Alle Artikel in der Kategorie “Hinweise, Tipps, Informationen

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OERcamp West 2018 in Hattingen 8./9.6.2018

Auch in 2018 finden deutschlandweit wieder OERCamps statt. In NRW besteht am 8. und 9. Juni die Möglichkeit, am OERcamp West teilzunehmen und neues über aktuelle Entwicklungen von OER zu erfahren.
Ein Teil des Programms wird in Form von parallelen Workshops stattfinden, für welche bis zum 8. April Vorschläge eingereicht werden können. Eine Anmeldung für das Camp ist ab sofort hier möglich. Das Camp wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und von einer engagierten deutschen OER-Community durchgeführt. Einen Einblick in den Themenbereich OER und das Konzept der OERCamps bekommen Sie anhand des letztjährigen Programms hier.

Quelle:
biboer-Open Educational Resources in Bibliotheken: „Die Termine und Orte der OERcamps 2018 stehen fest!“ (12.03.2018), onliner verfügbar unter: https://biboer.wordpress.com/2018/03/08/die-termine-und-orte-der-oercamps-2018-stehen-fest/

 

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„Netzwerk Grüne Bibliothek“ – Interessengemeinschaft in Berlin gegründet

Die Initiative „Netzwerk Grüne Bibliothek“ wurde in Berlin von Bibliotheksvertretern, Bibliotheks- und Informationswissenschaftlern, Studierenden und FaMI-Auszubildenden gegründet.

„Die Ziele der Initiative sind:

  • Schaffung einer Plattform zum Thema der ökologischen Nachhaltigkeit in Bibliotheken und Informationseinrichtungen für den D-A-CH-Raum
  • Initiierung von Netzwerken und Kooperationen zur Umsetzung innovativer Projekte
  • Unterstützung von Bibliotheken und Informationseinrichtungen bei der Umsetzung der UN-Ziele der Agenda 2030 für eine nachhaltige globale Entwicklung
  • Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie der Aus- und Weiterbildung zur Thematik der „Grünen Bibliothek“
  • Unterstützung für Bibliotheken und Informationseinrichtungen als aktive Partner in der (Umwelt-)Bildung, bei der Schaffung innovativer Lernorte und der nachhaltigen Entwicklung von Kommunen und Regionen“

Als gewählte Sprecherinnen stehen Andrea Kaufmann und Dr. Petra Hauke der Initiative vor. Eingeladen zur Mitarbeit sind alle Bibliotheken oder Informationseinrichtungen, die sich auf dem Weg zu ökologischer Nachhaltigkeit befinden.

Kontakt zur Geschäftsstelle: kontakt@netzwerk-gruene-bibliothek.de
Die Webseite www.netzwerk-gruene-bibliothek.de ist noch im Aufbau.

Vertreter der Initiative werden auf dem Deutschen Bibliothekartag in Berlin am Freitag, den 15.6.2018, von 10–12 Uhr in Lab II bei der Worldcafé-Veranstaltung „Bibliotheken auf dem Weg zur ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit“ für Fragen und Gespräche zur Verfügung stehen.

Quelle: Rundmail Forum OEB „Gründung des Netzwerks Grüne Bibliothek“ (10.03.2018)

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Süddeutsche Zeitung über Bibliothek als Ort der Begegnung

Die Süddeutsche Zeitung hat einen Beitrag über Öffentliche Bibliotheken als Orte der Begegnung und des Aufenthalts am Beispiel der Stadtbibliothek im Münchner Gasteig veröffentlicht. Aufgegriffen wird die Idee des Dritten Ortes nach Definition von Ray Oldenburg, welcher diese als Zuhause außerhalb der eigenen vier Wände versteht, wo sich nicht in direkter Beziehung zueinander stehende Menschen unverbindlich begegnen können. Dieser Trend eines unverbindlichen Treffpunkts werde zunehmend auch von Konzernen, wie bspw. Apple, aufgegriffen. Alleinstellungsmerkmal der Bibliotheken sei, dass sie bedeutende Themen unserer Zeit- nämlich „Wissen, Teilen und Begegnung“- vereinten und „neben Parks die wahren öffentlichen Räume in unserer Gesellschaft“ darstellten (Prof. Rudolf Hickel, Institut für Arbeit und Wirtschaft). Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte zudem eine Galerie mit Fotos von für dieses Konzept beispielhaften Bibliotheken, welche unter dem folgenden Link einzusehen sind: http://www.sueddeutsche.de/kultur/architektur-und-stadtbild-wie-sich-bibliotheken-fuer-die-zukunft-wappnen-1.3895405

Quelle:
Süddeutsche Zeitung- „Zukunft der Bibliotheken- Lest nicht, begegnet euch!“ (09.03.2018), online verfügbar unter: http://www.sueddeutsche.de/kultur/zukunft-von-bibliotheken-lest-nicht-begegnet-euch-1.3895378

 

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Projekt „Sprachschatz“: Trickfilm als Element der alltagsintegrierten Sprachförderung für fast alle Altersklassen

Das Pilotprojekt „Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ ist im Oktober 2017 gestartet. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW und der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI). In den nächsten Monaten werden verschiedene Gastbeiträge veröffentlicht, welche allen Interessierten anhand fachlichen Inputs Einblicke in das Projekt „Sprachschatz“ ermöglichen sollen. Mit dem Abschluss des Projekts in 2020 werden die Ergebnisse für den Einsatz in der Fläche aufbereitet und in Form eines Abschlussberichts veröffentlicht. In diesem Blogbeitrag gibt einer der Medienpädagogen des Projekts einen Einblick in den Praxisteil. Den Bündnissen werden viele Möglichkeiten zur Sprachbildung vorgestellt, die dann getestet und bei Erfolg als ein Modul mit in das Kooperationskonzept eingebunden wird.

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„Trickfilm“ von Akki e.V. unter CC BY SA-3.0

Die Produktion von Trick- oder Animationsfilmen ist ein extrem einfaches und effizientes Mittel der Auseinandersetzung mit Medien. „Animare“ heißt „zum Leben erwecken“ und genau das lässt sich hier erproben: Ein Bild wird aufgenommen, dann wird etwas verändert und ein zweites Bild wird aufgenommen, usw. Erklärt werden muss nicht viel, einfaches Vormachen lässt die Zielgruppe fast sofort anfangen. Technisch ist das Ganze auch nicht sehr aufwändig, entweder braucht es einen Rechner, einen Bildgeber (Kamera oder Webcam), eine entsprechende Stopmotion Software. Es gibt online auf den Seiten der Vertriebler eine ganze Menge Infofilmchen. Sehr hilfreich sind auch die Publikationen der Filmothek von Jugend NRW e.V. in Duisburg zum Beispiel gibt es dort viele kleine Anleitungsfilme zu allen Aspekten der Trickfilmproduktion.

Softwarelösungen sind relativ teuer, es können aber auch so ziemlich alle Kameras angeschlossen werden. Deutlich preiswerter sind natürlich Apps zu diesem Thema.

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„Requisiten“ von Akki e.V. unter CC BY SA-3.0

Wichtig ist hierbei die Qualität der Halterung des Endgerätes.

 

Zugegeben, Kindergartenkinder brauchen noch etwas mehr Anleitung, Grundschüler arbeiten nach einer extrem kurzen Einweisung absolut selbstständig. Immerhin sollten mindestens 7 Bilder pro Sekunde Film gemacht werden, sonst läuft die Animation sehr holprig. Professionelle Animationsfilme arbeiten mit 25 Bildern pro Sekunde. Mit den Kids zusammen entstehen sehr schnelle kurze Filme. Auch interessant als Eltern-Kind-Angebot auszubauen.

Der aktuelle Film kann direkt überprüft werden. Danach kann sofort mit der Produktion weiter gemacht werden. Die Motivation ist oft sehr hoch, wenn eigenes Lieblingsspielzeug „zum Leben erweckt“ werden kann.

Wenn viele Fremdsprachige Kinder in der Gruppe sind, kann bei der Vertonung die Muttersprache von einem oder mehreren Kindern mit eingebunden werden. Die Produktion eines Trickfilms kann gut über mehrere Veranstaltungen hinweg gezogen werden, bspw. können an einem Tag die Bilder und an dem anderen Tag der Ton dazu aufgenommen werden.

Vorteile: Im Gegensatz zum Realfilm kann der Dreh jederzeit unterbrochen werden, es müssen keine Einverständnisse zur Personenabbildung von Erziehungsberechtigten eingeholt werden. Integriert werden können die verschiedensten Bastelangebote, es werden nicht nur Figuren, sondern auch Hintergründe und Requisiten benötigt, die gemalt, geklebt oder auch geknetet werden können. Nicht zu vergessen: Die fertigen Filme können, wenn sie denn lang genug sind, nachvertont werden. Die Anregung des Sprechens ist im Kindergartenalter noch besonders wichtig. Durch das Basteln und die Arbeit mit etwas spannendem, vergessen Kinder ihre Ängste und fangen ganz automatisch an zu sprechen.


Ansprechpartner:

Tom Birke
Akki e.V. – Aktion & Kultur mit Kindern in Düsseldorf
Telefon: 0211-788 55 37; E-Mail: tom.birke@akki-ev.de
Homepage: www.akki-ev.de

Sprachschatz_Logo_Farbe_17_12_13Weitere Informationen zu „Sprachschatz“:

Projekt „Sprachschatz“: Sprachbildung, Mehrsprachigkeit, Medienbildung und Medienkompetenz

„Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ – 2017-2019 Auftakt zum Pilotprojekt

Ausschreibung: Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand

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Programm des Bibliothekartags 2018 veröffentlicht

Vom 12.06. bis zum 15.06.2018 findet der 107. Bibliothekartag in Berlin statt. Das aktuelle Programm finden Sie hier. Die Fachstelle wird die Fortbildung „Den roten Faden“ als auch die Handreichung zur EDV-technischen Infrastruktur vorstellen.

Quelle: Website des Bibliothekartag 2018 – „Programm“ (zuletzt aufgerufen am 23.02.2018), online verfügbar unter: https://bibliothekartag2018.de/programm/programm-3/

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Wie bekomme ich Hygge in die Bibliothek?

Um die oben gestellte Frage zu beantworten, sollte ich für diejenigen von Ihnen, die ihn nicht kennen, den Begriff Hygge erklären.

Hygge beschreibt die dänische Glücksphilosophie, welche die Nation 2016 auf Platz 1 des World Happiness Report brachte und bedeutet so viel wie Gemütlichkeit. Es geht bei Hygge nicht um Gegenständlichkeiten und Dinge, sondern vielmehr um Atmosphäre und Erleben. Beides Dinge, die derzeit besonders wichtig sind für Öffentliche Bibliotheken. Ganz egal, ob man den Ort nutzt, um Zeit mit lieben Menschen zu verbringen oder sich alleine mit einem guten Buch in einen Sessel zu kuscheln. Hygge hat viele Seiten! Wollen wir nicht auch ein bisschen glücklicher sein, so wie die Menschen aus dem Norden? Und können wir dieses Lebensgefühl in unsere Bibliotheken holen und diese hyggelig machen?

Es gibt einige wichtige Aspekte bei Hygge, die man meiner Meinung in den Räumlichkeiten einer Bibliothek umsetzen kann.

Punkt 1: Licht

Maik Wiking beschreibt in seinem Buch „Hygge- eine Lebensgefühl, das einfach glücklich macht“, dass die einfachste Art und Weise Hygge zu erzeugen sei, eine Kerze anzuzünden. Aber nicht nur Kerzen, welche sich schwer für öffentliche Einrichtungen eignen, sondern auch künstliches Licht, sorgen für eine hyggelige Atmosphäre. Wichtig dabei ist die Lichttemperatur, welche nicht zu hoch sein darf. Unter grellen Neonröhren ist es nicht besonders gemütlich. Natürlich muss in einer Bibliothek für eine ausreichende Beleuchtung gesorgt werden. Aber in Bereichen, welche zum Klönen einladen sollen, oder dort, wo sich der Nutzer einfach gemütlich in einem Ohrensessel zurücklehnt, darf es gerne etwas gedämpfter und wärmer sein. Auch die Gestaltung der Leuchten ist entscheidend. Die Dänen haben einen Faible für Designerlampen. Diese werden strategisch eingesetzt, um kleine Lichtinseln zu schaffen.

Punkt 2: Hyggekrog

 

Hyggekrog

Ein kuscheliger Platz in der Raumecke kann wunderbar als Hyggekrog dienen.

Hyggekrog bezeichnet eine besonders gemütliche Ecke, in die man sich gerne zurückzieht und sich dort aufhält: Eine gepolsterte Fensterbank mit Kissen und Decke, ein gemütlicher Sessel mit einem Beistelltischchen mit dem Blick nach draußen… Hauptsache hyggelig.

Punkt 3: Gemeinschaft

Natürlich kann man auch alleine Hygge erleben, aber nicht umsonst verbringen 60 % der Europäer mindestens einen Abend pro Woche mit Familie, Freunden oder auch Kollegen. Bei den hyggenden Dänen sind es sogar 78 %. Wir sind soziale Wesen und menschliche Beziehungen sind ein Schlüsselelement zu unserem Glück. Schaffen wir also Orte, an denen man eine schöne Zeit mit anderen verbringen und schöne Dinge erleben kann.

Punkt 4: Nähe zur Natur

Kinderbibliothek Stadtbibliothek Hanau

Auf/in diesen Vogelnestern, können die Kinder in der Stadtbibliothek Hanau lesen.

Wir lieben die Natur und die Nähe zu ihr wirkt entspannend auf uns. Einfachheit, Langsamkeit und Rustikalität entschleunigen abseits vom urbanen Alltag. Wie also bringen wir die Natur in die Bibliothek? Gegenstände und Möbel aus Holz geben uns das Gefühl der Natur näher zu sein. Auch Felle und alles was aus dem Wald kommt, wie Zweige, Wurzeln und Blätter erschaffen eine entsprechende Atmosphäre. Vielleicht können wir Formen und Farben dieser Elemente ja an der einen oder anderen Stelle in den Räumen aufgreifen.

Punkt 5: Bücher

Laut Maik Wiking gehört eine Pause mit einem guten Buch definitiv zur Vorstellung von Hygge. Welches Buch spielt dabei keine Rolle, je nach Geschmack. Und Bücher finden wir in unseren Bibliotheken ja wohl zu genüge. Also ab mit dem Lieblingsbuch in die Hyggekrog.

Punkt 6: Essen und Trinken (Heiße Getränke, Kuchen und Teilchen)

Kaffee und Kuchen

Bei einem leckeren Heißgetränk und einem schönen Stück Kuchen können wir entspannen. Nur keine Flecken in die Medien machen …. 🙂

Kuchen und süßes Gebäck machen uns glücklich. Die Mischung aus Zucker und Fetten kurbelt die Insulinproduktion an, was dazu führt, dass das Glückhormon Serotonin produziert wird. Dieser Botenstoff vermittelt uns Glückgefühle, Zufriedenheit und Entspannung, was dabei hilft ein Stück Stress aus unserem Alltag zu nehmen. Alles in Maßen natürlich. Ebenso entspannen wir uns bei einer schöner Tasse Kaffee, Tee oder heißer Schokolade. Heiße Getränke vermitteln uns ein tröstliches, wohliges Gefühl.

Ein Lesecafé in dem man sich gemütlich in einem schönen Sessel mit einer Tasse Kaffee und einem Stückchen Kuchen zurücklehnen kann, dabei in einer Zeitschrift blätternd oder in ein nettes Gespräch vertieft kann also ein richtig hyggeliger Ort in einer Bibliothek sein.

Natürlich gehören noch weitere Punkte bei Hygge dazu. Viele Elemente sind gut dafür geeignet Hygge in die Bibliothek zu bringen. Dass das Thema Hygge in den Medien verbreitet wurde mag zwar schon ein bis zwei Jahre zurück liegen, aber fragen Sie doch mal einen Dänen, ob Hygge jemals „out“ sein kann. Ein bisschen mehr Gemütlichkeit und Glücklichsein können wir doch alle gut gebrauchen, immer! Und wenn wir über Orte sprechen, die Hygge für Jeden bieten, warum sprechen wir dann nicht einfach auch über Bibliotheken?

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Datenbank „Aktionen für den Buchhandel“

Auf der Homepage des Börsenblatts hat der Deutsche Buchhandel eine Datenbank mit Ideen und Inspirationen für Aktionen des Buchhandels eingerichtet. Einige Aktionen können auch für Öffentliche Bibliotheken von Interesse sein. Die Datenbank finden Sie unter: https://www.boersenblatt.net/aktionen

Quelle: Börsenblatt.net „Aktionsideen für den Buchhandel“ (21.01.2016), online verfügbar unter: https://www.boersenblatt.net/artikel-neue_datenbank_auf_boersenblatt.net.1086797.html

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VHS-Statistik 2016

Das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen hat eine Statistik für das Jahr 2016 veröffentlicht. Darin lässt sich ablesen, dass die Weiterbildung in Deutschland überwiegend weiblich ist (72%) und es sich vor allem um die Themen Sprache und Gesundheit handelte.

Das von Bund und Ländern geförderte Institut forscht zu Fragen des Lernens und Lehrens Erwachsener, der Weiterbildungsprogramme, der Weiterbildungseinrichtungen sowie des politischen und institutionellen Kontextes des Lebenslangen Lernens.

Volkshochschul-Statistik: 55. Folge, Arbeitsjahr 2016 (PDF, 1,3 MB)

Quelle: DIE Pressemeldung „Bedarf an Deutschkursen unverändert hoch“ (19.12.2017), online verfügbar unter: https://www.die-bonn.de/institut/wir-ueber-uns/presse/neuigkeiten/VHS_Statistik_2017/default.aspx

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RDA für kleine Bibliotheken

Das Evangelische Literaturportal e.V. hat ein Modul zur Katalogisierung nach Description and Access (RDA) mit dem Bibliotheksverwaltungsprogramm BVS veröffentlicht. Das Modul orientiert sich an den Unterlagen der Deutschen Nationalbibliothek und umfasst die Kapitel Informationsquellen für die Katalogisierung, Standard-Elemente und büchereispezifische Angaben.

Quelle: Evangelisches Literaturportal e.V.: „Bücherei-Praxis. Modul Katalogisierung nach RDA mit BVS“ (zuletzt aufgerufen am 16.02.2018), online verfügbar unter: http://www.büchereiservice.de/fileadmin/redakteur/B%C3%BCcherei_Service/Dokumente/Buechereipraxis/Bestandserschliessung/BP-Modul_Katalogisierung_nach_RDA_mit_BVS_Januar2018.pdf

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Tipps zum Umgang mit Kinderfotos

Das Deutsche Kinderhilfswerk hat auf seiner Website 6 Tipps zum Umgang mit Kinderfotos veröffentlicht. Es werden Tipps gegeben, wie man Fotos von Kindern posten kann und die Persönlichkeitsrechte wahrt.

Quelle: Deutsches Kinderhilfswerk – „Instagram, Facebook, Whatsapp & Co.“ (zuletzt aufgerufen am 16.02.2018), online verfügbar unter: https://www.dkhw.de/unsere-arbeit/schwerpunkte/medienkompetenz/tipps-fuer-den-umgang-mit-kinderfotos-in-der-digitalen-welt/