und was das mit Frühstücksflocken zu tun hat, erläutert Dr. Jörg Dräger im Blog der Bertelsmann-Stiftung.
via InfoDigital der Fachstelle Stuttgart – Februarausgabe
Informationen und Meldungen aus dem Bibliothekswesen (Nachrichten) vor allem mit lokalem Bezug bzw. Interesse der hiesigen Bibliotheken. Schwerpunkte sind daher Meldungen aus NRW-Bibliotheken, Verbänden und Institutionen sowie Termine, Fortbildungen und den Themengebieten: Medien- und Informationskompetenz, Kinder- und Jugendarbeit, Integration, Rechtsprechungen und Technologien, die auf einen bibliothekarischen Kontext bezogen werden können.
und was das mit Frühstücksflocken zu tun hat, erläutert Dr. Jörg Dräger im Blog der Bertelsmann-Stiftung.
via InfoDigital der Fachstelle Stuttgart – Februarausgabe
Die Grundschrift ist eine Variante der Druckschrift, die ab 2011 von interessierten Schulen in Deutschland erprobt wird. Die persönliche Handschrift der Kinder wird direkt aus den Druckbuchstaben entwickelt – ohne Umweg über eine verbundene Ausgangsschrift. Nun gibt es eine App, die den Kindern beim Schreiben lernen helfen soll. Die Grundschrift-App wurde als interaktive Version der Grundschrift-Kartei entwickelt. Die Übungen der App unterstützen die Kinder vor allem beim Erlernen der bewegungsgünstigen Schreibrichtungen.
Eine Ergänzung für Medienkisten, die an Grundschulen gehen, die die Grundschrift unterrichten?
http://bildungsklick.de/a/90050/kostenlose-app-fuer-die-grundschrift/
via InfoDigital der Fachstelle Stuttgart – Februarausgabe
Kulturstaatsministerin Monika Grütters möchte sich mit Hinweis auf den Koalitionsvertrag für den ermäßigten Mehrwertsteuersatz bei E-Books einsetzen. Aus kulturpolitischer Sicht müsse für E-Books der gleiche Mehrwertsteuersatz wie für gedruckte Bücher gelten. „Nur so können wir im Zeitalter digitaler Technologien die Vielfalt unseres Bücherangebots sichern. Die ermäßigte Besteuerung senkt nicht nur die Zugangsschwelle zum Buch und zu Zeitungen als Kulturgut, sondern auch zur darin enthaltenen Literatur und Berichterstattung“ – unabhängig vom Format.
via: InfoDigital der Fachstelle Stuttgart – Februarausgabe
Wie RP-Online berichtet, soll die Stadtbücherei Rheinberg in absehbarer Zeit zusätzliches Personal zur Unterstützung erhalten. Anfang Februar hatte die Bibliothek aufgrund von Personalausfällen die Öffnungszeiten um 20% gekürzt. Wir berichteten.
Zum Presseartikel: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rheinberg/stadtbuecherei-hat-eine-stelle-fuer-einen-freiwilligen-aid-1.4052369
Projekte, die Brücken zwischen Lebenswelten bauen und zu einer lebendigen Nachbarschaft beitragen, können sich für eine Förderung der „Werkstatt Vielfalt“ bewerben. Die Projekte:
Die Robert Bosch Stiftung fördert Projekte mit bis zu 7.000 € und mit einer Projektwerkstatt wo es Tipps von Fachleuten, Erfahrungsaustausch und Anregungen zur Weiterentwicklung des Programms gibt.
Einsendeschluss 3. Auswahlrunde: 15. 3. 2014, 4. Auswahlrunde: 15.9. 2014
Mehr Information: http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/downloads/Programmbeschreibung3_2014.pdf
Auf den Seiten des dbv sind erste Beispiele durchgeführter Aktionen aus dem Projekt „Lesen macht stark“ veröffentlicht.
Das ‚Sectorinstituut Openbare Bibliotheken SIOB‘ beauftragte eine externe Kommission ein Strategiepapier zu Perspektiven der bibliothekarische Arbeit im Jahr 2025 zu erstellen. Veröffentlicht wurde das Papier im Januar 2014 unter dem Titel: „Bibliotheek van de toekomst: knooppunt voor kennis, contact en cultuur“. Darin sieht die Kommission die zukünftige Rolle der Bibliothek als Forum für Wissen, Kontakt und Kultur. Ihrer Funktion als ‚public third place‘, kommt in dieser Vision eine zentrale Bedeutung zu. Beschrieben werden kann die zukünftige Arbeitsweise nach diesem Strategiepapier mit den Worten: „Van collectie tot connectie“:
Mehr Informationen: http://www.siob.nl/media/documents/SIOB_boek_1-5_22_01.pdf
Am 14. Mai 2014 wird in Athen die 22. Konferenz des europäischen Dachverbandes von Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationsverbänden stattfinden. Vor dem Hintergrund technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen in Europa werden die zentralen Herausforderungen der zukünftigen Bibliotheksarbeit erörtert. Die Anmeldefrist für Frühbucher endet am 31. März 2014.
Weitere Informationen: http://eblida2014.eebep.gr/program/
Kunde: Ich möchte meinen Garten neu bepflanzen und suche nach Inspiration. Haben Sie da etwas für mich?
Bibliothekar: Selbstverständlich. Alle Bücher zum Thema Garten finden Sie bei den Sachbüchern im 2. Obergeschoss.
So oder so ähnlich fand ein Großteil der Auskunftsgespräche in Öffentlichen Bibliotheken in der Vergangenheit statt. Das Prozedere hat sich auch bis heute wenig verändert. Aber die Zeiten in denen der Buchbestand von Bibliotheken die einzige relevante Informationsquelle zur Beantwortung solcher fragen darstellt sind lange vorbei. Im Idealfall wird der Kunde nicht mehr ausschließlich an die Regale in der Bibliothek sondern auch an eine Vielzahl anderer „Orte“ – physisch und digital – verwiesen.
Neben der Vermittlung von Buchbeständen, wird es in Zukunft also immer wichtiger auch digitale Inhalte in den Auskunftsdienst miteinzubeziehen. Dazu gehören zum einen die eigens von der Bibliothek ausgewählten und eingekauften Inhalte (wie Datenbanken), aber auch ausgewählte freie Internetangebote sollten im Laufe eines Auskunftsgespräches nicht völlig außer Acht gelassen werden. Viele Kunden würden z.B. nie auf den Gedanken kommen YouTube bei einer Anfrage zu bemühen. Aufgrund der Vielzahl der Angebote ist es die Aufgabe des Bibliothekars die geeigneten Plattformen zu kennen und diese auch in das Rechercheergebnis einzubinden.
Der Auskunftsdienst sollte entsprechend der Erfordernisse auf eine Vielzahl von Quellen zugreifen (können).
Hier in Auswahl einige mögliche Quellen für den Auskunftsdienst z.B.:
Die für den Auskunftsdienst zuständigen Bibliotheksmitarbeiter sollten mit den gängigsten Plattformen bekannt sein. Hier empfiehlt es sich eine gemeinsame Quellensammlung zu erstellen und regelmäßig zu aktualisieren – das kann auch kooperativ in Bibliotheksverbünden erfolgen.
[Dieser Beitrag ist Teil der Serie „Der Auskunftsdienst im Wandel„]
Die hierzulande vom dbv unter dem Titel „E-Medien in der Bibliothek – mein gutes Recht!“ koordiniert Kampagne der EBLIDA, erstreckt sich über das 1. Halbjahr 2014.
Auf www.bibliotheksverband.de/dbv/kampagnen/e-medien-in-der-bibliothek.html können Sie über den Design-Werkzeugkasten auf Internetgrafiken, Druckvorlagen, Textvorlagen für Handzettel sowie weitere Informationen und Ressourcen zugreifen.
Das Webinar „Können Bibliotheken E-Books kaufen?“ von Frau Barbara Lison, Direktorin der Stadtbibliothek Bremen und Vorsitzende des IFLA-Nationalkomitees Deutschland, wird dort ebenfalls verlinkt. Das Webinar bietet eine praxisorientierte Einführung in die Grundproblematik der Bereitstellung von E-Books in Bibliotheken – dem Anlaß für diese aktuelle Kampagne.
Informationen zum Webinar finden Sie auf www.bibliotheksverband.de/dbv/fortbildungen-messen-kongresse/webinare/e-books.html.