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Leseförderung für Jungen

Die Fachstelle Tübingen hat einen Blogbeitrag von Dr. Bruno Köhler, Leiter des Projektes http://www.jungenleseliste.de, entdeckt:
„Auch wenn es dem einen oder der anderen vielleicht nicht gefallen wird, aber es gibt ausgeprägte Unterschiede in den Genrepräferenzen zwischen Jungen und Mädchen. Wenn wir geschlechterspezifische Leseförderung betreiben wollen, dürfen wir diese Fakten nicht ignorieren, nur weil sie uns vielleicht nicht passen. Auch die Schule muss sich diesen Tatsachen stellen, wenn sie ihr Versprechen nach individueller Förderung ernst meint. Hier geht es nicht um die Bestätigung alter Rollenbilder. Es geht hier lediglich um die Lesemotivation, um die Lust am Lesen.“
Bruno Köhler gibt einige Anregungen, wie auch eher „lesefaule“ Jungs mehr Lust am Lesen entwickeln können.
http://alphaprof.de/2015/

Quelle: Fachstelle Tübingen Newsletter Öffentliche Bibliotheken 5/2015

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FH Köln wird zur TH Köln

Mit Beginn des Wintersemesters 2015/2016 ändert sich der Name der Fachhochschule Köln. Ab dem 1. September 2015 heißt sie TH Köln – Technology, Arts, Sciences. Die FH Köln macht mit der Namensänderung den Veränderungsprozess der vergangenen Jahre auch nach außen sichtbar. Mit der Namensänderung der Fachhochschule ändern sich auch Anschrift und Logo des ZBIWs.

Weitere Informationen: www.th-koeln.de
Zur ZBIW-Seite: https://www.fh-koeln.de/weiterbildung/zbiw_5865.php

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„Future Libraries“

Andreas Mittrowann weist auf seinem Blog auf den Bericht „Future Libraries“ hin: „Das weltweit tätige Ingenieurbüro ARUP hat einen wegweisenden Bericht zur Zukunft der Bibliotheken veröffentlicht. Die Grundlage des Dokuments bildet eine Serie von Workshops zu verschiedenen inhaltlichen Facetten: Während eine Teilnehmergruppe in Sydney den Fokus auf die Rolle und Funktion von Bibliotheken gelegt hat, ging es in San Francisco eher um Fragen des Designs und um das Bibliotheksgebäude. Weitere Veranstaltungen fanden in Melbourne und London statt, wo ARUP auch seinen Hauptsitz hat.“

Weitere Infos unter:
https://globolibro.wordpress.com/2015/07/15/neuer-report-future-libraries/

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NRW: Der Boom unserer Stadtbüchereien

Unter dem Titel „Der Boom unserer Stadtbüchereien“ wurden auf RP Online Öffentliche Bibliotheken für ihr Angebot gewürdigt. Neben der Stadtbibliothek Köln (die in diesem Jahr zur „Bibliothek des Jahres“ ernannt wurde, wurden auch die Stadtbüchereien Düsseldorf direkt erwähnt). Außer den Angeboten „Makerspace“ und „eLending/Onleihe“ spricht der Artikel auch die steigende Bedeutung von Öffentlichen Bibliotheken als „dritter Ort“ an.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koeln/stadtbibliothek-koeln-ist-bibliothek-des-jahres-aid-1.5343779

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Netzpublikationen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Die Sammlung von Netzpublikationen in der Deutschen Nationalbibliothek gewinnt zunehmend an Bedeutung, was sich auch an deren Zuwachs ablesen lässt: 2014 stieg der Bestand um über 460.000 Netzpublikationen an und umfasste damit Ende 2014 insgesamt mehr als 1,5 Millionen digitale Veröffentlichungen. Wie die Metadaten in die Nationalbibliographie gelangen, hat die DNB im Newsletter für Standardisierung und Erschließung beschrieben:
http://d-nb.info/1075473489/34

Quelle: Newsletter Standardisierung und Erschließung Nr. 29, August 2015

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„ALTERnativen – Veranstaltungskonzepte 50plus“

Der Borromäusverein e.V. hat eine Broschüre zum Thema Veranstaltungsarbeit mit Senioren herausgegeben. Es werden Veranstaltungsideen zu den Themen Schreibwerkstatt, Spielenachmittag und Vorlesen von und für Senioren beschrieben. Das Heft kann kostenfrei als pdf-Datei heruntergeladen werden:
http://www.borromaeusverein.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/bit_themenheft_alternativen.pdf

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Horizon Report 2015 Library Edition erschienen

Leichtere Zugänglichkeit von Forschungsinhalten, Bibliotheksräume der Zukunft, Vermittlung digitaler Informationskompetenz, Makerspaces und Online-Lernen sind unter anderem die Themen der zweiten Ausgabe der Library Edition des Horizon Reports. Insgesamt 53 internationale Expertinnen und Experten haben in den vergangenen Monaten für die neue Ausgabe des englischsprachigen Berichts relevante Themen ausgewählt, diskutiert und bewertet und werfen damit einen Blick in die Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken.

Zum Download: http://cdn.nmc.org/media/2015-nmc-horizon-report-library-EN.pdf

Quelle: b.i.t.online

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dbv: „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht“

Der dbv teilt mit: „Der Deutsche Bibliotheksverband und die Initiative „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht“ werden künftig enger zusammenarbeiten. SCHAU HIN!, der Medienratgeber für Familien, unterstützt seit 2003 Eltern und Erziehende dabei, Kinder zwischen drei und 13 Jahren im Umgang mit Medien zu stärken. Die Partner von SCHAU HIN! sind das Bundesfamilienministerium, Vodafone, Das Erste und ZDF sowie TV Spielfilm.

Auf der Website von SCHAU HIN! wurde ein Interview mit Barbara Lison, Vorstandsmitglied im dbv, veröffentlicht.

SCHAU HIN! bietet auf www.schau-hin.info Informationen, Publikationen, Filme, eine App und interaktive Angebote wie ein Medien-Trainingsprogramm und einen Onlinetest für Eltern.“
Der dbv ruft alle Bibliotheken auf, sich mit der Website von SCHAU HIN! zu verlinken. Außerdem können pro Bibliotheksstandort bis zu 100 Exemplare jeder Broschüre und jedes Flyers von „SCHAU HIN“ kostenfrei bestellt werden.

Weitere Informationen: http://www.bibliotheksverband.de/dbv/projekte/schau-hin.html
Quelle: dbv-Newsletter Nr. 51 2015 (13. August)