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Studie Zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen

Die Seite www.buchreport.de fasst die Ergebnisse einer Umfrage, die im Auftrag des Unternehmens Ehapa Media erstellt wurde, zusammen. Demzufolge sank der Anteil der 6- bis 13-Jährigen, die mindestens einmal in der Woche ein gedrucktes Buch lesen, seit 2013 von 81 auf 77 Prozent. Die Studie enthält darüberhinaus auch weitere Kennzahlen zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen.

Quelle:

http://www.buchreport.de/nachrichten/online/online_nachricht/datum/2014/08/12/kinder-lieben-print.htm

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Förderzusagen für Digitale Leseförderung

Im Rahmen der aktuellen Förderrunde des Projektes „Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien“ hatten Bibliotheken wieder einmal die Möglichkeit Projektvorschläge einzureichen.
Mit den Projekten sollen Kinder und Jugendliche angesprochen werden, die keinen oder einen erschwerten Zugang zu Medien haben. Dabei sollen sie eigenständig und kreativ die Medien nutzen. Mit Hilfe von digitalen Medien, Social Media Anwendungen, Gaming, Geo- oder Edu-Caching und Film- oder Hörspielprojekten soll der Umgang mit Medien weiterentwickelt werden. Die Grundlage dafür bietet immer ein (vor)gelesener Text.
In der aktuellen Förderung ist auch die Öffentliche Bücherei Beckum mit ihrem Projekt „Sei kreativ, sei digital!“ vertreten.

Quelle: http://www.b-i-t-online.de/neues/2843 und www.lesen-und-digitale-medien.de

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Millionster Besucher in Hattingen!

Am Donnerstag, den 06. August 2015 besuchten die Millionsten Gäste die Stadtbibliothek Hattingen (Link zur Internetseite der Bibliothek). Zur Feier des Tages wurden die zwei „Millionäre“, Mutter und Tochter, mit einem Blumenstrauss, einem Millionärskuchen und jeweils einem kostenlosen Jahresausweis belohnt.

Die Stadtbibliothek zog vor 6 Jahren in ihren jetzigen Standort. Da ist die Freude natürlich groß, dass in so relativ kurzer Zeit die Millionengrenze erreicht wurde und der Standort dementsprechend gut angenommen wird.

Quelle: http://www.pressemeldung-nrw.de/hattingen-bibliothek-empfaengt-besuchermillionaer/

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Cognitive Computing

sind selbstlernende IT-Systeme, die in Echtzeit mit Menschen und anderen Computersystemen kommunizieren, sich an frühere Interaktionen erinnern und eigenständig Schlüsse ziehen können. Bis zum Jahr 2020 soll nach Prognosen des Digitalverbands BITKOM der weltweite Umsatz mit Hardware, Software und Services rund um Cognitive Computing auf ein Volumen von 13 Milliarden Euro anwachsen. Worum es dabei genau geht, hat Bitkom jetzt in der Broschüre „Kognitive Maschinen – Meilenstein in der Wissensarbeit“ zusammengefasst.

https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Publikation_525.html
Via Fachstelle Stuttgart Info Digital 15-6/7

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Bibliotheken Black and White – Weltkongress IFLA in Kapstadt

Wie sieht das Bibliothekswesen in Südafrika heute eigentlich aus? Südafrika hat ca. 1249 öffentliche Bibliotheken, von denen sich die meisten in den Großräumen Kapstadt und Johannesburg befinden.

Zur Zeit der Apartheit gab es bis 1990 ein gut ausgebautes Netz an Bibliotheken, das aber nur von weißen Südafrikanern benutzt werden durfte. Die Finanzierung der Bibliotheken ist in Südafrika ein Problem, da dies Aufgabe der Provinzen sein sollte. Es fehlt die rechtliche Regelung dafür, so dass die Kommunen für Personal- und Gebäudekosten einspringen müssen, lediglich die Medien werden von den Provinzen bezahlt.

Das wissenschaftliche Bibliothekswesen umfasst 88 Bibliotheken, wobei die Universitätsbibliothek in Pretoria hervorzuheben ist, ergänzt wird das wissenschaftliche Bibliothekswesen von 370 Spezialbibliotheken.

Gut ausgebaute und moderne Schulbibliotheken findet man meist in Privatschulen, Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Schulen sind auf die kommunalen Bibliotheken angewiesen.

Ähnlich wie in Deutschland besitzt Südafrika auch zwei Nationalbibliotheken. Die South African Library wurde 1818 in Kapstadt im Gebiet der ehemaligen britischen Kolonie gegründet und daneben gibt es seit 1887 die State Library oft he South African Republic in Pretoria, im Territorium der ehemaligen Burenrepublik Transvaal.

Der Bibliotheksverband LIASA (Library and Information Association of South Africa) wurde 1997 gegründet und setzt sich zusammen aus den ehemaligen Verbänden SALIS (The South Arfrican Institute for Librianship and Informationscience), die Mitgliedschaft in diesem Verband war ausschließlich weißen Bibliothekaren vorbehalten, und der ALASA (African Librarians Association of South Africa), der nur schwarzen Bibliothekaren zugänglich war.

Quelle:

http://www.bibliotheksportal.de/fileadmin/user_upload/content/bibliotheken/international/dateien/s%C3%BCdafrika.pdf

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Gedruckte Bücher mit Geruch?

„Den Medienunternehmen misslingt es seit Jahrzehnten, den Wert ihrer Produkte beim Kunden zu beglaubigen.“ erklärt Michael Lemster in seinen Artikel „Mehrwert des Gedruckten handgreiflich machen“. Die Digitalisierung mit E-Book-Flatrates ist ihm zufolge
die derzeitige Spitze des Eisberges, allerdings nicht der Ursprung. Die Branche versucht jetzt zum Beispiel mit haptischem Mehrwert dagegenzusetzen: besondere Lackierungen, Prägungen oder auch besondere Formen. Denkbar sind auch Anreicherungen mit Gerüchen oder Klang.

www.pubiz.de/home/itherstellung/itherstellung_artikel/datum/2015/05/21/mehrwert-des-gedruckten-handgreiflich-machen.htm

Via Fachstelle Stuttgart Info Digital 15-6/7

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Medienkompetenz-Datenbank

Die Bundeszentrale für politische Bildung gibt in der Medienkompetenz-Datenbank einen Überblick über die Vielfalt an länderübergreifenden, überregionalen und regionalen Angeboten zur Förderung der Medienkompetenz für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Hier können Bibliotheken nach möglichen Kooperationspartnern suchen.

www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/medienpaedagogik/206263/medienkompetenz-datenbank
Via Fachstelle Stuttgart Info Digital 15-6/7

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Meinungsumfrage zu Gaming-Endgeräten

Passend zur Gamescom fasst Heise.de eine Meinungsumfrage des Portals YouGov zusammen, demzufolge der PC das liebste Gaming-Endgerät der Deutschen ist. Weiteres Ergebnis der Umfrage ist, dass etwa jeder zweite Deutsche regelmäßig Computerspiele spielt.

Quelle:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Umfrage-PCs-bleiben-beliebteste-Spieleplattform-2768089.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf

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Was ist gutes eLearning?

Noch gibt es sie nicht, die Standardkriterien zur Bemessung von gutem eLearning. Sabine Hemsing hat eine Liste von 10 Kriterien erstellt, die das Ergebnis von Befragungen und Beratungsgesprächen ist, die im Rahmen des Virtuellen Campus-Rheinland-Pfalz (VCRP) durchgeführt worden sind.

In “Simply the best: 10 Erfolgsfaktoren für gutes E-Learning” benennt Sabine Hemsing folgende zehn Faktoren:

  • Die Lehrperson und die Online-Betreuung
  • Passung mit den Rahmenbedingungen
  • Interessante Methoden und Formate
  • Feedback
  • Motivation schaffen
  • Die Aktivität der Studierenden
  • Mehrwert deutlich machen
  • Einfache Technik
  • Struktur und Support
  • Kontinuität

Quelle:

https://bibfobi.wordpress.com/2015/08/03/hamburger-el-magazin-14/

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dbv: Zusammenarbeit zwischen Bibliotheken und VHS in Thüringen

Der Landesverband Thüringen im dbv und der Thüringer Volkshochschulverband haben im Juni 2015 eine Gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie ihren Mitgliedern eine engere Zusammenarbeit empfehlen. Auch wissenschaftliche Bibliotheken werden zur Zusammenarbeit mit der VHS angesprochen. Thüringen ist das vierte Bundesland mit einer entsprechenden Vereinbarung.
Weitere Informationen: www.bibliotheksverband.de/…
Quelle: dbv-Newsletter Nr. 49 2015 (16. Juli)