Kommentare 0

Quizze zu Fake News und WhatsApp auf klicksafe.de

Auf den Seiten der EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz „klicksafe“, finden sich zwei neue Quizze für die medienpädagogische Arbeit mit Jugendlichen.

Es werden die Themen „Kein Stress auf WhatsApp“ und „Fake News“ behandelt. Zum Thema Fake News gibt es außerdem ein  Themenmodul mit zeitgemäßen Arbeitsmaterialien.

Quelle: Fachstelle Tübingen: „Newsletter öffentliche Bibliotheken 3/19“, (zuletzt aufgerufen am 18.04.2019), online verfügbar unter: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt2/Ref23/Bibliothek/Fachinfo/Documents/2019_Newsletter_3.pdf

Kommentare 0

Lost in Warendorf: Hasi sucht Baby

Das war unser erstes Socialmedia-AHA-Erlebnis: 2052 erreichte Personen und 233 Interaktionen für einen Facebook-Post und das kam so:
Irgendwann eines sommerlichen Nachmittags lag ein ziemlich dürrer, schmuddeliger aber fröhlich aussehender Schnuffeltuch-Hase ohne Anhang einsam in der Bücherei.

Ratlosigkeit unter der Belegschaft, was nun geschehen sollte. Rätselraten, wer zuletzt mit einem Kind samt Kinderwagen hier in der Stadtbücherei Warendorf zu Besuch war. Wir ahnten, dass es wohl zu einer unruhigen Eltern-Kind-Nacht kommen würde, wenn sich herausstellte, dass Hasi nicht da ist. Und dann haben wir ein Foto des langohrigen Gesellen gemacht und um 13.21 Uhr einen Aufruf gestartet per Facebook.

Warendorf1

In einer Geschwindigkeit bereitete sich das Hasenschicksal aus, dass wir nur so staunten. Es wurde ge-liked, geteilt und kommentiert. Eine Leserin identifizierte das Tier dann Aktenzeichenxy-mäßig und funkte eine Bekannte an und die wiederum dann irgendwann die Mutter vom Baby. Um 16:11 Uhr waren die Ermittlungen beendet: Baby Emma gehörte Schmuddelhase und die Omi holte das Getier ab. Die Babysitterin von Emma hatte den Hasen erkannt. Ende gut alles gut. Und das in rasendem Tempo von ca. 2,5 Stunden. WOW.
Das hatte uns ziemlich beeindruckt und ohne Facebook wäre Hasi irgendwann in der FindefuchsFundgrubenschachtel zwischen Postkarten, Handschuhen und Plastikbällen gelandet und hätte dort sein einsames Dasein gefristet. So konnten wir jedoch dieses grausame Schicksal abwenden. Und wenn Hasi nicht gestorben ist, dann lebt es doch wohl noch heute.

Warendorf2
Und die Moral von der Geschicht´: Unterschätz´ Socialmedia nicht!


Die Stadtbibliothek Warendorf nimmt am 7. Social Media-Qualifizierungsprogramm der Initiative „Lernort Bibliothek“ teil. Das Qualifizierungsprogramm steht unter dem Motto „Entwicklung einer Leitidee für Social Media“.


Ansprechpartner:
Birgit Lücke
Stadtbücherei Warendorf
Kurze Kesselstr. 17
48231 Warendorf
Die Stadtbibliothek Warendorf im Netz:
Webseite: http://www.buecherei-warendorf.de/de/
Facebook: https://www.facebook.com/buecherei.warendorf
Instagram: https://www.instagram.com/stadtbuecherei_warendorf/


Weitere Informationen zum Qualifizierungsprogramm:
Leitidee für Social Media – die #Bibreise ist wieder on Tour! 
Gelebte Utopien: Als Coachin bei der #BibReise 
Was Sie noch nicht über öffentliche Bibliotheken wussten… 
An Ems und Wupper: Rheine und Wuppertal auf #BibReise 
Im Land der tausend Berge: Menden und Lüdenscheid auf #BibReise 
Gestatten: Die Teams aus Stadtlohn und Gescher auf #BibReise 
Aufbruchstimmung im Münsterland: Dorsten und Warendorf auf #BibReise 

Kommentare 0

Moers: Open Library für 2020 geplant

Die Stadtbibliothek Moers soll im Laufe des kommenden Jahres zur Open Library werden. Stadtsprecher Klaus Janczyk sagte gegenüber der Rheinischen Post, dass schon länger daran gearbeitet werde, die Zentralbibliothek im Hanns-Peter-Hüsch-Bildungszentrum zur Open Library umzugestalten.

Geplant seien zusätzliche  Öffnungen ohne Personal, sodass die Bibliothek an Ihren Öffnungstagen bis 22 Uhr zur Verfügung steht. Zusätzlich werde dann sonntags von 10.30 Uhr bis 22 Uhr geöffnet.

Während der Open-Library-Zeiten werde es Videoüberwachung und eingeschränkte Ausleihe geben. Brettspiele und Bilder aus der Artothek seien dann von der Ausleihe ausgeschlossen.

Quelle: Pogorzalek, Josef: „Open Library in Moers – Die Bibliothek wird bald ganz kuschelig“ (16.04.2019), online verfügbar unter https://rp-online.de/nrw/staedte/moers/moers-plant-eine-open-library-mit-oeffnungszeiten-ohne-personal_aid-38146401

Kommentare 0

Studien zu Lernerfolgen mittels Robotik

In Wien hat Mitte April 2019 die „RiE 2019“ (englischsprachig), die zehnte „International Conference on Robotics in Education“, stattgefunden. Thema der Konferenz waren u. a. wissenschaftliche Erkenntnisse zum Einsatz von Robotik in Kindergarten und Grundschule.

Im Rahmen der Konferenz vorgestellte Studien untermauern, dass Kinder durch das Programmieren von Robotern ein besseres Verständnis für Ursache und Wirkung entwickeln und die Zerlegung von Handlungen in einzelne aufeinanderfolgende Schritte sowie die Fähigkeit, Probleme zu lösen, verinnerlichen. Für die Studien eingesetzte Roboter waren u. a. Thymio, die Robotermaus Colby und Cellulo, welcher das Verständnis für Geometrie und Symmetrie fördert.

Referent Pavel Petrovič von der Comenius University Bratislava ging auf die verstärkte Anschaffungswelle von Robotern in Kitas und Schulen ein. Roboter sollten seiner Ansicht nach nicht in die Schulen gedrängt, sondern Zentren zur Förderung von Robotik- und Programmierkompetenzen errichten werden, in welche Schulen eingeladen werden könnten. Der wichtigste Aspekt sei, den Kindern den Spaß am Programmieren zu vermitteln.

Quelle:
Heise- „Robotics in Education: Hauptsache, es bringt Spaß“ (12.04.2019), online verfügbar unter: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Robotics-in-Education-Hauptsache-es-bringt-Spass-4398232.html

 

Kommentare 0

Update 2019 ASB-KAB-Online

Im Wiki ASB-KAB-online sind ab sofort die aktuellen Fassungen von der Allgemeinen Systematik für Öffentliche Bibliotheken (Stand 30.01.2019) und der Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (Stand 21.02.2019) verfügbar.

Quelle: Webseite ekz:Bibliotheksservice: „Systematisierung: Update 2019 ASB-KAB-Online“ (zuletzt aufgerufen am 18.04.2019), online verfügbar unter https://www.ekz.de/unternehmen/aktuelles/news/news-artikel/systematisierung-update-2019-asb-kab-online/?tx_news_pi1[day]=31&tx_news_pi1[month]=1&tx_news_pi1[year]=2019&cHash=6c072bea484b1368e509240352f32a16

Kommentare 0

HBZ: Variable Auswertung der DBS für das Berichtsjahr 2018 in vorläufiger Form veröffentlicht

Das Hochschulbilbiothekszentrum des Landes NRW (HBZ) hat die variable Auswertung der deutschen Bibliotheksstatistik (DBS) für das Berichtsjahr 2018 in vorläufiger Form veröffentlicht. Bibliotheken sind dazu aufgerufen, ihre Zahlen zu überprüfen (mittels Eingabe der DBS-ID) und ggf. mit notwendigen Korrekturen bis zum 01.06.2019 an das HBZ heranzutreten.

Hier gelangen Sie zur Datenprüfung: https://www.bibliotheksstatistik.de/vaStart
Das HBZ ist unter der folgenden E-Mail-Adresse zu erreichen: dbs(at)hbz-nrw.de

Kommentare 0

Deutsche Gamesförderung – 50 Mio. Euro vom Bund für die Entwicklung der Gaming-Branche in Deutschland

Die Entwicklung von Computerspielen und der dazugehörigen Branche bewirkt auch eine Veränderung der bisherigen Förderung der Computerspiele in Deutschland. Bei der Preisverleihung des Deutschen Computerspielpreises am 09.04.19 in Berlin hat Verkehrsminister Andreas Scheuer die Gamesförderung in zwei Phasen bekannt gegeben. Bereits in der Pilotphase können Projekte mit bis zu 200.000 Euro gefördert werden. In der anschließenden Phase soll die Förderung von Projekten mit noch höheren Beträgen möglich sein. Dieser Vorgang bedarf allerdings vorab einer Bewilligung der EU. Insgesamt sollen 50 Millionen Euro für die Deutsche Gamesentwicklung zur Verfügung stehen.

Quelle: Homepage der Zeitschrift Gamesmarkt „Gamesförderung kommt in zwei Phasen“ (zuletzt aufgerufen am 10.04.2019), online verfügbar unter : http://beta.gamesmarkt.de/details/439232?fbclid=IwAR0HLsAAbnOwk7KHKeFX-_R4bFKVTH9sxJ-NLdBmKIusu6ujwFzo1LX0YCw

Kommentare 0

Stadtbücherei Hagen: Facebook, kein Geheimrezept außer dem Spaß aller Beteiligten

Ein Gastbeitrag von Markus Suplicki, Mitglied des Facebook-Teams der Stadtbücherei Hagen. Durch verschiedene Facebook Posts ist der Account der Stadtbücherei bei den meisten Bibliothekaren auf Facebook bereits bekannt und geschätzt. In diesem Beitrag geben die Kollegen einen Einblick in Ihre Facebook-Arbeit und ein paar Tipps für die Umsetzung. 

Die Stadtbücherei Hagen ist seit 2015 auf Facebook aktiv. Der Weg dorthin war langwierig und die Hindernisse nicht alle in unserem Einflussbereich. Klar war aber schon früh, dass ohne eine Präsenz in der Social-Media-Welt ein nicht unwirksames Bausteinchen für die Öffentlichkeitsarbeit der Bücherei fehlen würde. Social-Media-Kanäle – das sollte man sich immer wieder klar machen – haben ein großes Potential für Imagepflege und Werbung für die eigene Einrichtung. Darüber hinaus sind sie ein wichtiger Kommunikationskanal für die Bibliothek.

Social Media als Imagepflege

Unsere Aktivitäten auf Facebook legen mittlerweile ganz bewusst den Schwerpunkt auf die Imagepflege. Für gezielte inhaltliche Werbung (zumindest, wenn man nicht dafür bezahlt) oder die Vermittlung kurzfristiger Sachinformationen eignet sich unserer Meinung nach Facebook eher nicht, da man als Poster vollständig dem undurchsichtigen Newsfeed-Algorithmus Facebooks ausgeliefert ist und die Seite selten direkt aufgerufen wird.

Doch was bedeutet Imagepflege in diesem Zusammenhang? Uns ist wichtig klarzumachen, dass hinter der Institution Bibliothek Menschen stehen und uns nicht einfach nur als beliebige öffentliche Einrichtung zu präsentieren. Pressemitteilungen sind schon bei Google, der Webseite und auf den Online-Medien der Stadt nachzulesen, warum sie also nochmal in den News Feed pusten?

hund.PNG

Vonseiten der städtischen Pressestelle und der Bibliotheksleitung sind dem Team keine thematischen Einschränkungen auferlegt. Dennoch haben wir uns im Vorfeld Verhaltensregeln gegeben und verschriftlicht, damit auch neu hinzukommende Mitarbeiter*innen denselben Standard einhalten.

Abwechslungsreiche Mischung als Erfolgsfaktor

Was also hat sich für uns als besonders erfolgreich erwiesen?

Langeweile nicht.

Unter anderem wird ja auch die Verweildauer auf Postings im Newsfeed von Facebook überwacht. Darum sind wir überzeugt von überraschenden Einblicken, kurzen pointierten Texte – und nicht zuletzt auch von einem gewissen Maß an Selbstironie (möglichst, ohne dabei ins Alberne abzurutschen). Wobei letzteres mit Fingerspitzengefühl einhergehen muss, weil es potentiell zu Missverständnissen kommen kann. Dazu zählt auch: Bilder überzeugen. Oft ist der Text gar nicht so wichtig, solange das Bild interessant ist. Ideal wäre außerdem: Erzähle eine Geschichte um die Information herum.

Regelmäßig bewegte Bilder posten.

Da sich FaKamishiHäcebook – bisher mit mäßigem Erfolg – auch als YouTube-Ersatz profilieren möchte, werden Videoclips regelmäßig mit höherer Reichweite bedacht. Umgekehrt wird mit unterdurchschnittlicher Reichweite bestraft, wer YouTube-Videos teilt. Wir stellen unsere Clips an beiden Stellen ein und nutzen den ansonsten von uns bisher nicht beworbenen YouTube-Kanal, um Clips etwa auch auf unserer Webseite einzubinden. Thematisch gilt auch hier das Langeweile-Verbot. Wir setzen Videos etwa für eine laufende Reihe zur Vorstellung von Medienangeboten ein („Kamishi-Hä??“) oder zur originelleren Vermarktung ansonsten eher konventioneller Dinge (Geschenkgutscheine, wie langweilig! – außer, man macht eine Geschichte daraus …). Grundsätzlich gilt auch hier der alte radiojournalistische Grundsatz: Man darf über alles reden, nur nicht länger als 90 Sekunden …

Eigener Content hat Vorfahrt.

Die Bemerkung zu den Videos gilt leider auch für das Teilen von Beiträgen anderer Seiten. Das ist oft schade, denn es gibt immer wieder Postings aus anderen Bibliotheken, die unbedingt verbreitet werden müssten. Und irgendwie widerspricht es auch der Idee der Vernetzung. Unsere Erfahrung ist, geteilte Beiträge bekommen keine gute Reichweite. Das gilt sogar für das Teilen eigener Beiträge: Wir nutzen natürlich den Veranstaltungskalender von Facebook zur Ankündigung der “Highlights”, eine Bewerbung im Feed klappt aber nur, wenn man daraus einen eigenen Beitrag macht (Achtung: Langeweile-Verbot!)

Ihr seid alle Individuen!

Das Hagener Facebook-Team besteht aus fünf Kolleg*innen, die durch ihre unterschiedliche Herangehensweise Variation in die Beiträge bringen. Die Verantwortung wechselt wöchentlich, und grundsätzlich lässt das Team dem jeweiligen “commander in chief” freie Bahn. Dieses Modell entstand nach einigen Experimenten mit Verantwortlichkeiten über ein Zwischenmodell eines Redakteurs, der aus den Vorschlägen des Teams den Tagespost auszuwählen hatte. Da aber innerhalb des Teams Konsens über die grundsätzliche Herangehensweise herrscht (und auch Schnittmengen etwa im Sinn für Humor), bürgt dies für eine breite Palette an Themen bei gleichmäßigem Grundton der Seite.Jungs Hemden.PNG

Lerne von den Guten.

Vermutlich eine Selbstverständlichkeit. Regelmäßig Fragen an die Fans zu stellen, Umfragen, Selbstironie, “home stories” … Der Mix aus möglichst abwechslungsreichen Themen ist aus der Anwendung und Veränderung von Anregungen entstanden, die wir immer wieder aus anderen Bibliotheken aufnehmen. Die Anregung zu einem Clip mit Interviews mit Bibliotheksbesucher*innen beispielsweise verdanken wir der Stadtbücherei Erlangen.

Identifikation sorgt für Reaktion

Die Frage der strategischen Planung von Zeiten und Tagen für Postings haben wir uns bereits mehrfach gestellt. Wir haben immer wieder versucht, zurückliegende Beiträge daraufhin zu analysieren und bewusst mit unterschiedlichen Zeiten zu experimentieren. Das Ergebnis fasste eine Kollegin des Teams mit den Worten zusammen: “Es ist egal, wann wir posten, Hauptsache, wir posten überhaupt.” Und in der Tat ist es (in unserem Fall) weniger wichtig, wann ein Beitrag veröffentlicht wird, sondern, wer ihn sieht – und teilt. Ebenso ist weniger die Anzahl der eigenen Fans entscheidend, sondern die Reichweite der Beiträge und die Interaktionsrate. Ebenso wie die Vernetzung etwa mit lokalen Facebook-Gruppen der eigenen Stadt ist die Wichtigkeit regelmäßige direkter Ansprache kaum zu unterschätzen.

Leider gibt kein Erfolgsrezept. Sich langsam aber sicher eine große reaktionsfreudige Fanbasis aufzubauen, gelingt am besten, wenn das Team – auch nach außen sichtbar – hinter dem steht, was es macht. Das kann ziemlich mühselig sein, denn das Ganze ist ein sich selbst nur langsam verstärkender Prozess. Entscheidend ist aber, sich einem bestimmten erkennbaren Grundton anzunähern – wie der aussehen kann, hängt von vielen lokalen Faktoren ab und kann von dem one liner der Büchereien Wien bis zu ausführlichen kulturpolitischen Äußerungen reichen. Letztlich zählt die Identifikation der Macher und der Fans mit der eigenen Einrichtung. Trotz aller unguten Gefühle, die man gegenüber dem Einfluss des Facebook-WhatsApp-Instagram-Monopols auf die Öffentlichkeit hat: Darauf zu verzichten, bedeutet, auf Sichtbarkeit zu verzichten.

Inzwischen ist ebenfalls der Instagram-Kanal der Stadtbücherei erfolgreich gestartet! (Ergänzung vom 03.06.2019)


Die Hagener Stadtbücherei im Netz:

Webseite: https://www.hagen.de/stadtbuecherei
Facebook: https://www.facebook.com/stadtbuecherei.hagen/
YouTube: https://www.youtube.com/user/StadtbuechereiHagen
Instagram: https://www.instagram.com/stadtbuecherei_hagen (noch inaktiv, startet in Kürze)

 

Nachrichtenbild
Kommentare 0

Landesregierung berichtet im Landtag über die Digitalstrategie

Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart stellte am 10.04.2019 dem Landtag die Digitalstrategie des Landes Nordrhein-Westfalen vor. In der Digitalstrategie werden über vierzig konkrete Ziele genannt, die in den kommenden Jahren erreicht werden sollen.

„Wir wollen Vorreiter werden und Nordrhein-Westfalen bis 2025 in die digitale Spitzengruppe führen, damit wir zum innovativsten und umweltfreundlichsten Industrie- und Dienstleistungsstandort Europas werden.  so Pinkwart: „Wir wollen die Digitalisierung Deutschlands von Nordrhein-Westfalen aus prägen und vorantreiben.“

Der Entwurf der Digitalstrategie wurde im Juli 2018 vorgestellt und danach mit Experten, Verbänden sowie Bürgerinnen und Bürgern breit diskutiert.

Die Strategie ist abrufbar unter: www.digitalstrategie.nrw

Quelle: Wir in NRW Landesportal, Presseerklärung „Landesregierung unterrichtet den Landtag über die Digitalstrategie (10.04.2019) online verfügbar unter: https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/landesregierung-unterrichtet-den-landtag-ueber-die-digitalstrategie