In einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin sowie die Ministerpräsident*innen der Länder haben die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung, der Deutsche Bühnenverein, der Deutsche Bibliotheksverband e.V., der Deutsche Museumsbund e.V. sowie der Bundesverband Museumspädagogik e.V. ihre Kooperationsexpertise, Fachkräfte und Räume angeboten, Bildung der Kinder und Jugendlichen in Pandemiezeiten nicht nur mit den begrenzten Räumen von Schule und Lehrerpersonal zu gestalten.
Mit der Initiative möchten Bibliotheken, Museen, Theater, Musikschulen, theaterpädagogische Zentren u. v. m. gerade jetzt als Orte der Bildung und für ein sicheres Lernen in Pandemiezeiten zur Verfügung stehen. Ihr Appell: Gerade in Pandemiezeiten gilt es nun, die politischen Voraussetzungen für ein enges analoges und digitales Zusammenspiel von Orten der kulturellen Bildung mit Schulen und Kindertageseinrichtungen zu schaffen. Weitere Informationen hier.
Quelle: dbv-Newsletter Nr. 186 2020 (3. Dezember)