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BIBChatDE – Bibliothekschat auf Twitter

Nach gut einem Jahr Vorbereitungszeit startet der erste Chat für Bibliotheksinteressierte auf Twitter. Am 3. April diskutiert das Netz zum Thema „Wozu noch Bibliothek? Es gibt doch Google!“ erstmals auf Twitter.

Wozu noch Bibliothek_ Es gibt doch Google!.png

Die Idee des „BIBChats“ entstand am Rande des Bibliothekskongress 2016 in Leipzig und wurde während einer Session im BibCamp in Stuttgart weiter konkretisiert. Ausgangspunkt war die Frage wie es wäre, wenn sich Bibliothekarinnen und Bibliothekare regelmäßig auf Twitter über bibliotheksrelevante Themen austauschen würden. Als Vorbild diente dabei EDChat.de. Der Chat wird seit 2013 sehr erfolgreich von Torsten Larbig und André Spang mit twitternden Lehrkräften und an Schulthemen Interessierten durchgeführt. Stephan Schwering von den Stadtbüchereien Düsseldorf hat hierzu im April 2016 auf seinem Blog einen Beitrag veröffentlicht: „Geburt des BIBChatDE bei schwäbischer Hausmannskost – BibCamp9 in Stuttgart #BIB9

Als Initiatoren waren Marlene Neumann (Stadtbibliothek Erlangen), Tanja Erdmenger (Stadtbibliothek München) und Stephan Schwering (Stadtbüchereien Düsseldorf), sowie Prof. Tom Becker (BIB und TH Köln) beteiligt. Auch ich durfte bei der Vorbereitung unterstützend mitwirken. Um möglichst alle Facetten der Bibliothekswelt abdecken zu können werden in Zukunft auch Jens Bemme (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden) und Markus Trapp (Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg) den ein oder anderen Chat moderieren und Themen aus wissenschaftlichen Bibliotheken einbringen.

Ziel von BIBChatDE ist, nicht nur in direkten Kontakt mit FachkollegInnen zu treten, wie dies bereits über andere Kanäle erfolgt, sondern die deutlich höhere Reichweite von Twitter soll dazu genutzt werden, Bibliotheksinhalte und gesellschaftsrelevante Themen, auf die Bibliotheken reagieren möchten, v.a. außerhalb der Bibliothekswelt sichtbarer zu machen.

Der BibChat soll immer am ersten Montag des Monats von 20:00 Uhr bis 21:00 Uhr unter dem Hashtag #BIBChatDE auf Twitter stattfinden. Das jeweilige Thema wird im Vorfeld per Abstimmung von den Teilnehmern ermittelt. Mit technischer Unterstützung des BIB konnte auch die Webseite www.bibchat.de gelauncht werden. Dort werden die Themen der Chats zentral angekündigt und die Ergebnisse der Diskussionen zusammengefasst. Zunächst soll das Angebot ein halbes Jahr getestet werden, danach soll entschieden werden, ob aus der Idee ein festes Angebot entsteht.

weitere Informationen zum Projekt unter: http://www.bibchat.de/
oder über den Twitter-Account BIBChatDE

Auch wir werden uns auf Twitter unter @oebib_nrw an den Chats beteiligen.

Quelle: Marlene Neumann: „Ankündigung zum 1. Bibchat am 03.04.17“ (14.03.2017) online verfügbar unter: http://www.bibchat.de/vorgemerkt/ankuendigung-1-bibchatde-am-03-04-17/

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Folien zum Workshop „Social Media und Mobile Learning“

Auf dem e-learning Blog der Technischen Universität Graz wurden Informationen eines Workshops von Martin Ebert über didaktische Einsatzmöglichkeiten von Social Media und Mobile Learning online gestellt. Die Folien finden Sie hier.

Quelle: Ebner, Martin: „Social Media & Mobile Learning #tugraz” (13.01.2017), online verfügbar unter: https://elearningblog.tugraz.at/archives/9424

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Sieben Jahrzehnte ekz

Der Name ekz ist in der Bibliothekswelt wohlbekannt. Sowohl in Deutschland als auch in Europa stellt die ekz Produkte und Dienstleistungen Bibliotheken zur Verfügung.

Im Februar 1947 wurde der ekz.bibliotheksservice GmbH in Reutlingen gegründet und feiert dieses Jahr seinen siebzigsten Geburtstag in der Zentrale in Reutlingen. Der folgende Artikel stellt die Produkt- und Dienstleistungspalette der ekz vor, die sich in den letzten siebzig Jahren entwickelt hat.

Quelle:

b.i.t.-online: „Vom Buchlieferanten zum europäischen Player der Bibliotheksbranche“ (zuletzt aufgerufen am 16.03.2017), online verfügbar unter: http://www.b-i-t-online.de/neues/4327

 

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Kostenloser Ratgeber: „Integration und Flüchtlingshilfe fördern lassen“

Der Ratgeber „Integration und Flüchtlingshilfe fördern lassen“ von Friederike Vorhof ist in der zweiten Auflage erschienen. Er bietet einen Überblick für alle Interessierten über Fördermöglichkeiten von Projekten im Bereich Integration und Flüchtlingshilfe. Der Ratgeber steht kostenfrei zur Verfügung und kann hier heruntergeladen werden.
Quelle: BZ-Newsletter Nr. 2 2017: „‘Integration und Flüchtlingshilfe fördern lassen‘ – kostenloser Ratgeber erschienen“ (17.02.2017)

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VDB: Kostenlose Fortbildung für junge Führungskräfte

Der VDB (Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare) bietet ab April zum zweiten Mal eine kostenlose Fortbildung zur beruflichen und persönlichen Qualifizierung von Führungskräften an.  Die Fortbildung ist nach dem Mentoring-Modell konzipiert: Erfahrene Mentoren geben ihr Wissen in Eins-zu-Eins-Betreuung an junge Kollegen weiter.
Das einjährige Programm beginnt mit einem Auftakt-Workshop am 7. April im TIB Hannover und endet mit einer gemeinsamen Evaluation auf dem Bibliothekartag 2018. Alle weiteren Termine und den Ablauf im Allgemeinen bestimmen die Kleingruppen selbst. Interessierte können sich bis zum 20. März anmelden.

Ansprechpartnerinnen beim VDB: Elke Reher und Britta Werner, 0211 4351 9241 (Elke Reher)

Anmeldung in elektronischer Form an: elke.reher@hs-duesseldorf.de

Quelle: Rosenberger, Burkard: Das VDB Mentoringprogramm geht in die zweite Runde (24.02.2017), online verfügbar unter https://www.vdb-online.org/2017/02/24/das-vdb-mentoringprogramm-geht-in-die-zweite-runde/

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Befragung bzgl. Arbeitsplatz der Zukunft

Die Bitkom research GmbH hat im Auftrag der Etengo AG Deutschland IT-Vorstände und Abteilungsleiter von Unternehmen bezüglich zukünftiger technologischer Trends in ihrem Bereich sowie des Einsatzes von „IT-Freelancern“ (Freiberuflichen) befragt.
Sieben von zehn Unternehmen erwarten unter anderem, dass PCs und Notebooks spätestens in 30 Jahren ausgedient und durch innovative Technologien wie Tablets oder Smartphones mit Projektionsfunktion oder reiner Sprachsteuerung ersetzt werden. Rund die Hälfte der Befragten vermutet, dass der Bedarf an IT-Freiberuflern steigen wird.

Der Ergebnisbericht der Studie kann über bitkom-research kostenlos angefordert werden.

Quelle: bit online „3D-Drucker, Datenbrille, Drohne: So sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus“, online verfügbar unter http://www.b-i-t-online.de/neues/4368

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Neue Version des Bibliothekswertrechners

Es gibt eine neue Version des Bibliothekswertrechners des Bibliotheksportals, die ab sofort online verfügbar ist und auf den Daten von 2016 basiert. Auch mit diesem Update besteht die Möglichkeit, den Bibliothekswertrechner in die Bibliothekswebseite zu integrieren.

Quelle:

zkbw: „Neue Version des Bibliothekswertrechners online“ (10.03.2017), online verfügbar unter: http://zkbw.blogspot.de/2017/03/neue-version-des-bibliothekswertrechner.html

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Duisburg: Digitales Leitsystem in der Stadtbibliothek

Die Stadtbibliothek Duisburg hat in Kooperation mit der im gleichen Gebäude untergebrachten VHS ein digitales Leitsystem eingeführt. Mithilfe von sechs Monitoren, welche in Säulen verbaut über das fünfstöckige „Stadtfenster“ verteilt sind, können Bestände und Angebote von Bibliothek und VHS themenorientiert durchsucht werden. Das System gibt unter anderem den Standort von gefundenen Medien auf einem Lageplan an.

Quelle: Prattes, Vanessa: „Digitales Leitsystem in der Stadtbibliothek“ (09.03.2017)

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Neu: Regional-Schulungen

Wir haben unser Fortbildungsangebot um eine Option erweitert. Neben der Möglichkeit einer Bezuschussung von Inhouse-Schulungen, möchten wir Ihnen in Zukunft auch Regional-Schulungen ermöglichen.

Während bei der Inhouse-Schulung der Schwerpunkt auf der Schulung ganzer Bibliotheksteams liegt, kooperieren für eine Regional-Schulung mind. 4 Bibliotheken. Es nehmen die Mitarbeiter aus den entsprechenden Abteilungen/Arbeitsbereichen der Bibliotheken teil. Mindestteilnehmerzahl sind 10 Personen. Die antragstellende Bibliothek übernimmt die Organisation und Absprache mit der Fachstelle für öffentliche Bibliotheken NRW bzw. dem ZBIW der TH Köln. Die Bibliotheken organisieren selbstständig einen Raum und nötige Technik. Schulungen, an denen Nicht-Bibliotheksangehörige teilnehmen, sind nicht zuschussfähig.

Es sind nur Regional-Schulungen mit bibliotheksfachlichem Inhalt zuschussfähig. Gefördert werden ein- und zweitägige Fortbildungen.

Der Antrag ist bis zum 31.10. des Jahres für das erste Halbjahr des Folgejahres und bis zum 31.03. eines Jahres für eine Schulung im zweiten Halbjahr des Jahres einzureichen.

Die Gesamtkosten der Qualifizierungsmaßnahme werden bis zu 80% vom Land NRW bezuschusst.

Weitere Informationen finden Sie auf unser Homepage