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Köln: Aktionstag zu 3D-Druck und 3D-Scan in der Zentralbibliothek 21.06.14

Wer sich umfassend zum Thema 3D informieren möchte, ist am Samstag, den 21. Juni, in der Zentralbibliothek Köln richtig. Hier kann man sich umfassend über das Thema informieren. Eine tolle Fortbildungsmöglichkeit auch für Bibliotheken!

http://stadtbibliothekkoeln.wordpress.com/2014/06/10/3day-aktionstag-zu-3d-druck-und-3d-scan/

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Internetgrundwissen: Webtracking

Auch wenn Webtracking eine Technologie aus den Anfängen des Internets ist, kann es passieren, dass solche Grundtechnologien in ihrer Funktionsweise unbekannt sind. Was wird eigentlich mitgeschnitten und was wird mit diesen Informationen gemacht? Für alle, die sich nicht ganz sicher sind, hat irights.info einen Artikel über dieses Webtracking veröffentlicht.

Aus dem Inhalt: Was ist Webtracking? Was ist ein Cookie? IP-Adressen als Standort-Erkennung, Email-Tracking, App-Tracking… Welches Recht gilt beim Webtracking? Wie kann man sich schützen?

Artikel: http://irights.info/artikel/was-ist-und-wie-funktioniert-webtracking/23386

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Kinder, die gerne lesen, mögen vielleicht auch schreiben…

Für Bibliotheken, die viel mit Kindern arbeiten und auch mal von der „konsumierenden“ Seite auf die „erstellende“ Seite wechseln möchten:
Die AG Kreatives Schreiben hat unter der Leitung von Christian f. Freisleben-Teutscher und Bettina Harling eine Sammlung von Links, Ideen und Anregungen zusammengestellt:

[slideshare id=32116708&doc=kreativesschreiben-140310041227-phpapp02]

Urheber: AG Kreatives Schreiben |Christian f. Freisleben-Teutscher und Bettina Harling
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Kommunale Strategie – mitentwickelt von der Bibliothek

Auf dem Blog Globolibro stellt Andreas Mittrowann die Vancouver Public Library vor, die in der Kommune bei der Umsetzung und Ideenfindung ihrer kommunalen Ziele präsent war. Der Blogbeitrag mit Video über die Vancouver Public Library ist unter folgendem Link zu erreichen: http://globolibro.wordpress.com/2014/06/07/kanada-vancouver-wird-gesunder-und-die-bibliothek-hilft-dabei/

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Erkrath: Digital Storytelling oder wie Bilder eine Geschichte erzählen

Die Stadtbibliothek Erkrath hat einen schönen Erfahrungsbericht über unsere Fortbildung zum Thema „Digital Storytelling“ gebloggt. Das Fazit: „Mit der Methode Digital Storytelling kann man sicherlich, mit ein wenig Übung, schöne Filme erstellen. Sei es beispielsweise zur Kataloganreicherung oder um Kunden Angebote der Bibliothek besser und übersichtlicher zu vermitteln. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Vielleicht bedarf es einer gewissen Einarbeitungsphase, einer Zeit des Ausprobierens und eventuell ein wenig technisches Verständnis, um ein vorzeigbares Ergebnis produzieren zu können. Und wenn man mal soweit ist, lässt sich die Methode hervorragend für Projekte oder Veranstaltungen mit Schülergruppen nutzen.“

Neugierig wie das Workshop-Ergebnis aussieht? Wer den Film sehen möchte, muss die Stadtbibliothek Erkrath dazu auffordern:
http://stadtbuechereierkrath.wordpress.com/2014/06/12/digital-storytelling-oder-wie-bilder-eine-geschichte-erzahlen/#comment-370

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Preis: Zukunftsgestalter 2014

Der mit 500€ dotierte Preis „Zukunftsgestalter in Bibliotheken“ geht in diesem Jahr an die Projekte „StudyKing“ der UB St. Gallen und das Projekt „All-In-One“ der PH Bern.

Bild: zvg

Zukunftsgestalter in Bibliotheken 2014 ;   Bild: zvg

 

StudyKing“ ist eine Facebook-App die den Studierenden der Universitätsbibliothek St. Gallen die Möglichkeit bietet in der Bibliohek einzuchecken und den eigenen Aufenthaltsort mit anderen zu teilen. Die App wird von einem Wettbewerb begleitet. Wer sich besonders häufig eincheckt erhält einen privaten Arbeitsplatz (für einen gewissen Zeitraum), ein Schließfach (ebenfalls zeitlich begrenzt) oder ein Laptopschloss. Mehr zum Projekt unter: http://www.unisg.ch/de/wissen/bibliothek/dienstleistungen/studyking

Raffael Ammann von der Universität St. Gallen im Interview mit Erik und Jaap von TWIL

[vimeo http://vimeo.com/97416802]

All-In-One“ ist ein Projekt des Instituts für Medienbildung der PH Bern in Zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Architekturbüro Reich und Wamser (auch Q-thek). In dem kooperativen Arbeitsbereich wurde ein Community-Table mit Platz für 10 Personen gestellt. Neben einem großen Tablet-PC stehen den Nutzern eine Videoleinwand, eine kleine Besprechungsecke (max. 4 Personen) und 2 Kursräume (je 10-15 Personen) zur Verfügung. Der gesamte Bereich verfügt über WLAN.

 Gabriela Lüthi (PH Bern) und Verena Wamser (Reich & Wamser) im Interview

[vimeo http://vimeo.com/97438922]

Der Preis wird bereits seit 2012 vom Verlag De Gruyter gestiftet und in Kooperation mit der Zeitschrift BIBLIOTHEK Forschung und Praxis (BFP) und der Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e.V. verliehen.

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„Soziale Medien sind keine Spielzeuge“

Auf Bibliotheksnews.com ist ein interessantes Interview mit Andreas Mittrowann veröffentlicht. Herr Mittrowann bloggt privat auf Globolibro und ist auch in seiner Funktion als bibliothekarischer Direktor bei der ekz.bibliotheksservice GmbH mit dem Thema befasst.

Wir haben einige Aussagen aus diesem Interview zusammengefasst:

  • Bloggen als fachliche Aufgabe, hier geschieht das Teilen von fachlich relevanten Informationen (auch aus privaten Quellen)
  • Bibliotheken werden in Zukunft noch viel mehr „Lernbegleiter“ sein. Vor Ort und im Netz.
  • Social Media als Ort um Aktivitäten der Bibliothek zu erklären „Warum machen wir das?“ Und durch dieses Erklären werden einem selbst die Gründe noch einmal klar.
  • Bibliothek als Ort der „Aktivierung“- hier können Aktivitäten bzw. Dinge (Kochen, 3D-Drucker etc.) ausprobiert werden und durch das Durchführen der Aktivität werden förderungswürdige Kompetenzen erworben bzw. weitere Interessen geweckt. Beispiel Kochen: Leseförderung durch Rezeptlesen, Mathematikkenntnisse erforderlich bei Maßeinheitenumrechnung
  • Soziale Plattformen um schnelles Kundenfeedback zu bekommen.
  • Soziale Medien zur Erfüllung der kommunalen Aufgabe: soziale Partizipation und Integration
  • Kompetenzzuwachs der Bibliothek: Durch das Projekt „Lernort Bibliothek“ in NRW hat die Stadtbibliothek Gütersloh beschlossen, dass ein Fünftel der Arbeitszeit bei allen Stellen für Social Media reserviert ist. Dadurch haben Sie einen kulturellen Wandel in der Kommune ausgelöst und sind jetzt als das Kompetenzzentrum für soziale Medien in der Kommune Ansprechpartner.

Zum Artikel: http://bibliotheksnews.com/2014/06/06/die-bibliothek-als-ort-der-aktivierung/