Alle Artikel in der Kategorie “Hinweise, Tipps, Informationen

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Arte-Beitrag „Buch unter Druck“

Arte hat einen Beitrag über die aktuelle Situation auf dem deutschen und französischen Buchmarkt gesendet. Die 60-minütige Dokumentation beleuchtet, wie die Digitalisierung, Globalisierung und Monopolisierung das gedruckte Buch und alle Akteure entlang des Produktions- und Vertriebsweges  unter Druck setzen. In dem Film kommen unter anderem Autoren, Verleger und Buchhändler zu Wort. Der Beitrag kann hier eingesehen werden.

Quelle:
Vöbblog- „Arte: Buch unter Druck. Eine Kontroverse“ (10.08.2018), online verfügbar unter: https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=46822

 

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Blogserie zur Zukunft von Bibliotheken

Das Goethe-Institut hat in Kooperation mit der Next Library Conference eine Blogreihe zur Zukunft von Bibliotheken veröffentlicht. In drei Beiträgen beleuchtet die Serie unter anderem, warum Digitalisierung Bibliotheken eher bedeutsamer als „überflüssig“ für die Gesellschaft macht, welche Rolle Bibliotheken in Zukunft einnehmen könnten und wie sich Wissensvermittlung und Lernen in und mit Bibliotheken verändern wird.
Die Beiträge können hier nachgelesen werden.

Quelle:
Goethe-Institut- „Zukunft Bibliotheken“ (09.08.2018), online verfügbar unter: https://www.goethe.de/de/kul/bib/rei/nlc.html

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Projekt „Sprachschatz“: So geht Kooperation – Merkmale und Phasen (Teil 1)

Das Pilotprojekt „Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ ist im Oktober 2017 gestartet. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW und der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI). In den nächsten Monaten werden verschiedene Gastbeiträge veröffentlicht, welche allen Interessierten anhand fachlichen Inputs Einblicke in das Projekt „Sprachschatz“ ermöglichen sollen. Mit dem Abschluss des Projekts in 2020 werden die Ergebnisse für den Einsatz in der Fläche aufbereitet und in Form eines Abschlussberichts veröffentlicht.
Dieser Beitrag beleuchtet wichtige Aspekte und die Phasen von Kooperationen. Die Verfasserin des Beitrags Janine Ditscheid ist als systemischer Coach und für das Projekt „Sprachschatz“ engagiert.

Die teilnehmenden Kooperationspartner des Projekts „Sprachschatz“ aus sechs Städten in NRW kommen aus völlig unterschiedlichen Organisationen: Die Bündnisse bestehen aus der Stadtbibliothek, jeweils ein bis zwei Kindertagesstätten und der regionalen Mitarbeiterin des Kommunalen Integrationszentrums, welche gemeinsam Module zur mediengestützten Sprachbildung der Kindergarten- und Vorschulkinder erarbeiten.

Inhaltlich ambitioniert, stellt sich zusätzlich die Frage nach der Kooperation als solche. Wie lässt sich die Kooperation zwischen den Partnern aufbauen, entwickeln, strukturieren und pflegen?

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Ergebnisse des Thementischs „Kooperation“ im Rahmen eines World Cafés auf der „Sprachschatz“-Zwischenveranstaltung


Was ist überhaupt eine echte Kooperation?

Eines ist sicher, Kooperationen machen Arbeit. Abwartende Haltungen à la „wollen mal sehen, was daraus so wird…“ oder „Wir sind offen. XY kann sich jederzeit melden, wenn sie/ er etwas braucht…“ funktionieren nicht.
Es geht von Anfang an um ein aktives Miteinander!

Kooperationen gehen Sie ein, wenn Sie einen deutlichen Nutzen darin sehen. Wenn sie ein gemeinsames Ziel oder Thema haben, das Sie alleine – ohne die Kooperationspartner- nicht realisieren können.

Dadurch bietet die Kooperation allen Partnern einen Mehrwert. Der Mehrwert kann einen Zugewinn für alle darstellen: Ihre Marktchancen verbessern sich, das öffentliche Ansehen steigt oder sie erhalten Zugang zu Ressourcen (Materialien, Know-How oder Finanzmitteln). So bringt die Kooperation allen Partnern durchaus einen strategischen Vorteil.
Natürlich gibt es den ausgesprochen angenehmen Nebeneffekt, dass jeder Kooperationspartner z. B. eigene, bereits bestehende Angebote mit dem neuen Know-How oder dem professionellen Feedback der anderen überarbeiten und verbessern kann. Wahrscheinlich profitiert jede Organisation auch für sich von dem entstehenden und sich erweiternden Kontaktnetzwerk.

Für die Kooperation selbst gilt jedoch das Gemeinsame!

Es geht hier um Dinge, die nur – oder am besten – miteinander funktionieren. Sie sind dann erfolgreich in der Betriebsphase Ihrer Kooperation angekommen, wenn Sie bei neuen Themen die Anderen mitdenken. Das bedeutet, Sie kennen Ihre Partner und deren Arbeit gut. Sie wissen, wie diese arbeiten und was ihnen wichtig ist. Sie können sich aufeinander verlassen und vertrauen einander. Wie gesagt: Kooperationen machen Arbeit.

Kooperationen haben Phasen

Kooperationen gleichen einem Lebenszyklus mit 5-6 Phasen. Wie bei den meisten Phasenmodellen gilt auch hier: Im echten Leben kann es durchaus Überschneidungen geben oder man springt ein wenig hin und her. Neue Aufgaben oder Personenkonstellationen führen z. B. auch in einer eingespielten Betriebsphase noch einmal zurück zum Vertrauensaufbau.

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Phasenmodell einer Kooperation (Janine Ditscheid)

  1. Kennenlernen
    Hier geht es um die Auswahl der Partner. Wer hat tatsächlich die gleichen Interessen, Ziele und Themen? Wer ist offen für Experimente? Wer will und kann das notwendige Engagement aufbringen?
  1. Vertrauensaufbau
    An dieser Stelle wird die Basis der Zusammenarbeit gelegt. Was ist uns in der Zusammenarbeit wichtig? Was bedeuten Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit, Absprachen? Werte werden geklärt. Erste Irritationen treten auf. „Dort läuft xy ganz anders, als bei uns.“ Man lernt, dass Dinge, die einem selbstverständlich erscheinen, in der anderen Organisation u. U. nur eine kleine oder gar keine Rolle spielen oder völlig anders organisiert sind.
  1. Kooperationsaufbau
    Die Zeit für Regeln ist gekommen. Neben den Spielregeln werden erste Verantwortlichkeiten festgelegt. Eine Aufgabenverteilung findet statt. Kurze Kommunikationswege außerhalb der eigenen Organisation werden immer wichtiger. Erste Projekte laufen an und die gilt es abzustimmen. Die konkrete Zusammenarbeit wird in diesem neuen überorganisationalen Team erprobt und etabliert.
  1. Normalbetrieb / Betriebsphase
    Dies gerne mit dem Flowfaktor. Schön ist es, wenn es einfach läuft. Die Beteiligten wissen was, wann und wie zu tun ist und die Kooperation wird Teil des beruflichen Alltages.
  1. Vertiefung / Wachstum
    Hier richtet sich der Blick erstmals nach außen. Die beteiligten Partner nehmen u.U. weitere Interessenten wahr und überlegen zu expandieren, eine Runde zugunsten eines neuen Partners auszusetzen oder haben Ideen für weitere gemeinsame Projekte. Oder, oder ….
  1. Auflösung / Abschluss
    Finale und Tusch. Bewusst beendete Kooperationen haben hier in der „alten“ Konstellation die Gelegenheit, den gemeinsamen Weg Revue passieren zu lassen und zu feiern. Denn, wie bereits mehrfach gesagt: es war viel Arbeit – aber hat hoffentlich auch viel Spaß gemacht!


In einem weiteren Beitrag von Frau Ditscheid, welcher am 21.08. auf diesem Blog veröffentlicht wird, geht es um die Pflege und Ziele von Kooperationen.

 


Ansprechpartnerin:

Janine Ditscheid
Managementberatung  Karrierebegleitung
Gut Mönchhof
50999 Köln
E-Mail: mail@jdmk.de
Webseite: www.jdmk.de

Weitere Informationen zum Projekt „Sprachschatz- Bibliothek und Kita Hand in Hand“:

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Projekt „Sprachschatz“: Medienkompetenz und Sprachförderung – Kinder beim Aufwachsen mit Medien gestalten

Projekt „Sprachschatz“: Trickfilm als Element der alltagsintegrierten Sprachförderung für fast alle Altersklassen

Projekt „Sprachschatz“: Sprachbildung, Mehrsprachigkeit, Medienbildung und Medienkompetenz

„Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ – 2017-2019 Auftakt zum Pilotprojekt

 

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IFLA-Weltkongress: Berichterstattung der deutschen Delegation

Der diesjährige IFLA-Weltkongress findet vom 24. bis zum 30. August in Kuala Lumpur (Malaysia) statt. In diesem Jahr werden erneut die Stipendiaten von Bibliothek & Information International (BII) auf dem BII-Blog über den Kongress berichten. BII ist als Kommission von Bibliothek & Information Deutschland (BID) für den internationalen Fachaustausch zuständig.

Quelle: BII-Geschäftsstelle: „Deligierte aus Deutschland auf dem IFLA-Weltkongress in Kuala Lumpur“ (03.08.2018), online verfügbar unter: https://biistories.wordpress.com/2018/08/03/deligierte-aus-deutschland-auf-dem-ifla-weltkongress-in-kuala-lumpur/

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„Perspektiven Makerspace“ Fachtagung am 06.09.2018, Bielefeld

Die Stadtbibliothek Bielefeld lädt alle interessierten Bibliothekar/innen, Medienpädagog/innen, Pädagog/innen und Fachinteressierte zum Fachtag „Perspektiven Makerspace“ ein. Am 06.09.2018 werden neben aktuellen Entwicklungen und Praxisbeispielen, verschiedene Inputs gegeben. Die komplette Einladung und das Programm finden Sie hier.

Anmeldeschluss ist der 30. August bei der Stadtbibliothek Bielefeld, die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Es wird keine Teilnehmergebühr erhoben.

Der Fachtag wird im Rahmen den neuen Projektes „Entdecken, entwickeln, erleben – die Stadtbibliothek als Labor und Werkstatt“ der Stadtbibliothek Bielefeld veranstaltet und wird vom Ministerium für Kultur und WIssenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

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Protokolle vom BibCamp 2018 online

Die Session-Protokolle des letzten BibCamps, welches im Juli in Hamburg stattgefunden hat, sind online veröffentlicht worden. Die Veranstalter sind hier auf Wünsche der Teilnehmenden eingegangen und haben die Protokolle als Wiki-Seiten angelegt, damit diese online ergänzt werden können.

Die auf der Plattform für kollaboratives Arbeiten „PBWorks“ abgelegten Dokumente können hier eingesehen werden.

Quelle:
BibCamp Hamburg 2018- „Die Protokolle sind online!“ (01.08.2018), online verfügbar unter: https://bibcamp.wordpress.com/2018/07/31/die-protokolle-sind-online/

 

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Nachhaltigkeitsprojekt „Refill Station“ in Öffentlichen Bibliotheken

Dörte Böhner hat auf bibliothekarisch.de auf das Non-Profit-Projekt „Refill Station“ hingewiesen. Immer mehr Öffentliche Bibliotheken beteiligen sich an der Initiative. Hinter der Aktion steckt das Angebot kostenloser Trinkwasserstationen im Stadtgebiet. Durch die Möglichkeit mitgebrachte Flaschen kostenfrei mit Leitungswasser füllen zu dürfen, soll Plastikmüll vermieden und so die Umwelt geschützt werden. Die Initiative wurde im März 2017 von Stephanie Wiermann in Hamburg gegründet.
Die Stadtbibliothek Steinfurt (Münster) beteiligt sich bereits seit vergangenem Jahr an der Aktion.

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Mit diesen Aufklebern weisen die teilnehmenden „Refill-Stationen“ auf das Angebot hin. Foto: ©  Refill Deutschland

Mehr Informationen zur Aktion und zur Teilnahme unter: https://refill-deutschland.de/refill-faq/

Quelle: Dörte Böhner: „Stadtbibliothek Eberswalde fördert Nachhaltigkeit“ (28.06.2018), online verfügbar unter: http://blog.bibliothekarisch.de/blog/2018/06/28/stadtbibliothek-eberswalde-foerdert-nachhaltigkeit/?highlight=refill

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MWIDE NRW: Entwurf zur digitalen Strategie veröffentlicht

Der Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat den Entwurf „Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen“ veröffentlicht. Der Entwurf befasst sich mit den Veränderungen in den Bereichen Wirtschaft, Arbeit, Bildung, Mobilität, Gesundheit sowie Energie, Klima und Umwelt durch die Digitalisierung. U.a. wird im Entwurf das Ziel formuliert, den Ausbau der digitalen Infrastruktur voranzutreiben und für alle Menschen einen barriere- und diskriminierungsfreien Zugang zu digitalen Angeboten sicherzustellen.

Der Entwurf soll Bürgerinnen, Stakeholder und Expertinnen dazu anregen, Feedback und Ideen zur Strategie einzureichen. Ferner sind Veranstaltungen und eine Konferenz geplant. Die gesammelten Ergebnisse fließen in die finale Fassung der Strategie ein, die das Kabinett beschliessen wird.

Den Entwurf finden Sie hier: https://www.wirtschaft.nrw/sites/default/files/asset/document/18-07-03_digitalstrategie_final.pdf

Quelle: MWID: „Landesregierung legt Entwurf der Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen vor“ (04.07.2018), online verfügbar unter: https://www.wirtschaft.nrw/pressemitteilung/landesregierung-legt-entwurf-der-strategie-fuer-das-digitale-nordrhein-westfalen

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Aller guten Dinge sind 3 ODER Warum es sich lohnt, am roten Faden zu spinnen und eine Bibliotheksstrategie zu entwickeln

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Öffentlicher Bibliotheken u.a. durch die finanzielle Förderung und Organisation von Fortbildungen. Dieser Beitrag wurde von der Trainerin Sonja Bluhm geschrieben, welche die vom Land Nordrhein-Westfalen finanzierte Fortbildung „den roten Faden finden –  wir entwickeln eine Bibliotheksstrategie“ seit zwei Jahren begleitet.

Sonja Bluhm, Trainerin der FortbildungAls Trainerin habe ich die beiden ersten Fortbildungsrunden „den roten Faden finden – wir entwickeln eine Bibliotheksstrategie“ der Fachstelle NRW in Kooperation mit dem ZBIW Köln begleitet. 20 kleine öffentliche Bibliotheken aus ganz NRW haben daran teilgenommen und ihr individuelles Konzept erarbeitet.

Beeindruckt war und bin ich vom großen Engagement der Bibliotheksleiterinnen und -leiter, die trotz personeller Engpässe bis zum Schluss sehr motiviert dabei waren.

Betroffen war ich aber auch von der teilweise sehr schlechten Ressourcenausstattung, mit der gerade die kleinen ÖBs zu kämpfen hatten.

Gerade deshalb halte ich ein auf die jeweilige Kommune ausgerichtetes Zukunftskonzept für immens wichtig.

Diese Notwendigkeit und die gemachten Erfahrungen haben uns darin bestärkt, eine 3. Runde auszuschreiben, für die Sie sich nun anmelden können.

Kommunikationstraining und mehr Zeit zum Ausprobieren

Unser Ziel ist es, Bewährtes fortzuschreiben und an der einen oder anderen Stelle zu optimieren.

So wurden die ursprünglich 4 Workshop-Tage auf 7 Tage ausgeweitet. Neu ist dabei auch ein ganzer Tag Kommunikationstraining mit Fachreferentinnen. In Präsentationseinheiten können Sie praktisch üben, wie z.B. Verwaltung, Träger oder Politik überzeugt werden können.

Herausforderung Zeitmanagement

Die größte Herausforderung war und ist der zeitliche Faktor. Auch wenn die Fortbildung nun auf ein ¾ Jahr verlängert wurde, bleibt für Sie die Schwierigkeit, ein Konzept neben dem sowieso schon vollgepackten Bibliotheksalltag zu schreiben.

Alleine ist das fast unmöglich, aber um es mit den Worten von Xavier Naidoo zu sagen: „Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen!“ Deshalb profitieren Sie im Rahmen der Fortbildung von folgenden 4 Unterstützungsleistungen:

  1. Ausführliche schriftliche Kommentierung von 3 Konzeptentwürfen durch die Trainer Sonja Bluhm und Andreas Mittrowann, ergänzt durch die Fachstelle
  2. Telefonische-, eMail- und persönliche Beratung durch die Fachstelle und die beiden Trainer
  3. Austausch in einer geheimen Facebook-Gruppe
  4. Kollegialer Austausch an den 7 Präsenztagen

 

Darüber hinaus sind zusätzlich zu den Fachinformationen auch Einheiten aus dem Bereich Changemanagement und Teamführung integriert.

Dabei können Sie sich Gedanken über Ihr Zeitmanagement machen und Überlegungen anstellen, wie Sie sich zusätzlich zu den Präsenztagen Zeiten für die Arbeit am Konzeptentwurf verschaffen.

Schließlich berührt Konzeptarbeit alle Bereiche der Bibliothek und beleuchtet viele internen Prozesse. Dabei rückt auch die Arbeitsorganisation in den Blick. Diese Herangehensweise hat immer auch Auswirkungen auf das ganze Team und stellt Sie als Bibliotheksleitung vor folgende Fragen:

  • Wie gehen wir mit Veränderungen um?
  • Wie motiviere ich mein Team?
  • Wie gelingt es, dass alle an einem Strang ziehen?

In teilweise spielerischen Übungen können Sie Teamdynamik ganz praktisch erleben und Rückschlüsse für Ihr eigenes Team daraus ziehen.

Noch nicht überzeugt? Dann vielleicht jetzt:

„Uns hat das Konzept gerettet. Der Kämmerer hatte uns gerade mal (wieder) auf seiner Streichliste. Aber statt den Etat zu kürzen, wurde er aufgrund des Konzepts um 25% erhöht. Außerdem verfüge ich zum ersten Mal seit Bestehen der Bücherei über einen eigenen Veranstaltungsetat.“ (eine Teilnehmerin aus der 1. Runde)

 

Nutzen Sie Ihre Chance! Gestalten Sie den Wandel aktiv mit und machen Sie sich gemeinsam mit engagierten Kolleginnen und Kollegen, der Fachstelle und erfahrenen Trainern auf den Weg!

Ich würde mich freuen, Sie beim Finden und Knüpfen des Roten Fadens unterstützen zu dürfen.

Bis bald in Düsseldorf!?

Ihre Sonja Bluhm

 


Infos zur Anmeldung zum Programm finden Sie hier.

Sie möchten schon mal reinschnuppern wie es bei uns so aussieht und welche Themen im Roten Faden behandelt werden? Bilder von den Workshops finden Sie auf Flickr. Und wir veröffentlichen regelmäßig kurze Impulse aus der Fortbildung hier als Blogbeitrag. Bisher veröffentlich wurden:

Von Visionen und der Schere im Kopf

Ansätze für Strategische Planungen in Bibliotheken finden

Nachts um halb drei – oder vom Nutzen von Bibliotheken für Kommunen

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Deutschlandfunk über Bücherbus in Brandenburg

Der Deutschlandfunk hat einen Beitrag über einen von fünf Bücherbussen in Brandenburg gesendet, welcher die Informationsversorgung des Landkreises Dahme-Spreewald übernimmt. Der Bus besteht seit 25 Jahren und fährt nach einer Welle von Bibliotheksschließungen nach der Wiedervereinigung rund 80 Haltestellen in einem 14-tägigen Rhythmus an. Das Angebot beinhaltet unter anderem 2500 Medien, einen Beamer für Veranstaltungen sowie einen Internetanschluss und Tablets.
In dem Beitrag werden der Bus und die Mitarbeiter vorgestellt sowie der Alltag mit den Nutzern beleuchtet. Er kann hier gehört bzw. nachgelesen werden.

Quelle:
Deutschlandfunk- „Alle 14 Tage kommt die Bibliothek ins Dorf“ (11.07.2018), online verfügbar unter: https://www.deutschlandfunkkultur.de/buecherbus-in-brandenburg-alle-14-tage-kommt-die-bibliothek.1001.de.html?dram:article_id=422002