer Nähe der Bereiche Sprache und Fremdsprachen sowie in der Kinder- und Jugendbibliothek präsentiert wird. Diese Angebote wurden auch in den elektronischen Katalog eingepflegt und auf diese Weise recherchierbar gemacht.

Außerdem wurden Bibliotheksmaterialien in Leichte Sprache übertragen. So hat das Büro für Leichte Sprache der Lebenshilfe im Rheinkreis Neuss ein Bibliotheksflyer in leichter Sprache_Dormagen erstellt – weitere Druckerzeugnisse in Leichter Sprache wie Briefe sind geplant.

Auch einzelne Seiten der Bibliothekshomepage wie Infos zum Bibliotheksangebot gibt es nun in Leichter Sprache – weitere sollen 2020 folgen: https://dormagen.de/index.php?id=3588

OPAC 2 Dormagen

OPAC Stadtbibliothek Dormagen

 

Info-Bildschirm mit Multitouch-Display
Die Bibliothek hat einen Bildschirm mit Multitouch-Display aufgestellt. Er ermöglicht es, Informationen in Leichter Sprache auf vielfältige Weise zu präsentieren und Nutzerinnen interaktiv einzubeziehen. Durch die grafische Aufbereitung sowie eigenes Ausprobieren können die Kundinnen Informationen besser nachvollziehen und mit mehreren Sinnen erfahren und besser begreifen. Außerdem kann der Info-Bildschirm bei bibliotheksdidaktischen Aktivitäten unterstützen.

Leichte Sprache Bildschirm 2

Der Multitouchscreen sowie der neue Info-Flyer sind auch Teil eines neuen Führungskonzepts, dass die Nutzung der Bibliothek in leichter Sprache erklärt.

Mission Inklusion: Lebenshilfe erklärt Handy-Welt
Im Mai vergangenen Jahres hat das Büro für Leichte Sprache der Lebenshilfe in der Stadtbibliothek eine kostenlose Handy-Beratung angeboten. Anlass war der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung unter dem Motto „Mission Inklusion – die Zukunft beginnt mit dir“. Erklärt wurden zum Beispiel die Anwendung von Diensten wie WhatsApp oder das Versenden von Fotos. Außerdem wurden auch konkrete Fragen zum Umgang mit dem eigenen Handy geklärt.

Im Anschluss erhielt jeder Teilnehmer den in Leichter Sprache erstellten Ratgeber „Handynutzung leicht gemacht“, der auch in der Bibliothek ausliegt. Die Tafel Dormagen e.V. unterstützte das Angebot mit Getränken und einem kleinen Snack. Aufgrund der großen Nachfrage wurde dieses Veranstaltungsformat im Februar noch einmal wiederholt und es ist angedacht, dies auch im Herbst 2020 wieder anzubieten.

Vortrag und Workshop für Multiplikatorinnen
Um auch Multiplikatorinnen aus der Stadtverwaltung mit hoher Kundenfrequenz wie beispielsweise Bürgeramt, Jugend- oder Sozialamt, aber auch die Mitarbeiter*innen des Kulturbereichs für das Thema zu sensibilisieren, fand im November 2019 ein Vortrag zum Thema Leichte Sprache mit anschließendem Workshop statt. Ein weiterer darauf aufbauender Workshop ist für 2020 geplant.

Fazit: Ein Mehrwert für die Bürger*innen und die Bibliothek
Alle im Rahmen des Projekts erstellten und angeschafften Medien erfreuen sich großer Beliebtheit und werden sehr gut nachgefragt. Dank des Projekts hat die Bibliothek mit dem Büro für Leichte Sprache der Lebenshilfe einen weiteren Kooperationspartner gewonnen, mit dem sie weitere gemeinsame Aktivitäten plant. Innerhalb der Stadtverwaltung Dormagen konnte sich die Bibliothek als Vermittler und kompetenter Dienstleister auf diesem Gebiet präsentieren und das Thema noch bekannter machen.


Über die Stadtbibliothek Dormagen:
Dormagen ist eine Mittelstadt im Rheinland, gelegen zwischen Düsseldorf und Köln mit derzeit etwa 65.000 Einwohner*innen, Tendenz steigend.

Die Stadtbibliothek Dormagen ist in den vergangenen Jahren mehr und mehr zu einem Dritten Ort innerhalb Dormagens geworden. Er bietet den Einwohner*innen die Möglichkeit, sich an einem nicht-kommerziellen und wohnortnahen Ort aufzuhalten, um dort unterstützt von unserem Personal zu arbeiten, zu lernen, sich zu informieren, digitale Medien auszuprobieren, zu schreiben, Veranstaltungen zu besuchen oder auch zu kommunizieren und zu relaxen. Die Bibliothek bietet damit ein Ambiente, das von Menschen für bestimmte Aktivitäten offensichtlich gesucht wird. Als offenes, inklusives, interkulturelles und Generationen übergreifendes Angebot hat die Bibliothek dabei eine besondere Bedeutung innerhalb der Stadt Dormagen.

Die Stadtbibliothek Dormagen im Netz:
www.stadtbibliothek-dormagen.de
https://www.facebook.com/
https://twitter.com/stabidormagen
https://www.instagram.com/stadtbibliothek_dormagen/

Ansprechpartnerin:
Claudia Schmidt
Stadtbibliothek Dormagen
Tel: +492133257211
E-Mail: claudia.schmidt@stadt-dormagen.de
Anschrift: Stadtbibliothek Dormagen – Marktplatz 1 – 41539 Dormagen

 

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dbv: „Total Digital!“ kann bis 2022 fortgesetzt werden!

Der Deutsche Bibliotheksverband kann sein Förderprogramm „Total Digital! Lesen und erzählen mit digitalen Medien“ bis 2022 fortsetzen. Bibliotheken können Projekte für Kinder und Jugendliche zwischen drei und 18 Jahren beantragen und umsetzen. Da in der aktuellen Situation viele Bündnisse auf eine digitale Umsetzung ihrer Projekte umsteigen müssen, hat der dbv eine Best-Practice-Sammlung zur Inspiration erstellt.

Quelle: dbv-Newsletter Nr. 172 2020 (zuletzt aufgerufen am 25.05.2020), online verfügbar unter: https://www.bibliotheksverband.de/datensaetze/newsletter-national/2013-ab-maerz/dbv-newsletter-nr-172-2020-14-mai.html?fbclid=IwAR0WxGqTw7YFbSzBpxyRSNUj5e-RKDPn8zgZXwyN4GOBONQaF8WyfH3QWsw

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Ratingen: Umgestaltung des Medienzentrums

Das Medienzentrum Ratingen befindet sich in einem Sanierungsprozess. Mit dem Auszug des Bürgerbüros hat das Medienzentrum neuen Raum dazu gewonnen – dieser soll für einen Gaming-Bereich sowie einen Makerspace genutzt werden. Damit soll die Zielgruppe der 12- bis 16-jährigen angesprochen werden. Geplant ist außerdem eine komplette Neumöblierung. Es handelt sich um eine der letzten größeren Maßnahmen unter der aktuellen Leiterin Erika Münster-Schröer, die im September 2020 in Ruhestand gehen wird.

Quelle:
RP online – „Das Medienzentrum erfindet sich neu“ (19.05.2020), online verfügbar unter: https://rp-online.de/nrw/staedte/ratingen/ratingen-medienzentrum-erfindet-sich-neu_aid-51076873?fbclid=IwAR264Z9a00sUcfCJOI3lJfxBxwK4eLtIOzcx79NKsPYPkw717epZ0JGUhhk