Im Rahmen des dbv-Projekts „Netzwerk Bibliothek Medienbildung“ präsentierte Lambert Zumbrägel von der Stadtbücherei Würzburg am 25. Juni 2026 bei einem Online-Seminar ein Podcastprojekt. Dabei erläuterte er die Rahmenbedingungen, den Aufwand und die Technik eines solchen Projekts und zeigte auf, wie es in der eigenen Bibliothek umgesetzt werden kann. Der Mitschnitt des Seminars steht nun auf dieser Website zur Verfügung: https://netzwerk-bibliothek.de/de_DE/netzwerk-pool?item=171
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Bildungsbericht 2024: Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland unter selbst gestecktem Ziel
Der nationale Bildungsbericht „Bildung in Deutschland 2024“ ist erschienen und legt im Schwerpunktkapitel den Fokus auf das Thema „berufliche Bildung“.
Die Weiterbildungsbeteiligung lag in Deutschland im Jahr 2022 bei 54 Prozent und damit deutlich unter dem Ziel der Bundesregierung, diese bis 2030 auf 65 Prozent bei den 25- bis 65-Jährigen zu erhöhen. In den letzten Jahren hat der Bildungsbereich durch Gesetzes- und Reforminitiativen wie die Nationale Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung sowie die Nationale Weiterbildungsstrategie wieder an Bedeutung in der Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik gewonnen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, das Weiterbildungsangebot zu erweitern, dessen Transparenz zu verbessern, die Weiterbildungsbeteiligung zu erhöhen und soziale sowie strukturelle Benachteiligungen abzubauen.
Dennoch zeigen die Indikatoren und Kennzahlen des Bildungsberichts, dass weiterhin bildungspolitischer Handlungsbedarf besteht. Die zunehmende Digitalisierung des Weiterbildungsangebots hat die Unterschiede in der Weiterbildungsbeteiligung eher verstärkt. Dieses Problem betrifft auch die berufliche Bildung, in der verschiedene Beschäftigtengruppen in sehr unterschiedlichem Maße durch betriebliche Weiterbildungsmaßnahmen gefördert werden. Der Bildungsbereich steht vor neuen und noch ungelösten Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel, den Nachwirkungen der Corona-Pandemie und dem gestiegenen Bedarf an Integrationskursen, insbesondere seit Beginn des Ukraine-Krieges.
Der Bildungsbericht wird alle zwei Jahre auf Basis von amtlichen Statistiken sowie sozialwissenschaftlichen Daten und Studien durch eine unabhängige Gruppe von Wissenschaftler*innen unter Federführung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation erstellt.
Mehr Informationen auf dieser Website https://www.bildungsbericht.de/de
Neue Materialien für Bibliotheken auf meinjob-bibliothek.de
Auf dem Webportal meinjob-bibliothek.de gibt es jetzt neue Materialien zum Herunterladen. So ist in der Rubrik „Für Bibliotheken“ ein Faltblatt mit den wichtigsten Informationen zur FaMI-Ausbildung verfügbar. Die Materialien sind speziell darauf ausgelegt, Bibliotheken bei der Personalgewinnung zu unterstützen. Darüber hinaus tragen sie dazu bei, die Bibliothekslandschaft zu stärken und das Bewusstsein für die Bedeutung dieses Berufsfeldes zu erhöhen. Die Webadresse lautet https://meinjob-bibliothek.de/fuer-bibliotheken/
Evaluation des #DigitalCheckNRW: Die GMK bittet um Unterstützung!
Die Universität Bielefeld führt diesen Sommer in Zusammenarbeit mit der GMK eine Evaluation des Projekts #DigitalCheckNRW durch. Dafür werden Interessierte gesucht, die sich die Inhalte auf digitalcheck.nrw genauer ansehen und einen Fragebogen ausfüllen. Es besteht zudem die Möglichkeit, an einer Gruppendiskussion teilzunehmen. Weitere Interessierte sind ebenfalls eingeladen, bei der Projektauswertung zu unterstützen.
Über den #DigitalCheckNRW: Auf der Plattform digitalcheck.nrw können alle ihre digitale Medienkompetenz überprüfen und erweitern. Der #DigitalCheckNRW ist ein kostenloser Selbsttest, der dabei hilft, das eigene Wissen und die Fähigkeiten im Bereich digitale Medien zu bewerten. Nutzerkönnen in der Datenbank passende Weiterbildungen finden – sowohl vor Ort als auch online.
Evaluation durch einen Fragebogen: Für die Evaluation der Plattform ist es hilfreich, bereits Erfahrungen mit dem #DigitalCheckNRW gemacht zu haben. Eine erste Erkundung ist unter digitalcheck.nrw möglich. Anschließend wird darum gebeten, den Fragebogen unter folgendem Link auszufüllen und Feedback zur Erfahrung mit der Plattform und dem Test zu geben: limesurvey.ew.uni-bielefeld.de/index.php?r=survey/index&sid=612159.
Gruppendiskussion: Die qualitative Erhebung findet Ende Juli/Anfang August an der Universität Bielefeld statt, es ist jedoch auch eine Online-Teilnahme möglich. Wer teilnehmen möchte, wird gebeten, sich bis zum 07.07.2024 in die folgende Umfrage einzutragen: https://nuudel.digitalcourage.de/ESUP936KUS54Ldzo. Die eingetragenen E-Mail-Adressen sind nur für die Administrator sichtbar.
Rückfragen:
Gesellschaft für Medienpädaogik und Kommunikationskultur (GMK) e.V.
Jessica Wawrzyniak
Obernstr. 24a
33602 Bielefeld
Tel: +49 521 677 88
Mail: digitalcheck@medienpaed.de
Web: www.digitalcheck.nrw
Mitschnitt des Podiumsgesprächs zu Demokratie und Politik in Bibliotheken
Am 12. Juni fand in der Stadtbibliothek Stuttgart ein Podiumsgespräch mit Mitgliedern des Landtages und aus dem Bibliothekswesen zu Demokratie und Politik in Bibliotheken statt. Welchen Beitrag können öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken im demokratischen Diskurs leisten? Welche Möglichkeit haben sie, eine zivile Streitkultur zu unterstützen? Die Veranstaltung mit Ton van Vlimmeren, Barbara Schleihagen, Prof. Dr. Andreas Degkwitz sowie Mitgliedern des Landtages und Personen aus dem Bibliothekswesen Baden-Württemberg wurde aufgezeichnet und auf dem Youtube-Kanal der StB Stuttgart veröffentlicht: https://www.youtube.com/watch?v=rOQUYPbTnNs
Deutsche Bibliotheks-Statistik (DBS): Auswertung DBS-Blitzlicht veröffentlicht
Das DBS-Blitzlicht für das Berichtsjahr 2023 ist veröffentlicht. Auf der Wiki-Seite https://service-wiki.hbz-nrw.de/x/hwBBNQ finden Sie eine Auswertung nach Bundesland und nach Leitungsform.
Die Daten werden auch in diesem Jahr nach Ablauf der allgemeinen Korrekturfrist (16.06.2024) als Rohdaten, ergänzt um Strukturdaten (z.B. Personalgrößenklassen), zur Verfügung gestellt.
Insgesamt haben rund 77 % aller in der DBS aktiven Öffentlichen Bibliotheken am Blitzlicht teilgenommen. Das ist nach Ansicht der DBS-Redaktion ein sehr erfreuliches Ergebnis!
Digital Publishing Report – Sonderheft Bibliotheken 2024
Das diesjährige Sonderheft berichtet über Bibliotheken u.a. mit dem Blick auf Themen wie Demokratieförderung und Bibliotheken, Cybersecurity, One-Person-
Librarians, KI-Technologien in der Bibliothekspraxis. Außerdem enthalten sind Bibliotheks-Portraits. Das Heft steht zum kostenfreien Download zur Verfügung: https://digital-publishing-report.de/magazine/dpr-bibliotheken-2024/
dbv: Neue Themenseite zum Thema „Fake News”
Was genau sind Fake News? Warum sind medienpädagogische Projekte zu diesem Thema in Bibliotheken sinnvoll? Wie können solche Workshops gestaltet werden? Seit kurzem gibt es auf der Website des dbv-Projekts „Netzwerk Bibliothek Medienbildung“ hilfreiche Tipps und Informationen dazu. Die Themenseite wird durch Links und Videos ergänzt: https://netzwerk-bibliothek.de/de_DE/fake-news
Informationen zur Europawahl auf dem Bibliotheksportal
Vom 6. bis 9. Juni 2024 wählen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union zum zehnten Mal das Europäische Parlament. Ein neues Spotlight auf dem Bibliotheksportal bietet Informationen zur Europäischen Union und zur Europawahl und informiert über das Manifest der Europäischen Bibliotheksverbände. Zudem gibt es Links zu Materialien rund um die Wahl, die von Bibliotheken genutzt werden können. Mehr Informationen auf dieser Website https://bibliotheksportal.de/bibliotheken-und-die-europawahl/
Zukunftsort Bibliothek – Rückblick auf die 3. NRW-Konferenz
Lebendiger Treffpunkt für Menschen jeden Alters, ein Ort digitaler Medien und Angebote, der Digitalisierung erlebbar und erlernbar macht: Moderne Stadtbibliotheken können für Bürgerinnen, Bürger und kommunale Akteure wichtige Partner der digitalen Transformation sein. Während die beiden ersten NRW-Konferenzen dem bibliotheksfachlichen Austausch dienten, stellte die 3. und abschließende NRW-Konferenz im Rahmen der #DigitiativeNRW den Dialog zwischen Kommunalverwaltung und Bibliotheken in den Mittelpunkt. Und so reisten viele Teilnehmende im Tandem aus einer Kommune an. Gastgeber am 13. Mai waren die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW und der Verband der Bibliotheken des Landes NRW.
„Bibliotheken werden in ihrer neuen Funktion und mit ihren digitalen Kompetenzen und Angeboten zu Treffpunkten, zu Orten der Begegnung und des Austauschs. Mit der #DigitiativeNRW unterstützen wir die Bibliotheken bei dieser Entwicklung. Neben Einzelhandel und Gastronomie können Bibliotheken in einer digital geprägten Welt für Kommunen ein wichtiger Bestandteil lebendiger Innenstädte und Stadtteile sein“, erklärte Regierungspräsident Thomas Schürmann zur Eröffnung. „Dabei geht es nicht darum, in den Bibliotheken, die neuesten technischen Spielereien zu präsentieren, sondern relevanten und ansprechenden Service anzubieten, der einen echten Nutzen stiftet und einen positiven Beitrag zur digitalen Teilhabe leistet“, betonte Christina Osei, Präsidentin des Verbandes der Bibliotheken des Landes NRW, in ihrer Begrüßung.
„Fit for Future – Die digitale Transformation als Herausforderung für die Gesellschaft: Kommunen und Bibliotheken in einem Boot“
In ihrem Impulsvortrag skizzierte Cornelia Vonhof, Professorin an der Hochschule der Medien Stuttgart, den mehr als 100 Teilnehmenden im Plenarsaal der Bezirksregierung Düsseldorf die gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung: Die digitalen Technologien schreiten rasant voran, doch nicht alle Menschen können oder wollen dieses Tempo mitgehen. Circa die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger stehen dem digitalen Wandel aufgeschlossen gegenüber und erwarten auch von Kommunen mehr digitalen Service. Die andere Hälfte sehen die zunehmende Digitalisierung skeptisch oder lehnen sie ab. Unter anderem, weil ihnen entsprechende Kenntnisse fehlen und sie unsicher im Umgang mit digitalen Anwendungen sind.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen des D21-Digital-Index 23/24 stellt sich die Frage, was getan werden kann und muss, wenn künftig mehr und mehr (kommunale) Dienstleistungen digital angeboten werden? Die Schere zwischen den Menschen, die mehr digitale Services erwarten und denen, die digitalen Services ablehnend gegenüberstehen, darf dann nicht noch größer werden. Die Schließung des bestehenden „Digital Skills Gap“ ist von entscheidender Bedeutung. Gut ausgestattete Bibliotheken vor Ort können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Angebote für die Stärkung digitaler Kompetenzen verschiedener Zielgruppen zu entwickeln, so Vonhof.
DigitiativeNRW – Herausforderungen für die Zukunft
Petra Büning, Leiterin der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW, gab einen Überblick über den zurückliegenden Prozess der DigitiativeNRW. Der in der DigitiativeNRW breit angelegte Diskurs zu den Herausforderungen der digitalen Transformation Öffentlicher Bibliotheken, der sowohl regional in den Regierungsbezirken als auch NRW-weit stattfand, macht deutlich, dass die digitale Transformation verschiedene Wirkungsebenen umfasst. Die digitalisierte Lebens- und Arbeitswelt sorgt bei den Menschen für neue Bedarfe und Erwartungen an Bibliotheken, auf die diese mit veränderten Angeboten reagieren müssen. Gleichzeitig verändert sich die Arbeitswelt der Beschäftigten in Bibliotheken. Neue Kompetenzen sind gefragt, einerseits bei der Weiterentwicklung der Angebote, andererseits an den Arbeitsplätzen selber. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen haben Bibliotheksbeschäftigte in 5 themenspezifischen Arbeitsgruppen eine Reihe von Maßnahmenvorschlägen entwickelt. Fünf davon werden nun konkret von der Fachstelle umgesetzt. Darunter ist ein Pilotprojekt zu neuen Organisations- und Arbeitszeitmodellen in Bibliotheken.
„Was diese Initiative so besonders macht, ist ihr partizipativer Ansatz“, betonte Silke Niermann, Leiterin der Stadtbibliothek Gütersloh und Mitglied des Beirats der DigitiativeNRW, beim Bühnengespräch. Statt zentral Maßnahmen zu beschließen, hat die Fachstelle die Bibliotheksbeschäftigten eingeladen, sich an den Diskussionen aber auch an der Entwicklung von Maßnahmen zur besseren Bewältigung der digitalen Transformation zu beteiligen. „Es macht mich stolz, zu sehen, dass nun die ersten Fortbildungen das Label DigitiativeNRW tragen“, erklärte Jutta Ludwig, Leiterin der Stadtbibliothek Arnsberg, Mitglied des Beirats und der AG Ressourcen der DigitiativeNRW.
Perspektive zweier Seiten – Austausch und Vernetzung
Dann waren die Teilnehmenden eingeladen die Bedeutung von Bibliotheken für Kommunen miteinander zu erörtern. Im Mittelpunkt standen die Fragen:
- Was sind aktuelle und erwartete Herausforderungen in der (Stadt)Gesellschaft?
- Welches sind Rolle / Aufgaben / Möglichkeiten der Bibliothek in diesen Entwicklungen?
- Wie erleben wir Bibliothek derzeit in der Kommune? Perspektiven zweier Seiten.
Anschließend wurden die Ergebnisse mit einem digitalen Umfrageinstrument als gewichtete Wortwolke für alle sichtbar:
Was sind aktuelle und erwartete Herausforderungen in meiner (Stadt) Gesellschaft?
Welches sind Rolle/Aufgaben/Möglichkeiten der Bibliothek in diesen Entwicklungen?
Wie erlebe ich Bibliothek derzeit in meiner Kommune?
Geschichten des Gelingens
Angeregt durch Beispiele des Gelingens erkundeten die Teilnehmenden am Nachmittag in 9 Gruppen konkrete Möglichkeiten und Potenziale von Bibliotheken, einen Beitrag zur Abmilderung der Digitalen Spaltung in der Kommune zu leisten. So unterstützen etwa ehrenamtliche Digitalpaten in den Räumen der Bibliothek Hilden ältere Menschen bei der Nutzung von Laptops oder Smartphones. Sie führen in den Umgang mit den Geräten und diversen Apps ein und helfen bei der Lösung technischer Schwierigkeiten. In der Stadtbibliothek Köln gibt es Schnupperkurse für Erwachsene zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), beispielsweise mit grundlegenden Informationen zu ChatGPT. Hier können erste Erfahrungen mit der Nutzung von ChatGPT gemacht werden. Gleichzeitig werden Grenzen und ethische Aspekte im Umgang mit KI angesprochen.
Gemeinsame Leitfragen für die Gruppendiskussionen:
Welche gesellschaftlichen Bedarfe sehen Sie in Ihren Kommunen, bei deren Lösung Bibliotheken einen Beitrag leisten können? Welche Ideen und Ansatzpunkte gibt es, um die Einbindung der Bibliotheken voranzubringen?
Die Ergebnisse der zweiten Gesprächsrunden
Marktplatz der Möglichkeiten: Wie geht es in den Kommunen weiter?
Zum Ende der Konferenz hatten die kommunalen Tandems Zeit, sich von den Diskussionsergebnissen der anderen Gesprächsrunden anregen zu lassen – und konkrete gemeinsame nächste Schritte zu vereinbaren. Exemplarisch teilten anschließend drei Tandems ihre Ideen und Vorhaben mit den anderen Teilnehmenden, die aus dem Konferenztag heraus entstanden sind:
- Nutzung von freien Räumlichkeiten über der Bibliothek für ein Sprachcafé
- Werbung für den Bibliotheksausweis über den großen Mail-Verteiler des Kulturamtes
- Leerstehendes Gebäude in der Innenstadt nutzen und mit gespendeten Büchern ausstatten
Fazit: Viele motivierende Impulse für den Einbezug der Bibliotheken bei der Umsetzung kommunaler Entwicklungsziele
Die ersten spontanen Rückmeldungen waren positiv. Hervorgehoben wurde die Freude am Austausch im Tandem und mit anderen Kommunen und die daraus entstandene Perspektiverweiterung. „Wir freuen uns, dass so viele Verantwortliche aus der Kommunalverwaltung und aus den Bibliotheken die Möglichkeit genutzt haben, um über die Entwicklungsmöglichkeiten Öffentlicher Bibliotheken zu diskutieren“, so Petra Büning. Christina Osei zog ebenfalls eine positive Bilanz: „Ich glaube, der persönliche Austausch hat viele motivierende Impulse für den Einbezug der Bibliotheken vor Ort gesetzt.“
Video-Aufzeichnung Vortrag Prof. Vonhof
Fotos von der Veranstaltung
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