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YouTube-Funktionen – Ein Überblick

Auf schwindt-pr.com widmet sich ein Gastbeitrag von Gerhard Schröder dem Thema YouTube. Es werden wichtige Funktionen erläutert.

  1. Teilen (Ohne Youtube-Account nutzbar)
  2. Untertitel (Ohne Youtube-Account nutzbar)
  3. Transkript (Ohne Youtube-Account nutzbar)
  4. Kino-Modus (Ohne Youtube-Account nutzbar)
  5. Abonnieren (für Google+-Nutzer)
  6. Youtube-Account (Konto) anlegen
  7. Abonnieren (für Youtube-Nutzer)
  8. Kommentieren (für Youtube-Nutzer)
  9. Bewerten (für YouTube-Nutzer)
  10. Später-ansehen-Funktion (Später anschauen) (für Youtube-Nutzer)

Quelle: http://www.schwindt-pr.com/2014/07/28/10-youtube-tipps-fuer-google-nutzer-und-youtube-einsteiger/

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Auslandsaufenthalt für FaMIs

Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) machte kürzlich auf die Möglichkeit eines Auslandaufenthalts für Auszubildende zum/zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (FaMI) aufmerksam. Dabei handelt es sich um ein EU-gefördertes Praktikum im europäischen Ausland. Die nächste Möglichkeit für die Bewerbung auf einen derartigen Austausch ist vorrausichtlich im März 2015. Eine Teilnahme ist bis zu 12 Monate nach Ende der Ausbildung noch möglich. In „Bibliotheksforum Bayern“ berichten Esther Hoppe-Münzberg und Andreas Dahlem von den Möglichkeiten von Erasmus+ (hier).

Weitere Informationen zum Eramus+ Programm:
http://www.na-bibb.de/erasmus_berufsbildung/mobilitaet_in_der_berufsbildung.html

Quelle: http://www.bibliotheksverband.de/blog/praxisluft-schnuppern-in-europaeischen-bibliotheken/

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Verschiedene E-Book Ausprägungen

E-Book ist nicht gleich E-Book. Es macht einen großen Unterschied ob mein E-Book ein PDF-Dokument ist und damit beim Lesen auf meinem Smartphone nur durch Verschieben des Ausschnittes lesbar ist, oder wie beim EPUB Dokument automatisch an meinen Bildschirm angepasst wird. Brauche ich eine aktive Internetverbindung um es Lesen zu können oder nicht? Und wie kann man E-Books praxisorientiert unterscheiden?

Definition EBooks: http://bibliotheksportal.de/?id=714

Bruno Wenk hat im Bibliotheksdienst 2014; 48(6): S. 393-405 einen Artikel über E-Books mit dem Titel: „Der Mehrwert von E-Books und deren Nutzung“ geschrieben. Darin nimmt der Autor eine übersichtliche Unterteilung in verschiedene E-Book-Ausprägungen vor.

Hier werden die Ausprägungen Formate und Zugangsarten verkürzt vorgestellt:

  • E-Books im Format PDF: PDF ist ein weitverbreitetes Format. Fast alle Geräte unterstützen die Wiedergabe in diesem Format und die Nutzer sind die Handhabung damit gewohnt. Die Inhalte – Text, Tabellen, Grafiken, Seitenzahlen, etc.- bleiben wie bei der Vorlage (zB. dem gedruckten Buch). Nachteil ist die ungeeignete Wiedergabe auf kleinen Bildschirmen. Die Geräte verkleinern die Darstellung um den Seiteninhalt darzustellen. Dadurch ist er unter Umständen nicht mehr lesbar. Durch die nötige Vergrößerung ist der Inhalt nur durch Verschieben des angezeigten Ausschnittes lesbar. (Wenk, S.396)
  • E-Books im Format EPUB 2: EPUB 2 eignet sich gut für E-Books mit Text, Bilder und Grafiken (ohne multimediale oder interaktive Inhalte). Das Format wird von vielen Readern unterstützt. Durch die zugrunde liegenden Webtechnologien gibt es eine Trennung von Inhalt und Form der Darstellung. Leser können nun individuell Schriftgröße, Art und Farbe bestimmen. Der Umbruch wird individuell an die Bildschirmgröße angepasst. Dadurch ändert sich die Seitenaufteilung ebenfalls individuell. Zitate können daher nicht in gewohnter Form genannt werden, so dass sich die Zitatbenennung um andere Angaben erweitern muss. (Wenk, S. 397)
  • E-Books im Format EPUB 3: EPUB 3 ist eine Weiterentwicklung von EPUB 2. Es erweitert das E-Book zum Beispiel um folgende Möglichkeiten: Einbindung von Audio- und Videoinhalten, interaktiver Elemente mit JavaSkript, eingebettete Schriften, Text-to-Speech. Es sind EPUB 3-fähige Reader nötig. (Wenk, S.399)
  • E-Books im Kindle-Format: Amazon vertreibt seine E-Books in den eigenen Kindleformaten MOBI und KF8. KF8 liegt die gleiche Technologie zugrunde wie EPUB 3. (Wenk, S.400)
  • E-Books in Form von Apps: Auf einem mobilen Gerät stehen Funktionen zur Verfügung, die ein E-Book anreichern können. Zum Beispiel: Bestimmung des Aufenthaltsortes über GPS zur Anreicherung von interaktiven Stadtführern. In diesem Fall legt das E-Book sich auf Geräte mit dieser Software fest. (Wenk, S.400)
  • Online E-Books: Ein Online E-Book wird über den Webbrowser gelesen und erfordert eine aktive Internetverbindung. Das E-Book kann vom Anbieter laufend verändert werden. (Wenk, S. 401)
  • Hybride E-Books: Teile des Hybriden E-Books sind auf dem Lesegerät gespeichert und damit immer lesbar. Anreicherungen, die zu großen Speicherplatz brauchen würden, werden direkt über eine aktive Internetverbindung abgerufen. (Wenk, S. 401)
  • E-Book-Streaming: Wie beim Online E-Book wird das Buch über eine Internetverbindung gelesen. Zugang ist hier eine App, statt dem Webbrowser. (Wenk, S. 401)

Auf Grund der sehr eingeschränkten Funktionen des E-Books im PDF-Format ist es umstritten, ob man diese tatsächlich schon als E-Book bezeichnen kann. Es ist eine elektronische Variante der Vorlage. Allerdings sind keine weiteren Funktionen möglich, die andere E-Book-Formate mitbringen. Die Frage ist, ob das was inzwischen unter E-Book verstanden wird, nicht schon diese weitere Funktionen beinhaltet.

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Libreas: Frauen und Bibliotheken

Die 25. Ausgabe des Open Access Journals Libreas des Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin hat das Thema „Bibliothekarin sein – Nutzerin sein. Frauen und Bibliotheken“.

Beiträge:

via: bibliothekarisch.de

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Präsentation: Anne Christensen „Die Discovery-Beziehungskrise“

Die Staatsbibliothek zu Berlin hat eine Präsentation von Anne Christensen (UB Lüneburg) als YouTube-Video bereitgestellt. Die Aufnahme stammt von einer internen Veranstaltung am 18.06.2014. Unter dem Titel: „Die Discovery-Beziehungskrise – Warum die neuen Kataloge eine Herausforderung für Bibliotheken und BibliothekarInnen sind“ geht Sie auf folgende Punkte ein:

[youtube=http://youtu.be/1FWR5eDOaH4]

via: Infobib

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Förderprogramm: Public Libraries 2020

Das Förderprogramm Public Libraries 2020 soll Projekte auf lokaler, nationaler oder europäischer Ebene unterstützen, welche die Bedeutung der Angebote und Services, die öffentliche Bibliotheken in den Bereichen der sozialen Inklusion, der digitalen Förderung und des Lebenslangen Lernens bieten. Das Programm wird von der Niederländischen Reading and Writing Foundation umgesetzt und von der Bill & Melinda Gates Stiftung gefördert.

Antragsberechtigt sind öffentliche Bibliotheken, Verbände öffentlicher Bibliotheken und andere Einrichtungen, die mit öffentlichen Bibliotheken aus einem der 28 EU-Mitgliedsstaaten zusammen arbeiten Eine Förderung bis zu 15.000 EURO ist möglich. Es gibt keine konkrete Ausschreibungsfrist. Alle Projekte müssen bis zum 1. Januar 2016 umgesetzt und die jeweiligen Ergebnisse bis dahin geliefert werden.

Weitere Information und Ausschreibungsunterlagen unter: http://www.publiclibraries2020.eu/content/home

Quelle: http://www.bibliotheksportal.de/themen/foerderdatenbank/nachrichten/nachrichten-detail/article/neues-europaweites-programm-fuer-die-foerderung-oeffentlicher-bibliotheken-reading-writing-foun.html

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ARD-Radionacht für Kinder

Kennen Sie die ARD-Radionacht für Kinder? Am 28. November 2014 laden die Kinderradioredaktionen der ARD zum 8. Mal zu einem besonderen Hörerlebnis ein:

Fünf Stunden lang werden Hörspiele und Geschichten, Interviews und Reportagen gesendet. Thema der Radionacht 2014: Flossen hoch – taucht ab in die geheimnisvolle Unterwasserwelt!


„Wie klingt der Ozean? Wir lauschen den Stimmen der Meerestiere, erkunden die Geheimnisse der Tiefsee und begleiten Kinder bei einem Ausflug unter Wasser. Bei unserem Mitmach-Abenteuer erwartet euch in diesem Jahr eine aufregende Walrettungs-Mission. Dabei entscheidet ihr, wie die Geschichte ausgeht.“ (www.kinderradionacht.de)


Die Kinderradioredaktionen laden ein, Wachbleibepartys zu organisieren und verlosen unter den Anmeldungen Medienpakete. Bereits jetzt laufen Wettbewerbe um die originellsten Motive für Einladungskarten.

Weitere Informationen: http://www.kinderradionacht.de/startseite.html

Quelle: InfoDigital 14-07 der Fachstelle Stuttgart

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Themenliste „Natur erforschen und erleben“

Eine Auswahlliste zu Themen rund um die Natur ist von der Bayerische Staatsbibliothek / Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen veröffentlicht worden. Diese Liste enthält ca. 180 Titelvorschläge für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Aufgenommen wurden schwerpunktmäßig Medien aus den Erscheinungsjahren 2012, 2013 und 2014.

Die Liste finden Sie hier:

www.oebib.de/fachinformation/bestandsaufbau/medienlisten/natur-erforschen-und-erleben/

Quelle: LBZ-Newsletter Nr. 69 – Juni/Juli 2014

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dbv: 73 neue Bündnisse für lokale Leseförderung

Weitere 73 lokale Bündnisse aus 13 Bundesländern erhalten die Förderungszusage für Aktionen im Rahmen von „Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien“, dem Projekt des Deutschen Bibliothekverbands e.V. (dbv) in Kooperation mit der Stiftung Digitale Chancen.

Es sind dann insgesamt 160 Bündnisse in 15 Bundesländern aktiv.

In NRW haben jetzt 16 Bibliotheken neue Bündnisse geschlossen. Unter anderem die Stadtbibliothek Dormagen, Stadtbücherei Erkrath, Stadtbibliothek Bielefeld, Stadtbibliothek Hennef, Stadtbibliothek Leverkusen, Stadtbibliothek Oberhausen, Stadtbücherei Bochum, Stadtbücherei Neukirchen-Vluyn, Stadtbücherei Plettenberg, Stadtbücherei Rees und die Stadtbücherei Hamm.

Die Leseförderung richtet sich an bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren.

Bibliotheken setzen mit den Bündnissen auf Vernetzung lokaler Einrichtungen und initiierten mit mindestens zwei weiteren Partnern lokale „Bündnisse für Bildung“. Partner sind Jugend- und Integrationszentren, Stadtteilbüros, Naturschutzvereine, Medienzentren und viele andere Träger der kulturellen Bildung. Ehrenamtliche unterstützen die Bündnispartner vor Ort bei der Leseförderung mit digitalen Medien.

Quelle: Pressemitteilung des dbv vom 21.7.2014