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TOMMI – Deutscher Kindersoftwarepreis 2022

Der Kindersoftwarepreis TOMMI Publisher ruft zum 21. Mal dazu auf, aktuelle Spiele
und Bildungssoftware aus ihrer Produktion einzureichen. Unter dem Vorsitz des
Medienexperten Thomas Feibel nominiert eine Fachjury aus Pädagoginnen, Wissenschaftlerinnen, Journalistinnen und Bildungsexpertinnen davon die besten
Titel. Danach entscheidet eine Kinderjury in über 20 Bibliotheken in Deutschland,
Österreich und der Schweiz über die Sieger. Auch 2022 sollen die besten KITADigitalkonzepte
ausgezeichnet werden.

Quelle: https://www.kindersoftwarepreis.de/

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„Koffer voll mit Büchern“ auf Ukrainisch

Bibliotheken können ab sofort beim Goethe-Institut einen „Koffer voll mit Büchern“ auf Ukrainisch bestellen. Das Goethe-Institut hat den Koffer aus ukrainischen und deutschen Kinder- und Jugendbüchern zusammengestellt. Ergänzt wir das Buchpaket durch Lehrmaterialien für Eltern, Lehrkräfte sowie Bibliothekare und Bibliothekarinnen. Weitere Informationen unter:

Quelle: Webseite Goethe-Institut – Ein Koffer voll mit Büchern (zuletzt aufgerufen am 27.06.2022), online verfügbar unter: https://www.goethe.de/ins/ua/de/kul/sup/kof.html?wt_sc=buecherkoffer

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Essen: Neuer Standort für die Zentralbibliothek beschlossen

Die Zentralbibliothek Essen bekommt ab 2025 einen neuen Standort in der Essener Innenstadt am Rande des Kennedyplatzes. Die neue Bibliothek wird sich über sechs Etagen erstrecken und soll „öffentliches Wohnzimmer“ werden. Beim Umbau des Bestandsgebäudes orientiert man sich an den Vorbildern aus den Niederlanden, Dänemark, Norwegen und Finnland. So wird es eine große Sitztreppe für Veranstaltungen geben, Kreativräume, Ruhe- und Aufenthaltsbereiche und eine Dachterrasse.

Quelle: Radio Essen

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„Nachhaltigkeit und Bibliotheken“

Am 31.08.2022 lädt der dbv zum 5. Online-Seminar der Reihe „Nachhaltigkeit und Bibliotheken“ ein. Thema wird diesmal „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in und durch Bibliotheken: Die Rolle von Bibliotheken in BNE-Landesstrategien“ sein. 

In dem Seminar wird mit Susanne Brandt von der Büchereizentrale Schleswig-Holstein und Dr. Robert Langer von der Sächsischen Landesfachstelle für Bibliotheken über die Rolle von Bibliotheken in BNE-Landesstrategien diskutiert: Wie kann die Einbeziehung von Bibliotheken in die Strategien gelingen? Wie funktionieren die Prozesse und wie werden Bibliotheken in der Politik sichtbarer? Den Link zur Anmeldung finden Sie unten.

Webseite des dbv – „Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (BNE)“ (zuletzt aufgerufen am 22.06.2022), online verfügbar unter: https://www.bibliotheksverband.de/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung-bne-und-durch-bibliotheken-die-rolle-von-bibliotheken-bne

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Ausschreibung: „Freundeskreis des Jahres 2022“

In diesem Jahr steht der Preis unter dem inhaltlichem Schwerpunkt „Herausragende Aktivitäten der letzten vier Jahre“. Der Preis, der mit 2.000 Euro dotiert ist, wird vom Bundesverband der deutschen Bibliotheks-Freundeskreise e.V. ausgeschrieben. Er zeichnet innovative Wege und Modelle der Arbeit von Bibliotheks-Freundeskreisen aus. Bis zum 15.09.2022 ist die Bewerbung möglich. Nähere Informationen finden Sie unter dem untenstehendem Link.

Webseite der Bibliotheks-Freundeskreise – „Freundeskreis des Jahres 2022“ (zuletzt aufgerufen am 22.06.2022), online verfügbar unter: https://www.bibliotheks-freundeskreise.de/aktivit%C3%A4ten/freundeskreise-des-jahres/

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Nachhaltigkeitspreis

Herausragende Initiativen und Projekte des Wandels in Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Kommunen, die sich für nachhaltige Entwicklung einsetzen, werden seit 5 Jahren mit dem Nachhaltigkeitspreis „Zukunftsgestaltung mit Leidenschaft“ ausgezeichnet. Bibliotheken sind ebenfalls aufgerufen, sich zu bewerben. Der Bewerbungsschluss ist der 04.07.2022

Weitere Informationen unter: Webseite des Projekt Nachhaltigkeit (zuletzt aufgerufen am 22.06.2022), online verfügbar unter: www.wettbewerb-projektn.de/

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Wisskom 2022 – Wie macht ihr das? WBs und ÖBs im Dialog: Acht Beiträge online

Die Open Access-Zeitschrift für Bibliothekskultur 027.7 berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über Inhalte der leider absagten Konferenz WissKom2022. Acht für die WissKom2022 erstellte Beiträge zum geplanten Proceedingsband der Konferenz sind ab sofort online nachzulesen. Diese decken die Themen Auskunft und Beratung, Digitalstrategie, Nachhaltigkeit, Nutzergruppen und vor allem Open Access ab. Die Artikel greifen innerhalb ihrer Ausschnitte der Arbeitsrealität in Bibliotheken die Fragen auf:

Beratungsangebote zur Unterstützung von Systematic Reviews und verwandten Sekundärstudientypen werden von Dr. Andreas Ledl von der Campus Muttenz Bibliothek der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) als ein Trend für wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken erkannt. Er schlägt den Bogen von den Gesundheitswissenschaften über Bibliotheken hin zu Citizen Science, bettet die neue Beratung in die bisherigen Angebote der Rechercheunterstützung für die Forschung ein und stellt die Expertise von Bibliothekar:innen als Information Specialists heraus. Schwerpunkt ist die Beschreibung eines entsprechenden berufsbegleitenden Fortbildungsangebots, welches ab 2023 angeboten wird.

Jens Bemme und Martin Munke von der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) loten die Potenziale der Wissen(schaft)skommunikation im und mit dem Wikiversum aus. Vielfältige Erfahrungen und Beispiele des Saxonica-Referats der SLUB zu Wikisource, Wikidata, Wikipedia, Wikimedia Commons, Wikiversity und weiteren digitalen Werkzeugen geben einen Einblick in die lokale, regionale und themenspezifische Pflege und Kuratierung von Daten und Wissenssammlungen.

Andrea Joosten aus der Stadtbücherei Emmerich am Rhein berichtet von den ersten Erfahrungen, Ergebnissen und Folgen eines Pilotprojekts zur Ermittlung des CO2-Fußabdrucks von Kulturinstitutionen. Sie gibt einen Überblick zu internationalen und deutschen Initiativen auf diesem Gebiet und beschreibt die Vorbereitung für die Teilnahme ihrer Stadtbücherei am Pilotprojekt „CO2 Rechner für die Kultur“. Als Ergebnis gibt die Klimabilanz eine Datengrundlage für Verhandlungen mit der Verwaltung zur Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes.

Basierend auf Erfahrungs- und Austauschgesprächen wurde die Arbeitsgruppe „GreenFUBib“ gegründet. Janet Wagner von der Philologische Bibliothek der Freien Universität Berlin ermöglicht in ihrem Artikel einen Einblick in deren Arbeit. Die AG besteht aus Personen verschiedener Fachbibliotheken und möchte dazu beitragen, den Strategiewert Nachhaltigkeit und Verantwortung im bibliothekarischen Alltag mit Leben zu füllen. Der Artikel zeigt Hürden und Zielkonflikte als auch niederschwellige und effektive Maßnahmen auf und gestattet einem Blick auf das Umweltmanagement, Zertifizierungsprozesse und Emissionseinsparungen an einer wissenschaftlichen Bibliothek.

Dr. Ninon Franziska Frank von der Universitätsbibliothek Hildesheim beschreibt in ihrem Artikel den Wandel der Einführungs-, Recherche- und Literaturverwaltungsschulungen von der alleinigen Ausrichtung auf verpflichtende Präsenzschulungen hin zu freiwilligen digitalen Formaten. Die neuen kooperativ mit anderen Servicebereichen der UB konzipierten Workshops, werden beschrieben. Mit dem Maß an Freiwilligkeit steigt auch das Ausmaß an Interaktion. Recherche-Battles, Quiz und andere digitale Tools lockern die Workshops auf.

Der Artikel von Dr. Jasmin Schmitz und Prof. Dr. Ursula Arning von der ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften nennt Akteure, die außerhalb der Wissenschaft von einer freien Zugänglichkeit zu wissenschaftlicher Literatur profitieren und beschreiben warum und wie dieses mit Open Access möglich ist. Öffentliche Bibliotheken sind meist nicht publizierend tätig und somit eher an dem Zugang zur Open-Access-Literatur interessiert. Schmitz und Arning regen drei unterschiedliche Perspektiven an, aus deren Sicht sich Open Access auch für öffentliche Bibliotheken lohnt und welche durch eine Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Bibliotheken mit Leben gefüllt werden können.

Matthias Laugwitz und Prof. Dr. Matthias Johannes Bauer von der IST-Hochschule für Management in Düsseldorf legen anhand praktischer Beispiele aus dem BMBF-Verbundprojekt AuROA dar, warum Beteiligungs- und Kommunikationsstrategien wichtige Werkzeuge für wissenschaftliche Bibliotheken sind, die sich kooperativ zu Akteuren und Anbietern von übergreifenden Infrastrukturen und Dienstleistungen entwickeln. Sie nennen Stakeholder, auf sie zugeschnittene Kommunikationskanäle, geben Beispiele für deren Beteiligung und der Bildung als auch dem Nutzen von Netzwerken.

Annette Strauch-Davey von der Universitätsbibliothek Hildesheim stellt vor, wie das Forschungsdatenmanagement der UB Hildesheim mit den institutionellen Angeboten zur Stärkung des Wissenstransfers zwischen Universitäten, Wirtschaft, Gesellschaft und Bibliotheken beiträgt. Forschungsdaten, Metadaten, Lehr- und Lernmaterialien sowie weitere Dokumente sollen in den Bibliotheken aller Art zur Nutzung und Bearbeitung auffindbar und zugänglich sein. Strauch-Davey geht insbesondere auf Schnittstellen der Bibliotheksformen im Bereich Citizen Science und Open Educational Resources ein.

https://0277.pubpub.org/pub/g5d4l7e7/release/1

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Willich: „Wünsch Dir was“ war ein voller Erfolg

Der Vortrag von Katrin Hufschmidt, Bibliotheksleiterin der Stadtbibliothek Willich, war ein voller Erfolg. Auf dem Bibliothekskongress 2022 in Leipzig hielt die sie einen Vortrag über ihre niedrigschwellige Befragung zur Umgestaltung der Bibliothek. Da Frau Hufschmidt zum Zeitpunkt der Befragung noch nicht lange Leiterin in Willich war, wollte sie auf diesem Weg die Wünsche ihrer Kunden mit einbeziehen.

Bei der Kundenbefragung konnte jeder seinen Wunsch auf eine Karte schreiben und jeder, der einen Wunsch äußerte, bekam auch eine Antwort, ob der Wunsch nun umgesetzt wurde oder nicht.

Einen umfassenderen Einblick in die Kundenbefragung erhalten Sie in dem unten stehendem Artikel.

Quelle: Meine Woche “ Wünsch Dir was“ war ein voller Erfolg (17.06.2022)

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ZBIW: Jahresbericht 2022

Der ZBIW-Jahresbericht 2021 ist da. Dieses Jahr ist dem Thema „Blick hinter die Kulissen“ gewidmet. Er gibt Einblick in die strategische und operative Arbeit des ZBIW: vom Alltag im Geschäftszimmer über die komplexe Planung neuer Angebote bis hin zu Open Badges als Micro-Credentials der Zukunft. Den Jahresbericht finden Sie unter: https://www.th-koeln.de/weiterbildung/jahresbericht-des-zbiw_85154.php