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DBS: Vorab-Fragebögen verfügbar – NEU: DBS-Blitzlicht

Der Vorab-Fragebogen für das Berichtsjahr 2021 ist ab sofort verfügbar. Neu ist die Einführung des DBS-Blitzlichts. Das Blitzlicht enthält Fragen zu aktuellen Themen und steht vor dem eigentlichen Fragebogen. In diesem Jahr bspw. Fragen zu Corona und Nachhaltigkeit.

Weitere Änderungen der DBS:

NEU:

36.1 … darunter Anzahl geschenkter Medien: Angegeben wird die Anzahl der geschenkten Medien, die im Berichtsjahr in den Bestand eingearbeitet wurden.

Änderungen:

  • 49 Titel Änderung von „Laufende Ausgaben“ in „Ausgaben insgesamt“
  • 56 Titel Änderungen von „Fremdmittel insgesamt“ in „Drittmittel insgesamt“
  • 90 Definitionsänderung in „Gemeint ist die Bereitstellung von elektronischen Dienstleistungen der Bibliothek, in der z.B. durch E-Mail, SMS, RSS-Feeds, Newsletter, E-Mail-Erinnerungen u.a. auf verschiedene Angebote wie z.B. Neuigkeiten, Veranstaltungen u.a. werbend hingewiesen wird.“
  • 93 Titel und Definitionsänderung von „Anzahl der Kooperationen“ in „Anzahl der Kooperationspartner“ und „Als Kooperation zählt die regelmäßige Zusammenarbeit der Bibliothek mit unterschiedlichen Partnern. Dafür tritt die Bibliothek mindestens 1 mal jährlich in Kontakt mit diesen Partnern. Die Ergebnisse der Kontaktgespräche sind protokolliert. Gezählt werden Kooperationen mit schriftlich oder mündlich getroffenen Verträgen oder Vereinbarungen. Hier sind auch Kooperationen mit Schulen und Kitas zu zählen.“
  • 93.1 Definitionsänderung in „Mehrere Kooperationen mit demselben Kooperationspartner werden nur einmal gezählt“

Wir bitten Sie die Änderungen zu beachten und auch das Blitzlicht auszufüllen. Nur mit einer umfassenden Datenbasis können gute Entscheidungen getroffen werden!

Quelle: DBS-Info. Hochschulbibliothekszentrum (19.09.2022)

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„NAPLE Sister Libraries Programm“

Das „NAPLE Sister Libraries Programm“ fördert die Zusammenarbeit von Öffentlichen Bibliotheken in der Europäischen Union. Dabei etablieren die teilnehmenden Bibliotheken Kooperationen mit einer Schwester-Bibliothek in einem anderen Land. Der thematische Schwerpunkt der Kooperation kann frei gewählt werden. Mehr Informationen unter https://www.naplesisterlibraries.org/join-the-program/

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Meerbusch: Neue Leitung

Die Stadtbibliothek Meerbusch hat eine neue Leitung: Die bisherige Stellvertreterin Bettina Schüren übernimmt von ihrer Vorgängerin Heike Gennermann, die sich in den Ruhestand verabschiedet hat.  Die Diplom-Bibliothekarin sieht die Stadtbibliothek wie ihre Vorgängerin auch als Ort der Information und Bildung sowie der Begegnung und des Austauschs. Als Schwerpunkte hat sich die Diplom-Bibliothekarin die Vermittlung von Leseförderung und Medienkompetenz gesetzt.

Quelle: Stadt Meerbusch (15.09.2022)

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Bund-Länder-Gespräch zur Gasmangellage unterstreicht Bedeutung der Kultur

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Claudia Roth hat sich mit der Kulturministerkonferenz und den kommunalen Spitzenverbänden über die Energiekrise, deren Folgen für deutsche Kultureinrichtungen sowie geeignete Maßnahmen beraten.

Verabschiedet wurde ein Papier, indem die Bedeutung der Kultureinrichtungen hervorgehoben wird, da sie „in Zeiten krisenhafter Erschütterungen einen unverzichtbaren Beitrag zu gesellschaftlicher Selbstverständigung“ beitragen. Bibliotheken und weiteren Einrichtungen wird darin „ein vergleichbarer Stellenwert wie schulischen und anderen außerschulischen Bildungsangeboten eingeräumt“. Ihr Betrieb soll gesichert werden. Entsprechendes gilt auch für Theater, Konzerthäuser und kulturelle „Dritte Orte“ mit verschiedenen Nutzungen, die zentrale Knotenpunkte des öffentlichen Lebens in ländlichen und urbanen Räumen bilden.

Zudem einigte sich die Runde auf Empfehlungen über die Priorisierung der Versorgung bei einer möglichen Gasnotlage. Im Notfall sollen nur solche Einrichtungen weiterhin mit Gas versorgt werden, die Kulturgüter bewahren, die „von großer Bedeutung für das kulturelle Erbe als schützenswerter Teil der kritischen Infrastrukturen des Bundes und der Länder identifiziert werden können“. Das beträfe in erster Linie Kulturdenkmäler sowie Museen und Archive, deren Bestände im Falle einer Energieknappheit Schaden nähmen. Damit gehören Bibliotheken, die nicht über schützenswerte Kulturgüter im oben genannten Sinne verfügen, nicht in die Kategorie „Kritische Infrastruktur“. Ein Weiterbetrieb im Krisenfall wird folglich nicht ausdrücklich empfohlen.

Weitere Informationen können der Pressemitteilung, den gemeinsamen Empfehlungen und der Grundsatzerklärung des BKM entnommen werden: https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/gemeinsam-fuer-die-kultur-2127648

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Hamburg: Wissenschaftliche Bibliothek eröffnet Außenposten in öffentlicher Bibliothek

Die Bestände der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (SUB) können nun auch in der Zentralbibliothek der Hamburger Bücherhallen eingesehen werden. Um den Zugang zu wissenschaftlicher Literatur zu erleichtern, spezielle E-Medien, Online-Datenbanken und digitalisiertes Kulturgut verfügbar zu machen und ihr Angebot als öffentliche Wissenschaftliche Bibliothek einem breiten Publikum vorzustellen, hat die SUB nun einen Außenposten in der Zentralbibliothek der Hamburger Bücherhallen am Hühnerposten, den Stabi HamburgHub, errichtet.

Quelle: https://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=34207

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Bibliotheksverband kritisiert zunehmenden Druck bei missliebigen Werken

Der Deutsche Bibliotheksverband betrachtet mit Sorge einen zunehmenden Druck auf Bibliotheken, bestimmte Bücher aus dem Bestand zu entfernen. Vor allem rechte und linke Gruppierungen fordern dies immer öfter. Dabei gehe es meist um politische Literatur, religiöse oder esoterische Werke. Oft sind es aber auch Kinderbücher, wie zum Beispiel die aktuelle Diskussion um Literatur, in welcher der Begriff „Indianer“ vorkommt. Es gebe Forderungen per Mail oder Flyer in den Regalen, aber auch zerrissene Bücher oder das Personal werde angegangen. dbv-Geschäftsführerin Barbara Schleihagen beklagt diese Entwicklung und betonte, die Grundlage von Bibliotheken sei die Meinungs- und Informationsfreiheit.

Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/bibliotheksverband-beklagt-druck-bei-missliebigen-werken-100.html

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Noch Plätze frei: Fortbildung zu Innovationsmanagement und Trendbeobachtung / 27.09.2022

Trends und Innovationen spielen auch für Bibliotheken eine immer bedeutendere Rolle und sind wichtige Elemente für den Bibliothekserfolg. Auch öffentliche Bibliotheken profitieren von systematischem Innovationsmanagement und einer regelmäßigen Trendbeobachtung.

  • Wie lassen sich Innovationen generieren und welche Methoden sind hilfreich bei der Ideenfindung und ihrer Umsetzung?
  • Wie bezieht man die Bürger*innen und Mitarbeiter*innen in die Entwicklung von Dienstleistungen und den Innovationsprozess mit ein?

Diese und weitere Fragen stehen im Fokus unserer Online-Fortbildung „Innovationsmanagement und Trendbeobachtung für Bibliotheken“, für die noch einige freie Plätze zur Verfügung stehen. Das Seminar startet am 08.11.2022 und findet in Kooperation mit dem ZBIW der TH Köln im Rahmen des Gesamtprogramms der TH Köln statt. Die Teilnahme ist für öffentliche Bibliotheken in NRW kostenfrei. Der Anmeldeschluss ist der 27.09.2022.

Weitere Informationen sowie Anmeldung unter: https://www.th-koeln.de/weiterbildung/innovationsmanagement-und-trendbeobachtung-fuer-bibliotheken_94188.php

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Nominierungen des Deutschen Kindersoftwarepreises

Die diesjährigen Nominierungen des TOMMI – DEUTSCHER KINDERSOFTWAREPREIS 2022 in den Kategorien Bildung, Konsole, App, PC, USK 12, Elektronisches Spielzeug sowie Sonderpreis Kindergarten & Vorschule sind veröffentlicht. Nun werden die Nominierten von verschiedenen Kinderjurys in 56 Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz getestet. Der Kindersoftwarepreis TOMMI wird dieses Jahr zum 21. Mal verliehen. Die Verleihung findet am Sonntag, den 23. Oktober 2022 in einer Livesendung des KiKA-Medienmagazins „Team Timster“ statt.

Mehr Informationen sowie die Liste der Nominierten unter https://www.kindersoftwarepreis.de/wp-content/uploads/2022/09/PM_TOMMInierung_mit_Begruendungen_19092022_final.pdf

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Saatgutbibliothek mit alten Sorten: Erfahrungsbericht aus Leopoldshöhe

Die Gemeindebücherei Leopoldshöhe hat sich im letzten Jahr dazu entschlossen, die Idee der „Saatgutbibliothek“ aufzugreifen. Sie hat hierfür mit dem VEN (Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e.V.) zusammengearbeitet. Dieser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, alte Nutzpflanzensorten in private Gärten zu bringen. In diesem Bericht schildert das Team der Bücherei seine Erfahrungen.

Pflanzen aus dem regulären Handel wurden durch Zucht oder Gentechnik stark verändert und sind nicht vermehrbar. Da man aus ihren Früchten keine neuen Pflanzen ziehen kann, könnte man sich mit ihnen nicht selbst mit Lebensmitteln versorgen. Die Vermehrung ist überdies wegen geistiger Eigentumsrechte der Hersteller untersagt.

Der VEN sieht Saatgut als Teil unseres Kulturguts, das die Menschheit seit Jahrtausenden begleitet. Dabei konzentriert er sich auf so genannte „samenfesten Sorten“, da diese wegen ihrer genetischen Vielfalt in der Lage sind, auf sich ändernde Umweltbedingungen und Stress wie Trockenheit zu reagieren. Außerdem werden sie mittels traditioneller Kreuzung und Auslese ohne technische Eingriffe in Zelle oder Gene gezüchtet. Das Wissen darum zu verbreiten und diese Vielfalt zu bewahren ist das Ansinnen des Vereins und unseres gemeinsamen Projekts. Nutzerinnen und Nutzer konnten im Rahmen von Veranstaltungen die Samen ausleihen und sollen am Ende der Saison neu gewonnene Samen zurückgeben.

Während des Projekts wurden wir via Video-Konferenzen mit anderen teilnehmenden Bibliotheken zusammengebracht. So konnten wir konkrete Ideen aus der Bibliothekspraxis austauschen. Frau Gura, Frau Neuendank sowie Frau Karp unterstützten uns mit ihrem Fachwissen zu dem anzubietenden Saatgut. Besonders glücklich war, dass über den VEN Saatgut bestellt werden konnte, das bereits in Tüten verpackt war. Außerdem waren die leeren Tüten für das neu gewonnene Saatgut sowie der Umschlag zur Verbuchung dabei.

Zur Ausleihe des Saatguts haben wir es katalogisiert. Wir haben eine neue Kategorie erstellt (Mediengruppe = Saatgut / Benutzergruppe = Saatgut) und die Ausleihfrist auf ein Jahr festgelegt. Auf diese Art erwarten wir zur neuen Saison die Rückläufer und können diese für die folgenden Ausleihen einarbeiten. Wichtig ist, dass das Saatgut in den entsprechenden, mit dem Sortennamen beschrifteten Tütchen, zurückgegeben wird.

Alles Insider-Wissen über die erhaltenswerten Sorten und den Unterschied zwischen Hybrid-Samen und nicht gelisteten Samen, haben wir durch den VEN erfahren (siehe Glossar am Ende dieses Artikels).

Das Team der Bibliothek freut sich auf die Zusammenarbeit mit der Kita
(v.l. Frau Bertling, Frau Koppmann, Frau Proepper)

Als alles Organisatorische geklärt war, konnten wir in die nächste Phase gehen: Das Saatgut wurde verliehen! Wir haben für das erste Jahr eine Kooperation mit dem Familienzentrum KITA „Das Spatzennest“ geschlossen. Die Kita wird das Saatgut mit den Kindergartenkindern, deren Eltern und Großeltern aussäen und im besten Fall vermehren. Im Rahmen eines Festes können die Kinder dann ihr gewonnenes Saatgut gegen ein kleines Gartenbuch-Geschenk der Gemeindebücherei tauschen.

Abgerundet wurde unser Projekt durch einige Autorenlesungen und Autorenspaziergänge zu Umwelt-und Natur-Themen. Da hatten wir das große Glück eine Förderung für die Veranstaltungen durch das Projekt „Und seitab liegt die Stadt“¹ zu erhalten.

Hochbeete des Heimatvereins Leopoldshöhe mit Saatgut aus der Bücherei

Des Weiteren haben wir mit dem Heimatverein Leopoldshöhe e.V. Kontakte geknüpft, so dass auch dort einiges Saatgut des VEN in den Hochbeeten wächst. Nun hoffen wir auf eine reiche Ernte und viele Rückläufer der Samen von Bohnen, Erbsen, Tomaten, Melde und Salat.

Bei Fragen zu diesem Projekt und unserer Umsetzung können Sie sich gerne an die Gemeindebücherei Leopoldshöhe wenden.

Kerstin Koppmann
k.koppmann@leopoldshoehe.de
Tel: 05208 / 991 – 330   

¹ Und seitab liegt die Stadt« ist ein Projekt der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und des Literarischen Colloquiums Berlin. Es wird gefördert im Rahmen des BKM-Förderprogramms »Kultur in ländlichen Räumen«. Die Mittel stammen aus dem Bundesprogramm »Ländliche Entwicklung« (BULE) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft

„Saatgut leihen – Vielfalt ernten“ – Infos für Bibliotheken vom Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e.V. (VEN)

Was bedeutet Saatgutverleih?

Die Bibliotheken können das Saatgut genauso wie andere Medien in ihr Verleihsystem einpflegen. Mit der Ausleihverbuchung (Saatgut + 1 weitere leere Tüte für gewonnenes Saatgut/ Transporttüte mit Zugangsnummer – Sortenname und Barcode) wird der Kontakt zu den Nutzer:innen hergestellt. Der persönliche Kontakt bei der Ausleihe oder begleitenden Veranstaltungen ist eine wichtige Möglichkeit, neben dem Saatgut auch das nötige Wissen an die Nutzer:innen weiter zu geben. Ohne dieses Wissen kann die Vermehrung kaum gut gelingen. Mit einem großen Ausfall müssen sogar Profis rechnen. Daher ist eine Rückgabe von Saatgut zwar wünschenswert, jedoch nicht verpflichtend. Die Saatgutbibliothek sensibilisiert die Menschen für die Saatgutgewinnung und den Erhalt alter Sorten.

Bibliotheken können erfahrungsgemäß mit einem Saatgut-Rücklauf von 10 bis 20 % rechnen.

Dieses Projekt zwischen dem VEN und den kooperierenden Bibliotheken ist ein Bildungsprojekt und kann durch weitere Veranstaltungen wie Lesungen und Workshops ergänzt werden.

Was ist der Unterschied zu einer Saatgut-Tauschkiste?

Das Projekt bietet Saatgut nicht zum Tausch an, weil damit in der Regel das erforderliche Wissen über die Saatgutgewinnung bei Nutzpflanzen nicht weitergegeben werden kann. Außerdem wird bei einer freien Tauschkiste erfahrungsgemäß das Saatgut gerne mitgenommen, aber kaum neues Saatgut hineingelegt.

Warum beschränkt sich der Verleih auf fünf Gemüsesorten?

Tomaten, Bohnen, Erbsen, Salat und Gartenmelde sind selbstbefruchtend und unerwünschte Einkreuzungen zwischen den Sorten einer Gemüseart sind selten. Die Sorten eigenen sich – besonders mit den unterstützenden Newslettern des VEN – gut für Einsteiger:innen.

Für diese fünf Gemüsearten bietet das Projekt des VEN Bildungsmaterial an.

Empfehlenswert ist es nur eine Gemüsesorte von einer Art zu verleihen, um eine Verwechslungsquelle auszuschließen. Saatgut ohne Namen oder mit falschen Sortennamen ist für die Vielfaltserhaltung verloren.

Was bedeutet „Samenfest“ und „Hybrid“?

Beim VEN gibt es das samenfeste Saatgut. Dies kann selbst, im Gegensatz zu den Hybridsorten, sortenrein vermehrt werden. Mit ihrer genetischen Ausstattung können sie sich bei regelmäßigem Anbau gut an ihre Umwelt anpassen.

Hybridsaatgut ist dagegen „Einweg-Saatgut“. Es ist auf den Saatguttüten im Gartenhobbymarkt mit FL oder Hybrid gekennzeichnet. Hybridpflanzen sind gleichförmig und besonders ertragreich. Sie lassen sich aber nicht sortenrein vermehren, man muss für jede Aussaat Saatgut nachkaufen. Fast immer ist die Vermehrung wegen Geistiger Eigentumsrechte (vergleichbar mit Patent) untersagt.

Ist der Verleih rechtlich gestattet? Gibt es Haftungsfragen?

Sorten ohne Geistige Eigentumsrechte dürfen uneingeschränkt vermehrt und weitergegeben werden. Der VEN bietet nur solche Sorten an. Haftungsprobleme sind nicht bekannt. Durch die Vermehrung und die Weitergabe ist in den 35 Jahren, in denen der VEN tätig ist, kein Schaden entstanden.

Vernetzung vor Ort:

Kooperation mit Organisationen und Einzelpersonen vor Ort, beispielsweise Kindertagesstätten, Schulen, Kleingartenverein, Naturschutzbund, Volkshochschulen können das Projekt der Saatgutbibliothek abrunden und aufwerten.

Erfahrungsaustausch mit anderen Bibliotheken:

Das Saatgutverleih-Projekt des VEN veranstaltet Online-Treffen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des VEN: https://www.nutzpflanzenvielfalt.de/unser-selbstverst%C3%A4ndnis