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MobiDig – 59mal in NRW

MobiDig NRWDas Programm „MobiDig – Mobil und Digital in öffentlichen Bibliotheken“ hat sich 2013 zu einer Erfolgsstory entwickelt. Seit Mai haben Herr Horn und Herr Ehlen 59 Einführungsworkshops in NRW durchgeführt. 15 mal war ein Koffer im Regierungsbezirk Arnsberg, 9 mal jeweils in Detmold und Münster, 11 mal in Düsseldorf und 15 mal im Regierungsbezirk Köln zu Gast. 530 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten sich mit den Mobilen Endgeräten vertraut machen. Die sechs Koffer waren insgesamt 165 Wochen auf Reise.

Die Bezirksregierungen finden, das war eine stolze Leistung und sagen den Kollegen Horn und Ehlen herzlichen Dank!

Für alle Bibliotheken, die Interesse an der Teilnahme haben, geht es 2014 weiter.

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Senioren gestalten das Internet

Der diesjährigen Wettbewerb „Die schönen Seiten des Internets“ zeigt, wie kreativ Senioren mit dem Internet umgehen. 93 Beiträge wurden beim Wettbewerb eingereicht, der von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO), Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN), Google Deutschland und der Stiftung Digitale Chancen organisiert wurde. Die Schirmherrschaft übernahm Bundesinnenministers Dr. Hans-Peter Friedrich. Die ausgezeichneten Beiträge bieten vielfältige Anregungen für Bibliotheksveranstaltungen. Ausgezeichnet wurden u.a.:

Marlit Pfefferle, Freiburg
Aus der Idee, für die Kinder und Enkelkinder Rezepte für Plätzchen online zu stellen, ist im Ergebnis ein eBook geworden, das sogar bei Amazon angeboten wird.

Marianne Bednorz, Kassel
Die Website „Erinnerungen im Netz“ ist voller persönlicher Geschichten in Fotos, Filmen, Texten und Interviews. Die beispielhafte Verbindung zwischen Offline- und Online-Welt ist eine wegweisende Nutzung digitaler Medien, um Heimatgeschichte gemeinsam zu gestalten.

Barbara Leisner, Lutzhorn
Beim „Kunstsurfen“ tauscht sich Barbara Leisner mit Kunstinteressierten per Videochat zu Kunstwerken aus und vermittelt Kenntnisse zu Epochen, Genres und Stilen. Zudem gibt sie in einem Kunstblog nebenbei auch Tipps zum Umgang mit dem Internet.

Robert Roseeu, Gröbenzell
Mit seinem USB-Stick hat Robert Roseeu eine innovative und nutzerfreundliche Möglichkeit für ein Selbstlernprogramm für PC und Internet geschaffen.

Helga Schwab, Rheinzabern
Helga Schwab zeigt in ihrem hilfreichen Blog ganz konkrete Anwendungen im Internet und erklärt, wie dies alles funktioniert. Sie bietet Online-Stammtische an, darunter auch einen Radio-Stammtisch, der über Skype stattfindet.“

Weitere Informationen: http://www.bagso.de/fileadmin/Aktuell/PM/2013/BAGSO_PM_13.2013_Internet_Wettbewerb.pdf

Quelle: mekonet NRW – Newsletter – November / Dezember 2013

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„Teilen in der digitalen Welt“

ist ein Thema der neuen Ausgabe der Digitaltrends der Landesanstalt für Medien NRW. Autos, Fahrräder, Fotos, Berichte und vieles mehr teilen sich heute Internetnutzer. Welche Auswirkungen hat dieser Trend auf unsere Medienwelt? Wie beeinflusst er das Nutzungsverhalten? Welche Anforderungen und Potenziale sind damit für Medienunternehmen verbunden? Die Broschüre steht zum Download zur Verfügung und kann als Printversion bestellt werden:
http://www.lfm-nrw.de/nrwdigital/digitaltrends.html

Quelle: mekonet NRW – Newsletter – November / Dezember 2013

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Praxiskonzepte für Literaturvermittlung

In dem Seminar „Preisverdächtig! 2014“ können Bibliothekare kreative Vermittlungsmethoden zu den nominierten Büchern des Deutschen Jugendliteraturpreises 2014 kennen lernen und erproben. Diese Praxiskonzepte bieten vielfältige und leicht umzusetzende Anregungen, um Kinder und Jugendliche zu begeistern.

In NRW: Mülheim an der Ruhr, Donnerstag, 12. Juni 2014

Mehr Informationen: http://www.jugendliteratur.org/veranstaltung-89-praxisseminare_preisverd.html

Quelle: Newsletter Bibliothek + Schule 12/13

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Unterrichtsmodul zur Wikipedia

Klicksafe und Wikimedia Deutschland haben ein Unterrichtsmodul zum Thema „Wikipedia“ erarbeitet. Unter dem Titel „Wikipedia: Gemeinsam Wissen gestalten“ bietet das Heft Einblicke hinter die Kulissen der Wikipedia und vermittelt einen aufgeklärten Umgang mit ihr. Das neue Modul ist Teil des Lehrerhandbuchs „Knowhow für junge User“
Das Modul steht kostenlos zum Download zur Verfügung:
http://www.klicksafe.de/service/fuer-lehrende/zusatzmodule-zum-lehrerhandbuch/
Quelle: mekonet NRW – Newsletter – November / Dezember 2013

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Jugendschutzhomepage

Mit der neuen Internet-Plattform www.youngdata.de wendet sich der rheinland-pfälzische Datenschutzbeauftragte Edgar Wagner speziell an Jugendliche. Die Seite erkläre, warum Staat und Wirtschaft ein Interesse an persönlichen Daten haben, wie man sich schützen kann und schützen sollte. „Es ist bundesweit die erste und bislang einzige Datenschutz-Homepage, die sich speziell an Jugendliche richtet“, erklärte Wagner in Mainz. Das Angebot wurde am 20. November offiziell freigeschaltet.
Weitere Informationen:
www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-Jugendhomepage-zum-Datenschutz-im-Internet-2038358.html

Quelle: Fachstelle Stuttgart InfoDigital 13-12

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Leseförderung für Lesemuffel

Die Website lesezündstoff.de widmet sich der Leseförderung hartnäckiger Nichtleserinnen
und Nichtleser und Lesemuffel. Im Gegensatz zu vielen Leseförderungsseiten sollen auf
der im Aufbau befindlichen Seite ausschließlich Aktionen vorgestellt werden, die sich mit
der Klientel der „Lesefernen“ in der Praxis bewährt haben.
http://lesezündstoff.de/

Quelle: Fachstelle Stuttgart InfoDigital 13-12

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Bibliotheken haben eine Strategie – ja sicher, aber welche?

Haben Sie diese kreativen Köpfe in ihrem Team?
Die Bibliothekarin oder der Bibliothekar, die nur so sprühen vor neuen Ideen. Diese Bibliothekarinnen und Bibliothekare setzen die Ideen ganz von alleine um. Mit ihrer Begeisterung reißen sie alle anderen im Team mit. Diese Bibliothekare haben immer ein offenes Ohr für Bibliothekskunden, und wissen, was diese interessiert. Sie sind perfekt organisiert und kennen sich in alten Strukturen und neuen Medien aus. Kurz: Herzlichen Glückwunsch, Sie haben perfekte Voraussetzungen dafür, dass ihre Bibliothek wie von alleine läuft und neue Dienstleistungen am Fließband entwickelt!
Für alle anderen stellt sich hin und wieder die Frage:

Wie entwickel ich eigentlich neue Dienstleistungen? Und wie sieht eine geeignete Strategie dafür aus?

Folgende Überlegungen könnten bei der Beantwortung der Fragen weiterhelfen:
1. Wer sind wir?
Erscheinungsbild: Was sind unsere Werte, unser Nutzerversprechen? Wie möchten wir als Bibliothek wahrgenommen werden? Eher als Mentor „ich helfe dir finden“ oder als Literaturliebhaber „wir lieben Literatur, komm entdecke mit uns tolles…“ oder auch als Freiheitskämpfer „freies Wissen für alle…“ (Liste beliebig erweiterbar)
Botschaften: Vermitteln wir aktiv die Botschaft, die zu unserem angestrebten Erscheinungsbild passt? Erzählen wir die Geschichten, die unsere Botschaft weiter gibt? Welche Emotion wollen wir mit der Bibliothek verbunden wissen: Neugier, Entspannung, Zugehörigkeit etc. (Abgleich mit den Marketingmaßnahmen)? Welchen Auftrag haben wir von unserem Träger?
Ziel: konkrete Ziele und Botschaften / Geschichten formulieren

2. Wer sind unsere Nutzer?
Welche Inhalte brauchen unsere Kunden? Warum kommen sie zu uns? Wo halten sie sich im Internet auf? Was müsste ich wo tun, um bei meiner anvisierten Zielgruppe mit dem gewünschten Erscheinungsbild wahrgenommen zu werden? – Haben sie den Mut, eine oder mehrere Zielgruppe zu definieren.
Ziel: finden sie so viel wie möglich über ihre Zielgruppe heraus.

3. Abgleich des Selbst- und Fremdbildes:
Wo treten Differenzen zwischen der Selbst- und der Fremdwahrnehmung auf? Sind unsere bisherigen Angebote aktuell und relevant für unsere Nutzer? Wie passen unsere bisherigen Angebote zu unserer gewünschten Wahrnehmung?
Ziel: konkrete Lücken erkennen, neue Handlungsfelder benennen

Nun sollten ein paar Ideen entstanden sein, wo ein bestehendes Angebot optimiert oder ein Neues generiert werden kann. Wichtig ist: Dienstleistungen entwickeln, Aktionen gestalten oder Content für’s Web erstellen ist keine Aufgabe für eine Person im Team. Der Input muss von allen Mitarbeitern kommen, von jedem aus seinem Bereich. Eine oder zwei Personen behalten den Überblick und loten Synergien aus.

Und das Wichtigste zum Schluss:

Der größte Fehler (bitte unbedingt vermeiden!) ist, es nicht zu versuchen!

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RDA: Arbeitspaket 5 – Schulungen

Das Arbeitspaket Schulungen hat im Oktober 2013 begonnen. Zurzeit wird in der DNB ein Konzept für die Erarbeitung der Schulungsunterlagen und der eigentlichen Schulungen sowohl für die DNB/ZDB als auch für die kooperative Erarbeitung in der AG RDA erarbeitet. Es sieht einen modularen Aufbau für die Schulungsunterlagen vor. Die Grundlagenschulungen (FRBR und Benutzung des RDA-Toolkits) sowie das erste Modul (Einführung in die RDA) müssen bereits in Kürze fertig gestellt werden, da sie für die Schulungsunterlagen zur GND benötigt werden. Die Erarbeitung der Schulungsunterlagen für das Modul Normdaten in der GND hat begonnen (siehe Arbeitspaket 3). Ein erster Entwurf für das Schulungskonzept wurde der AG RDA Anfang September 2013 vorgestellt. Eine Rückmeldung der Partner in der AG RDA ist für Dezember 2013 erbeten.
Ein Teil des Arbeitspakets Schulungen ist die Einbeziehung der Ausbildungseinrichtungen. Hierzu wird es im Frühjahr 2014 eine eigene Veranstaltung in der DNB in Frankfurt geben.

Quelle: dnb – Newsletter Standardisierung und Erschließung Nr. 24, Dezember 2013

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Portal „ich-will-deutsch-lernen“

Der Deutsche Volkshochschulverband stellt einen kostenlosen Online-Deutschkurs ins Netz. Mit dem Portal „ich-will-deutsch-lernen“ soll die sprachliche, gesellschaftliche und berufliche Integration von Deutschlernern in Integrationskursen unterstützt werden. Für Unterrichtszwecke steht das Portal dem pädagogischen Personal in Einrichtungen der Erwachsenenbildung zur Verfügung. Das Angebot des Sprachkurses umfasst die Niveaustufen A1 bis B2 sowie einen umfangreichen Teil mit Übungen zum Lesen und Schreiben lernen. Lernende, die sich individuell anmelden, werden von Tutoren des Deutschen Volkshochschulverbandes betreut.
www.dvv-vhs.de

Quelle: Fachstelle Stuttgart InfoDigital 13-12