Alle Artikel in der Kategorie “Rund um Internet und Technik

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Wie googelt man richtig?

Dörte Böhner weist in ihrem Blog bibliothekarisch.de auf einen Vortrag von Marcus Lindemann zum Thema „Google-Recherche“ hin. Der Onlinerecherche-Trainer erklärt auf der 13. Jahrestagung von netzwerk recherche, wie Journalisten mit Hilfe von Google einfacher an Informationen gelangen können.

[youtube=http://youtu.be/plU7fCzfi1w]

Weitere Recherche-Handouts von Marcus Lindemann findet man hier:
http://recherche-info.de/handouts-recherche-kann-man-lernen/

Quelle: http://bibliothekarisch.de/blog/2013/06/17/wie-man-richtig-googlet/

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Selbstlernkurs mobile Anwendungen (Apps)

Gabriele Fahrenkog wies am 18.6.13 in der Mailingliste Inetbib auf den am 24. Juni 2013 unter dem Namen Ger23Mobilethings http://ger23mobilethings.wordpress.com/ onlinegehenden Selbstlernkurs über mobile Anwendungen hin. Bei dem Kurs handelt es sich um die deutsche Version von 23MobileThings, der von Jan Holmquist und Mylee Joseph ins Leben gerufen worden ist.

„ 23MobileThings ist ein Selbstlernkurs über mobile Anwendungen (Apps), die zunehmend zur Verrichtung alltäglicher, aber auch spezieller Dinge zum Einsatz kommen. Ziel des Kurses ist es herauszufinden, welche Anwendungen möglicherweise für die bibliothekarische Arbeit sinnvoll eingesetzt werden können. Im Kurs können sich die Teilnehmer in ihrer eigenen Geschwindigkeit durch die einzelnen Lektionen arbeiten. Eine vorgegebene Zeit zum Entdecken der einzelnen Dinge gibt es also nicht. Es ist davon auszugehen, dass etwa eine Stunde pro Woche dafür aufzuwenden sein wird, ein ‘Ding’ zu entdecken. Teilnehmen kann jeder, der über ein mobiles Endgerät (Smartphone oder
Tablet) verfügt, um damit die vorgestellten Apps herunterladen und ausprobieren zu können. Es gibt keine Registrierung und keine Teilnehmerbegrenzung.
Ger23MobileThings ist ein Gemeinschaftsprojekt von Gabriele Fahrenkrog (Übersetzung, Inhalte) und der Zukunftswerkstatt e.V. (Betreuung/Support)“

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Weltweite Umfrage zur Anwendung von RFID in Bibliotheken

Momentan läuft eine Online-Umfrage zum Einsatz von RFID- sowie NFC-Technologie in Bibliotheken. Die englischsprachige Umfrage konzentriert sich dabei vor allem auf Europa, die USA, Australien und Neuseeland. Verantwortlich für die Umfrage ist Mick Fortune (Library RFID), der die Umfrage bereits für das Jahr 2012 durchgeführt hat. Die Ergebnisse aus dem letzten Jahr können Sie hier einsehen:
http://de.slideshare.net/mickfortune/2012-library-rfid-survey-report-to-iflawlic

Sie können noch bis zum 12. Juni an der Umfrage teilnehmen. Die Umfrage finden Sie hier: https://www.surveymonkey.com/s/SQND9KS

Quelle: http://www.bibliotheksportal.de/service/nachrichten/einzelansicht/article/globale-rfid-umfrage.html Hinweis von Frank Seeliger, Leiter der Hochschulbibliothek TH Wildau

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Neue Studie zum Thema Cybermobbing

Das 2011 gegründete Bündnis gegen Cybermobbing e.V. hat eine neue Studie zum Thema Cybermobbing veröffentlicht. Die Ergebnisse stützen sich auf die Angaben von über 10.000 Schüler, Eltern und Lehrer. Die Problematik wird aus diesen drei Perspektiven dargestellt. Die 112-seitige Studie steht auf der Homepage des Bündnis als PDF-Datei zum Download bereit. 

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Jeder-sechste-Schueler-Opfer-von-Cybermobbing-1865093.html

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Google Street View in Öffentlichen Bibliotheken

Google Street View ist mittlerweile allen bekannt. Der Dienst bietet innerhalb von Google Maps, 360-Grad Ansichten von Städten und Straßen. Der Internet-Konzern nutzt diese Technologie mittlerweile auch zur Darstellung von Naturdenkmälern oder Öffentlichen Gebäuden (siehe hier). Seit kurzem gibt es auch einige Öffentliche Bibliotheken, die den Dienst als virtuellen Rundgang durch die Bibliothek nutzen.

DOK Library Concept Center, Delft (NL)

[googlemaps https://maps.google.nl/maps?q=&layer=c&sll=52.008682,4.362837&cid=16589345478178873340&panoid=JNgU4jeEU-B4HAqqvCX_mA&cbp=13,10.11,,0,0&gl=NL&hl=nl&ie=UTF8&hq=&hnear=&ll=52.008682,4.362837&spn=0.006295,0.006295&t=m&cbll=52.008739,4.363108&source=embed&output=svembed&w=425&h=350]

weitere Beispiele:

Das Angebot ist für deutsche Einrichtungen momentan nicht verfügbar. Aktuell unterstützt Google diesen Dienst ausschließlich in den USA, Australien, Neuseeland, Frankreich, Irland, Niederlande, Kanada, Spanien, Italien, Schweden, Dänemark, Großbritannien und Nordirland.

Informationsseite von Google: http://maps.google.com/intl/en/help/maps/streetview/partners/

via Andreas Mittrowan, Globolibro sowie Facebook-Seite DOK Library Concept Center Delft

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YouTube-Video: Digital Immigrants & Digital Natives

Andy Tattersall hat im Rahmen eines Onlinekurses zum Thema „E-learning and Digital Cultures“ der Universität Edinburgh ein Video zum Thema „Digital Immigrants & Digital Natives“ erstellt. In dem Video stellt sich Andy Tattersall die Frage, wann ein Digital Immigrant zu einem Digital Native wird und was bedeutet das?

[youtube=http://youtu.be/w2FysgEiJXM]

#EDCMOOC Artefact von Andy Tattersall

Quelle: http://tametheweb.com/2013/04/02/digital-immigrants-digital-natives-an-edcmooc-atrefact-by-andy-tattersall/

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Kreativwettbewerb: Dein Spiel, Dein Leben – das sind die Gewinner

Im Rahmen der gamescom im August 2012 wurde die Präventionskampagne „Dein Spiel, Dein Leben – Find your Level“ ins Leben gerufen. Die Kampagne sollte Maßnahmen zur Sensibilisierung junger Menschen im Umgang mit virtuellen Spielewelten erarbeiten. Über 100 Jugendliche haben zu diesem Zweck an bundesweiten Workshops teilgenommen. Der Großteil der Jugendlichen hat sich in diesem Rahmen auch für die Durchführung eines Wettbewerbs zur Sensibilisierung des Themas ausgesprochen. Die Jugendlichen hatten die Aufgabe innerhalb von Videoclips, Audio-Beiträgen, Geschichten, Storyboards, Comics usw. darzustellen, wie sie ihr eigenes Leben mit der Spielewelt in Einklang bringen. Hier sind die Gewinner:

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=vIXfD67MeOk&feature=share&list=PLGsDD3GXl3JD5gjfX77j9t77eXhmYSqkK]

Die Kampagne wurde vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend initiiert und gemeinsam mit Unternehmen der Computerspiel-Branche, pädagogischen Institutionen und jungen Computerspielern umgesetzt.

Mehr zum Wettbewerb unter http://goo.gl/dStKA (PDF) oder auf der Homepage: http://dein-spiel-dein-leben.de/

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DPLA – Digital Public Library of America

Die digitale Bibliothek der USA steht ab sofort in der Beta-Version der Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Besucher können darüber auf rund 2,4 Millionen digitalisierte Fotos, Handschriften und Kunstwerke kostenlos zugreifen. Die Inhalte stammen derzeit von 12 großen US-Bibliotheken und Institutionen. In Europa und Deutschland gibt es mit der Europeana und der Deutschen Digitalen Bibliothek bereits ähnliche Projekte.

Quellen: