Alle Artikel in der Kategorie “Nachrichten

Informationen und Meldungen aus dem Bibliothekswesen (Nachrichten) vor allem mit lokalem Bezug bzw. Interesse der hiesigen Bibliotheken. Schwerpunkte sind daher Meldungen aus NRW-Bibliotheken, Verbänden und Institutionen sowie Termine, Fortbildungen und den Themengebieten: Medien- und Informationskompetenz, Kinder- und Jugendarbeit, Integration, Rechtsprechungen und Technologien, die auf einen bibliothekarischen Kontext bezogen werden können.

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Themenschwerpunkt 2018 des KIKAs „Abenteuer digital“

Der Themenschwerpunkt 2018 des KIKAs lautet „Abenteuer digital“ und läuft vom 10. bis 28. September 2018 im Programm.

Mehr als 20 Wissensmagazine, Dokus, Serien, Spielfilme und Shows beschäftigen sich mit diesem Thema.

Neben dem Fernsehprogramm stehen Eltern und Pädagogen Arbeitsblätter mit Anregungen und Hintergrundinformationen zur Verfügung. Die Unterlagen finden Sie auf den Internetseiten des Kika unter: https://www.kika.de/erwachsene/begleitmaterial/themenschwerpunkte/abenteuer-digital/arbeitsblatt-digiclash100.html

Quelle: KIKA: „Abenteuer digital“ (13.09.2018), online verfügbar unter: https://www.kika.de/erwachsene/begleitmaterial/themenschwerpunkte/abenteuer-digital/abenteuer-digital100.html#

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Helsinki: neue Zentralbibliothek „Oodi“

Im Dezember 2018, soll die neue Zentralbibliothek Helsinki, welche den Namen „Oodi“ (dt. „Ode“) trägt, eröffnet werden. Andreas Mittrowann hat auf Globolibro einen Überblick über die Planungen gegeben. Die Bibliothek soll insgesamt 100.000 Medien beherbergen. Auf drei Etagen sollen drei unterschiedliche Atmosphären die Bedarfe der Besucher erfüllen.

In einem fünfminütigen Video werden die Pläne animiert dargestellt:

 

Weitere Informationen zur architektonischen Planung finden Sie unter: http://www.oodihelsinki.fi/en/what-is-oodi/architecture/

Quelle: Andreas Mittrowann „Noch 100 Tage bis zur Eröffnung der „Oodi“ in Helsinki (27.08.2018), online verfügbar unter: https://globolibro.wordpress.com/2018/08/27/noch-100-tage-bis-zur-eroeffnung-der-oodi-in-helsinki/

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Jahrestagung des BdB in Krefeld, 19.-20.10.2018

Vom 19. bis zum 20. Oktober findet die erste Jahrestagung des Bundesverbandes der deutschen Bibliotheks-Freundeskreise (BdB) in der Mediothek Krefeld statt. Der BdB ist der Nachfolger der AG der Freundeskreise im Deutschen Bibliotheksverband. Die Tagesordnung und Informationen zur Anmeldung ist hier zu finden.

Quelle: BuB: „Jahrestagung des Bundesverbandes der deutschen Bibliotheks-Freundeskreise (BdB)“ (27.08.2018), online verfügbar unter: https://b-u-b.de/jahrestagung-des-bundesverbandes-der-deutschen-bibliotheks-freundeskreise-bdb/

Nachrichtenbild
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IFLA: Trend Report 2018

Der Internationale Verband der bibliothekarischen Verbände und Institutionen (International Federation of Library Associations IFLA) hat eine Aktualisierung des jährlichen Trend Reports veröffentlicht.

Es werden insgesamt fünf Haupttrends herausgestellt:

  1. Erweiterung, aber auch Einschränkung des Informationszugangs durch neue Technologien
  2. Demokratisierung, aber auch Beeinträchtigung der weltweiten Bildung durch E-Learning
  3. Neubestimmung der Grenzen von Privatsphäre und Datenschutz
  4. In hyper-vernetzten Gesellschaften verschaffen sich neue Stimmen und Gruppen gehör
  5. Transformation der weltweiten Informationswirtschaft durch neue Technologien

IFLA Trend Report 2018 (englisch, PDF, 0,78 MB)
Zusammenfassung IFLA Trend Report 2018 (Deutsch, PDF, 0,62 MB)

Quelle: IFLA „Update 2018“ (27.08.2018), online verfügbar unter: https://trends.ifla.org/update-2018

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Köln: Pläne zum Umbau der Zentralbibliothek vor Abstimmung

Die Zentralbibliothek am Neumarkt in Köln wird ab 2020 für die Dauer von fünf Jahren zur Baustelle. In dieser Zeit soll das Gebäude aus dem Jahr 1979 in drei Phasen grundsaniert werden. Mit der Sanierung soll die Veranstaltungsfläche und die Aufenthaltsqualität für Bibliotheksbesucher deutlich erhöht werden. Die Stadt geht von Kosten im 48,75 Millionen Euro aus. Der Stadtrat soll am 27. September über das Projekt entscheiden.

Quelle: Matthias Hendorf „Bücherei-Neustart im Baulärm – Zentralbibliothek bleibt während Sanierung geöffnet“ (01.09.2018), online verfügbar unter: https://www.rundschau-online.de/region/koeln/buecherei-neustart-im-baulaerm-zentralbibliothek-bleibt-waehrend-sanierung-geoeffnet-31198810#

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Zwanziger Jahre Zeitparadoxon in der Stadtbibliothek Wuppertal – ein Escape Room als Ferienaktion

Ein Gastbeitrag von Silke Schütz, Stadtbibliothek Wuppertal, Jugendbibliothek 4Teens

Die Stadtbibliothek Wuppertal hat erstmals im Rahmen des 4Teens-Sommerferienprogramms 2017 für das Abschlussfest einen eigenen Escape Room kreiert. Das Prinzip stammt ursprünglich von Abenteuer-Videospielen. Daraus hat sich die Form des „Live Escape Room“ gebildet, in der teilnehmende Spieler innerhalb einer vorgegebenen Zeit aus einem realen Raum „fliehen“ müssen. Damit Ihnen das gelingt, müssen gemeinsam Rätsel und Aufgaben gelöst werden. Das ursprüngliche Konzept des Escape Rooms (der Stadtbibliothek Wuppertal) wurde in leicht abgewandelter Form inzwischen schon mehrfach gespielt. Für den Escape Room 2018 mit dem Thema „Zwanziger Jahre“ und „Mafia“ wurden einzelne Rätselelemente des Grundkonzepts übernommen. Story und Verkleidung wurden angepasst.

2017 – Die Grundidee

Die Story unseres ersten Escape Rooms war im Fantasybereich veranker und richtete sich an Jugendliche. Die Teilnehmer hatten die Aufgabe einer geheimen Gemeinschaft zu helfen, die plötzlich bei einem Treffen in der Bibliothek verschwunden war. Der Raum wurde abgedunkelt und geheimnisvoll mit verschiedenen Lichtquellen ausgeleuchtet. Lichterketten setzten kleine Akzente und mit den verteilten LED-Teelichtern in hübschen Teelichthaltern konnten Kanten und Ecken angedeutet werden. Die Helfer waren durch eine passende Verkleidung – ein Orakel mit Kimono und ein Wächter in Mönchskutte – in das Raumkonzept eingebunden und konnten so im Notfall mit kleinen Tipps oder Hilfestellungen die Teilnehmer wieder auf die richtige Spur bringen.

Das Team hatte sich für drei einfache 3-stellige Zahlenschlösser an zwei Boxen entschieden, die unter Tüchern oder auch sehr offen im Raum zu finden waren. Als Geheimcode gab es das Morsealphabet, das in Einzelteilen in z.B. Büchern steckte oder unter Stühlen befestigt war. In einer Tastatur fehlten bestimmte Buchstaben, die zusammen gestellt eine Signatur ergaben. Dieses Buch verfügte über ein eingebautes Geheimfach und enthielt in dem Fall einen UV-Stift mit integrierter Lampe. Das Ziel in diesem Raum war es, dem Wächter einen bestimmten Gegenstand zu bringen und drei Fragen zu beantworten, dadurch wurde der Weg zum Sitz des Orakels freigegeben und  die Gemeinschaft befreit.

Stadtbibliothek Wuppertal - Das

Jan Berger und Silke Schütz im Rahmen des Live Escape Rooms „Die Twenties, die Mafia und das Zeitparadoxon“ (Bild mit freundlicher Genehmigung der Stadtbibliothek Wuppertal)

2018 – Die Twenties, die Mafia und das Zeitparadoxon

Aufgrund des hohen Erfolgs, sollte das Format in 2018 erneut aufgegriffen werden. Den narrativen Rahmen bildete diesesmal ein Zeitparadoxon, und die Jugendliche mussten Rätsel lösen, um wieder in die Gegenwart zu gelangen. Technische Geräte aus der „Zukunft“ durften daher nicht mit in den Raum. Den Teilnehmenden wurde zudem das Versprechen abgenommen, absolutes Stillschweigen über die Rätsel zu bewahren. Während des Einstieges in die Geschichte, der vor dem Raum stattfand, gaben die Teilnehmer ihre Handys in beschrifteten Beuteln ab. Eine vom städtischen Medienzentrum ausgeliehene Nebelmaschine und passende Jazzmusik aus der Zeit erzeugten von Anfang an die richtige Atmosphäre. Für diesen Raum wurde ein Schachrätsel entwickelt, das mithilfe eines normalen Spielbretts und größeren Boden-Figuren gelöst werden musste. Außerdem mussten (Spiel-)Geldscheine gefunden werden, wobei nur die mit dem UV-Stift markierten Scheine als Summe die Lösung für eines der Zahlenschlösser darstellten. Als Code wurde diesmal der Freimaurercode genutzt. Da es sich um einen Clubraum handeln sollte, war auch ein Pokerspiel Teil des Ablaufs. Hier wurden z.B. nur bestimmte rote Karten für den Royal Flush benötigt, diese steckten teilweise in einer anderen, verschlossenen Box oder waren anderweitig im Raum versteckt.

Das Escape Room-Konzept steht und fällt mit einer magischen Raumwirkung, die aber relativ leicht zu erzielen ist. Die Phantasie erledigt den Rest! Rätselideen können aus entsprechender Literatur oder einschlägigen Webseiten (siehe Liste unten) entnommen oder im Team entwickelt werden. Die Organisation macht viel Spaß, da der Kreativität nur wenige Grenzen gesetzt sind. Das Feedback und die Reaktion der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den inszenierten Raum sind sehr lohnend. Die Begeisterung der Jugendlichen beflügelt auch die Organisatorinnen und Organisatoren, so dass schon im Geschehen neue Ideen für den nächsten Escape Room entstehen.

Das Konzept ist flexibel anpassbar und die Requisiten in Koffern gut transportierbar. Der Escape Room lässt sich daher im gesamten Bibliothekssystem unkompliziert nachnutzen.

Tipps zur Durchführung eines Escape Rooms:

Der Raum: sollte während der Aktion nicht durch Andere betreten werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Escape Rooms muss am Ende nicht der Ausgang gefunden werden. Im Vordergrund steht das Erfüllen der Mission.

Die Atmosphäre: wird durch thematische Dekorationen geschaffen z.B. mit Lichterketten und LED-Teelichtern, dunklen Tüchern und Stoffen. Leise Hintergrundmusik und passende Kleidung der Veranstalter erzeugen ein überzeugendes Setting.

Die Helfer: sind mit eingebunden und befinden sich im Raum, damit notfalls Hilfestellung gegeben werden kann. Man sollte es jedoch vermeiden, zu schnell Hinweise zu geben, da dies sonst den Spielspaß der Teilnehmer und damit das Erfolgserlebnis mindern kann.

Die Rätsel: innerhalb unserer Escape Rooms waren rein analog. Special Effects, wie bei kommerziellen Escape Rooms, die z.B. durch den Einsatz eines Beamers oder anderer Technik erzielt werden, sind nicht notwendig. Sie bestehen aus Geheimcodes, versteckten Karten, zerschnittenen Rätselbotschaften, Nachrichten mit UV- Schrift und Lampe, bewährte Rätselfragen, Signaturen aus Tastaturbuchstaben. Die Kunst besteht darin, die Rätsel verschachtelt aufeinander zu konstruieren und in sinnvoller Reihenfolge aufzubauen. Hierfür empfiehlt sich zum Einstieg und als praktischer Leitfaden für den Aufbau eines Rätselgeflechts das Buch Der geheimnisvolle Raum (siehe Literaturhinweise weiter unten).

Equipment und Requisite: Hierzu eignen sich Schlösser (z.B. gängige Zahlenschlösser, normale Kellerschlösser, Richtungsschlösser), verschiedene Boxen für die Schlösser, Tücher & Stoffe, alte Koffer, Bilder und auch nur Bilderrahmen, Schachfiguren, Gläser mit seltsamen Inhalten zum Verstecken von Hinweisen, (aussortierte) Bücher, Teller, Kerzenständer, Tische und Stühle. Dem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.

Die Vorbereitungen:

  • einen geeigneten Raum finden, z.B. auch im Jugendzentrum
  • eine Zielgruppe festlegen – wobei der Raum bei guter atmosphärischer Gestaltung von Jugendlichen wie auch Erwachsenen gespielt werden kann
  • Thema oder Jahrhundert auswählen und eine spannende Geschichte erfinden – die Anmoderation sollte schon eine gewisse Spannung erzeugen
  • Geheimcode und Schlösserart aussuchen
  • Rätsel entwickeln

Literatur & nützliche Links:

Die Autorin steht für Fragen und Anmerkungen per E-Mail unter silke.schuetz [at] stadt.wuppertal.de gern zur Verfügung.

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Gewinner des Marketing Awards für Bibliotheken 2018

Auf dem diesjährigen IFLA Weltkongress in Kuala Lumpur wurde der „BibLibre International Library Marketing Award“ verliehen. Es haben sich 56 Bibliotheken aus 20 Ländern beworben und drei besten Marketingkampagnen wurden mit dem Preis geehrt.

Die Gewinner sind:

  • “2017 Youth Fines Amnesty“, New York Public Library, USA

Um Kinder und Jugendlichen aus einkommensschwachen Familien wieder vermehrt in die Bibliothek zu locken, wurde ihnen 2017 von der New York Public Library die Versäumnisgebühren erlassen und die Ausweissperrung wurden aufgehoben.

  • “Keeping up with the Librarians”, Invercargill City Libraries and Archives, Neuseeland

Inspiriert von einem Fotoshooting des Kardashian-Clans präsentierten sich die Bibliothekare der Invercargill City Libraries auf Social Media

  • ”Greetings from Zagreb”, Zagreb’s National and University Library, Kroatien

Mit Hilfe einer App kann man eine Zeitreise durch die kroatische Hauptstadt Zagreb machen

Quelle: BII Stories: „We proudly present: Die Gewinner des Marketing Awards 2018!“ (27.08.2018), online verfügbar unter:  https://biistories.wordpress.com/2018/08/27/we-proudly-present-die-gewinner-des-marketing-awards-2018/

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BIPARCOURS mit neuen Materialien

Die Bildungspartner NRW haben auf der Webseite https://biparcours.de/ weitere Informationen zur Verwendung von BIPARCOURS bereitgestellt. Die Materialien richten sich an Lehrkräfte, Akteur*innen außerschulischer Lernorte und Eltern.  In dem Material befindet sich außerdem eine BIPARCOURS-Netiquette für Schüler*innen.

Flyer, sowie eine pädagogische Handreichung sind auch als Printversion verfügbar und kostenfrei lieferbar. Weitere Informationen entnehmen Sie der Webseite unter: http://www.bildungspartner.schulministerium.nrw.de/Bildungspartner/Material/Material-BIPARCOURS/

Quelle: bildungspartner-info 06/18

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IFLA-Green Library Award 2018 verliehen

Auf dem IFLA World Library and Information Congress (WLIC) 2018 in Kuala Lumpur, Malaysia, wurde der Green Library Award verliehen. 31 Bibliotheken haben sich für den Preis der Grünen Bibliothek beworben. Im Juli wurde die Foshan Library als Gewinnerin bekannt gegeben. Neben einem umweltfreundlichen Gebäude zeichnet sich die Foshan Library durch Veranstaltungen und Aktionen zum Thema Nachhaltigkeit aus.

Das Konzept der Foshan Library: https://www.ifla.org/files/assets/environmental-sustainability-and-libraries/news/1-china_foshan_librarys_green_practice_-ilovepdf.pdf

Quelle: BII stories: „Der Green Library Award 2018: And the Winner is…” (28.08.2018), online verfügbar unter: https://biistories.wordpress.com/2018/08/28/der-green-library-award-2018-and-the-winner-is/

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Rat für Kulturelle Bildung: Bibliotheken / Digitalisierung / Kulturelle Bildung. Horizont 2018

Der Rat für Kulturelle Bildung hat im April/Mai 2018 eine repräsentative Umfrage unter Bibliotheksleitungen hauptamtlich geführter Öffentlicher Bibliotheken in Deutschland durchgeführt. Die Ergebnisse wurden am 06. September in einem Papier mit dem Titel „Bibliotheken / Digitalisierung / Kulturelle Bildung. Horizont 2018“ veröffentlicht. Die Online-Befragung richtete sich an rund 1.900 Bibliotheksleitungen, von denen 668 geantwortet haben. Der Fragebogen umfasste insgesamt 27 Fragen. Die Höhe des Rücklaufs und die strukturelle Zusammensetzung der Stichprobe nach Bibliothekstypen lassen eine Verallgemeinerung der Ergebnisse zu. Die Ergebnisse sind damit repräsentativ.

Das Expertengremium des Rates für Kulturelle Bildung macht mit dieser Studie auf die hohe Bedeutung der Kulturellen Bildung für den Digitalen Wandel aufmerksam und fordert mehr ideelle und finanzielle Unterstützung von der Politik.

Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) hat eine Stellungnahme zur Studie veröffentlicht.

Quelle: Pressemeldung Rat für kulturelle Bildung „Digitaler Wandel in Bibliotheken: Kulturelle Bildung spielt eine tragende Rolle“ (06.09.2018), online verfügbar unter: https://www.rat-kulturelle-bildung.de/service/pressemitteilungen/artikel/news/ldigitaler-wandel-in-bibliotheken-kulturele-bildung-spielt-eine-tragende-rolle/?tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=aabb1c4d652d1942b0014a2a36fbc096