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NRW-Bericht zum Jugendbeteiligungsprojekt #JUKON12 ist online

Ministerin Schäfer stellte am 20. Juni den Bericht „Feedback #JUKON12“ zum entsprechenden Jugenddialog vor. Der Bericht ist ein erstes Feedback zu Anregungen, die von den Jugendlichen im Rahmen der #JUKON12 formuliert wurden.
#JUKON12-hatte drei Themenschwerpunkte – Zukunft Bildung, Zukunft Forschung, Zukunft Wirtschaft. – und sieben Denkräume, in denen sich die Jugendlichen aktiv einbringen konnten:

  • „Gleiche Chancen für alle: Vision, Illusion oder lösbare Aufgabe?“
  • „Schule der Zukunft – leistungsstark, vielfältig, gerecht: Wie und was sollen wir für die Zukunft lernen?“
  • „Die Arbeitswelt von morgen: Wie wollen und wie werden wir in Zukunft arbeiten?“
  • „Wissen schafft Chancen: Wie kann Forschung helfen, eine lebenswerte Zukunft zu gestalten?“
  • „Besser alt werden: Wie willst Du in 50 Jahren leben?“
  • „Unsere Energie der Zukunft: Wie decken wir unseren Energiebedarf?“
  • „Freiheit und Eigentum im Internet: Alles gratis und zwar für alle – Geht das?“

Wenn Bibliotheken wissen möchten, was Jugendliche bewegt, sollten sie einen Blick in den Bericht werfen.

Zum Feedback-Bericht: http://www.nrw.de/landesregierung/feedback-jukon12/

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Vortragsreihe ChaosComputerClub Stuttgart in der Stadtbibliothek

Die Stadtbibliothek Stuttgart und der ChaosComputerClub Stuttgart (CCCS) haben eine interessante Vortragsreihe initiiert:
Jeden zweiten Donnerstag im Monat lädt der ChaosComputerClub Stuttgart (CCCS) alle Interessierten zu einem Vortrag in die Stadtbibliothek Stuttgart mit anschließender Diskussion.

Wer die Vorträge nicht besuchen kann, aber trotzdem reinhören möchte, findet sie auf der Homepage der Stadtbibliothek Stuttgart als Audio-Dateien.

Derzeit online:

Michael Erath: Bedeutung des Urheberrechts im Internet und Alltag
Stefan Leibfarth: WhatsApp und Co. – Unsichere mobile Messenger und ihre Alternativen:
Thomas Hochstein: Datenspeicherung und Datenzugriff durch Ermittlungsbehörden
Clarissa Henning: Schöne neue Kommunikationswelt oder Ende der Privatheit. Was sagt die Digitale Ethik?

Zur Homepage der Stadtbibliothek Stuttgart →

via Stadtbücherei Bad Salzuflen

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NRW Medienscout-Projekt geht in die dritte Runde

Seit 2011 wurden im Rahmen des NRW Medienscout-Projektes der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) über 1.100 Medienscouts und über 500 Beratungslehrkräfte in 31 Kreisen und Kreisstädten in Nordrhein-Westfalen ausgebildet. Leitgedanke des Projekts ist es, Jugendliche in Medienthemen und in ihrer Beratungskompetenz fit zu machen, sodass diese dann ihren Mitschülern für Fragen rund um das Thema Medien zur Verfügung stehen („Peer-Education-Ansatz“).

Nach den Sommerferien bilden 158 weitere Schulen in der Sekundarstufe I neue Medienscouts aus. Neu dabei sind folgende Städteregionen: Aachen, Ennepe-Ruhr-Kreis, Hagen, Krefeld (gemeinsam mit dem Rhein-Kreis Neuss), Leverkusen, Märkischer Kreis, Mönchengladbach, Recklinghausen, Siegen-Wittgenstein und Soest.
Erneut nehmen die Kreise/Städte Borken, Hamm, Köln, Münster, Paderborn, Unna und Warendorf am Projekt teil. Ziel der wiederholten Teilnahme ist die Verankerung des Projektkonzeptes in kommunale Strukturen.

An der neuen Ausbildungsrunde können im Rahmen des „Train-the-Trainer-Programms“ kommunale Akteure an den Ausbildungs-Workshops teilnehmen. Auf diese Weise können lokale Fachkräfte in einer nächsten Phase selbständig weitere Medienscouts qualifizieren. Eine Chance für Öffentliche Bibliotheken, sich in der Medienkompetenz-Förderung zu positionieren?

Weitere Informationen zum Projekt, zur Bewerbung sowie weiterführende Materialien: http://www.medienscouts-nrw.de
Auch auf der WDR 5 Website gibt es einen Bericht über die Scouts:
Einen Einblick in die „Medienscouts NRW“ Qualifizierung 2013/2014 in Münster gibt die Projektdokumentation von Alli van Dornick, Jugendinformations- und Bildungszentrum (Jib) in Münster:

https://www.youtube.com/watch?v=w7vq3cUbQC0

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„Expertinnen für das Lesen“ – Praxisideen online

10 Monate haben sich die Teilnehmerinnen des Zertifikatskurses „Experten für das Lesen“ fortentwickelt. Jetzt können die im Rahmen des Kurses entwickelten Praxisideen auf der Seite des vbnw http://www.bibliotheken-nrw.de/projekte/praxisideen/ eingesehen werden.
Der Zertifikatskurs wird seit 2013 im Auftrag des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW in Zusammenarbeit von ZBIW (Fachhochschule Köln) und dem Institut für deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Dortmund
durchgeführt.

Weitere Informationen zum Fortbildungsangebot „Experten für das Lesen“:
http://www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/Experten_2014.pdf

Wir berichteten:
http://oebib.wordpress.com/2013/11/18/experten-fur-das-lesen-neuer-kurs-20142015/
http://oebib.wordpress.com/2012/11/24/zertifikatskurs-leseforderung-experten-fur-das-lesen-startet-als-festes-qualifizierungsangebot/

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Am Wendepunkt: Bildung, Lernen und Bibliotheken

Der dbv weist auf den neuen OCLC-Bericht „At a Tipping Point: Education, Learning and Libraries“ hin: „Die aktuelle Studie beschäftigt sich mit den Ansichten von Online-Lernenden – ihren Sorgen angesichts der Kosten höherer Bildung, ihren Erfahrungen mit Online-Lernprodukten und ihren Erwartungen an zweckmäßigere, alltagstaugliche zukünftige Bildungsangebote – sowie mit den entsprechenden Konsequenzen und Chancen für Bibliotheken.“
Zum Bericht (in englischer Sprache): http://www.oclc.org/reports/tipping-point.en.html
Quelle: dbv-Newsletter Nr. 25 2014 (30. Juni)

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Bildungspartner Bibliothek und Schule – Logo zum Download

Auf der Website der Bildungspartner-Initiative steht das Bildungspartner-Logo zum Download zur Verfügung. Um die Teilnahme an der Initiative und die Kooperation mit den Schulen vor Ort nach außen sichtbar zu machen, bietet es sich an, das Logo auf der eigenen Homepage, der Facebookseite oder dem Bibliotheksblog einzubinden. Zum Download:
http://www.bildungspartner.schulministerium.nrw.de/Bildungspartner/Materialien/