Archiv des Monats “Januar 2020

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Die Preisträger des b.i.t.online-Innovationspreises 2020 stehen fest

Die Kommission „Ausbildung und Berufsbilder“ (KAuB) des Berufsverbands Information und Bibliothek (BIB) hat am 26.01.2020 die Preisträger des b.i.t.online Innovationspreises 2020 bekanntgegeben.

Die diesjährigen Preisträger der begehrten Auszeichnung sind:

  • Carina Dony: Working Out Loud zur Unterstützung der lernenden Bibliothek        
  • Philip Franklin Orr: Die unsichtbare Bewegung: Nutzergesteuerte Medienbewegungen im Regal sichtbar machen          
  • Janet Wagner: Bewegung fördert Lernen

Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Veranstaltung auf dem 109. Bibliothekartag 2020 in Hannover statt. Mit dem Preis werden besonders innovative Bachelor-, Master-, Diplom- und Projektarbeiten aus den Bereichen Bibliothek, Information und Dokumentation ausgezeichnet. Verliehen wird dieser Preis jährlich in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift b.i.t.online.

Quelle: b.i.t. online – Die Preisträger/innen des b.i.t.online- Innovationspreises 2020 stehen fest!“ (27.01.2020) online verfügbar unter https://www.bib-info.de/verband/publikationen/aktuell.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=5534&cHash=091ff79361

 

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Börsenverein initiiert Woche der Meinungsfreiheit vom 3. – 10. Mai 2020


Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels ruft gemeinsam mit weiteren Partnern vom 3. bis zum 10. Mai 2020 zur Woche der Meinungsfreiheit auf. Unter dem Motto „Meinungsfreiheit ist mehr als eine Meinung.“ soll vom Tag der Pressefreiheit (3.5.) bis zum Tag der Bücherverbrennung (10.5) mit einer Vielzahl an Aktionen und Veranstaltungen im Buchhandel und darüber hinaus der Fokus der Gesellschaft auf das Thema Meinungsfreiheit gerichtet werden. Weitere Informationen unter https://www.wort-und-freiheit.de/termine/woche-der-meinungsfreiheit/

Quelle: dbv-Newsletter Nr. 164 2020 (23. Januar)

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Rheinland-Pfalz: Digitaloffensive für öffentliche Bibliotheken

Im Herbst 2019 tagte der Beirat für das öffentliche Bibliothekswesen Rheinland-Pfalz.  Kulturstaatssekretär Dr. Denis Alt tauschte sich mit den Beiratsmitgliedern über die neuesten Entwicklungen des öffentlichen Bibliothekswesens aus.

Im Zentrum der Themen stand die Digitalisierung und die Bedeutung der öffentlichen Bibliotheken als Partner für die Digitalstrategie des Landes Rheinland-Pfalz. „Die neuen digitalen Möglichkeiten bieten den Bibliotheken in unserem Land große Chancen noch mehr Menschen zu erreichen und sie an Kultur und Bildung teilhaben zu lassen. Wir als Landesregierung begleiten und unterstützen die Bibliotheken bei dieser großen Chance. Deshalb haben wir für das Förderprogramm ‚Digitaloffensive Öffentliche Bibliotheken Rheinland-Pfalz‘ im Jahr 2019 zusätzliche Mittel in Höhe von 350.000 Euro und für das Jahr 2020 in Höhe von 150.000 Euro zur Verfügung gestellt“, sagte Staatssekretär Alt.

Die Mittel für das Sonderprogramm werden bereitgestellt für Internet-Bibliothekskataloge (Web-OPACs) für kleine Bibliotheken, für die Installation von WLAN, inklusive eines öffentlichen Internetzugangs in den öffentlichen Bibliotheken sowie für digitale Technik bei der Veranstaltungs- und Projektarbeit. Dazu sollen Umstellungen auf Open Library unterstützt werden. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Landes Rheinland-Pfalz.

Quelle: Deutscher Bibliotheksverband e.V.: dbv-Newsletter Nr. 162 2019 (16. Dezember)

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Einladung zum Workshop „Agilität verändert“ am 2. März 2020 in Köln

Die Kulturstiftung des Bundes lädt Bibliotheksmitarbeiter/innen und Interessierte zur siebten Werkstatt „Agilität verändert“ am 02. März 2020 nach Köln ein. Im Mittelpunkt stehen die Fragen „Wie lassen sich agile Arbeitsweisen in bestehende Strukturen implementieren? Und wie können neue Arbeitsweisen und Ideen durch Raumgestaltung stimuliert werden?“ Der Hamburger Architekt Thomas Huth und der Berater Valentin Heyde wollen jeweils aus ihrer Perspektive Denkanstöße für das Arbeiten in Teams geben und daraus gemeinsam mit den Teilnehmern/innen praktische Impulse entwickeln. Als Berater und Moderator begleitet Valentin Heyde Unternehmen in Transformationsprozessen und berät sie in Fragen der Strategie-, Innovations- und Organisationsentwicklung. Thomas Huth ist spezialisiert darauf, neue Arbeits- und Denkweisen in Orte zu übersetzen, die Innovation fördern oder mitunter sogar erst ermöglichen.

Die Veranstaltung gehört zur Workshop-Reihe „hochdrei-Werkstatt“,  die noch bis Frühjahr 2020 fortgeführt wird. Mit der Reihe will die Kulturstiftung des Bundes die Auseinandersetzung über die neue Rolle von Bibliotheken als „Dritte Orte“ der Stadtgesellschaft fördern: Dazu wird für die eintägigen Workshops ein grüner hochdrei-Tisch an verschiedenen Orten Deutschlands aufgestellt. An ihm können Bibliotheksmitarbeiter/innen sowie an Bibliotheken Interessierte Platz nehmen, um Themen wie Kommunikation, Kooperation oder Teilhabe querzudenken und einen frischen Blick auf aktuelle Fragen und Herausforderungen des Bibliothekswesens zu gewinnen. Impulsgeber sind neben Fachleuten aus der Bibliothekswelt auch Expert/innen anderer Kulturbereiche.

Die Anmeldung für diese Werkstatt ist bis zum 24.2.2020 online möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen unter www.kulturstiftung-bund.de/hochdrei.

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„Total Digital!“: Bewerbung für 2020 möglich

Die Bewerbungsphase für das Projekt „Total digital! – Lesen und erzählen mit digitalen Medien“ des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) ist gestartet. Ab sofort können Einrichtungen, die Projekte für Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 18 Jahren planen, ihren Antrag für das laufende Jahr bis zum 30. April 2020 einreichen. Die Frist für 2021 ist der 31. Oktober 2020. Nach Absprache mit dem Projektbüro können auch Anträge außer der Reihe gestellt werden.

„Total digital!“ ist ein Projekt des dbv im Rahmen der zweiten Förderphase von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ (2018-2022) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Im Rahmen der geförderten kulturellen Bildungsvorhaben sollen Kinder und Jugendliche Geschichten kennenlernen und dazu angeregt werden, sich mit digitalen Medien kreativ auszudrücken. Idealerweise sollen Medien der alltäglichen Nutzung zum Einsatz kommen, damit die Zielgruppe auch nach Projektabschluss die Möglichkeit hat, diese weiter kreativ zu nutzen.

Die Ausschreibungsunterlagen und alle Informationen zur Antragstellung und den angebotenen Formaten finden Sie auf der Seite des dbv https://www.bibliotheksverband.de/dbv/projekte/total-digital.html

Quelle: dbv-Newsletter Nr. 163 2020 (09.01.2020)

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„XPRTN für das Lesen“: Anmeldefrist bis 31.01.2020 verlängert

Der ZBIW hat die Anmeldefrist für den Zertifikatskurs „XPRTN für das Lesen“ bis 31. Januar 2020 verlängert. Der Kurs startet am 12. März und ist als Blended Learning-Angebot konzipiert. In vier Modulen erlernen Beschäftigte aus Öffentlichen Bibliotheken, Lese- und Medienkompetenz zeitgerecht zu vermitteln. Er wird fachlich geleitet und moderiert von Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehncke und ihrem Team der Forschungsstelle Jugend-Medien-Bildung an der TU Dortmund in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Tom Becker aus dem Institut für Informationswissenschaft der TH Köln.

Das Angebot ist für alle Beschäftigten Öffentlicher Bibliotheken im deutschsprachigen Raum offen. Als Teil der Landesförderung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW wird der Kurs für Beschäftigte aus Öffentlichen Bibliotheken in NRW zu 80% gefördert.

Mehr Informationen und Anmeldung unter https://www.th-koeln.de/weiterbildung/zertifikatskurs-xprtn-fuer-das-lesen_68793.php?fbclid=IwAR3YUM7FfVf7iK35_EGlRexfHCFBJl2EPDRDKkqjeu7pohoY6aggEH1heV0

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Argumente für das Lesenlernen mit Comics

Auf Orf.at wurde ein Beitrag über das Lesenlernen mit Comics veröffentlicht, welcher sich u.a. mit Vorbehalten gegenüber dem Medium beschäftigt. Häufig würde Comics beispielsweise der Einsatz „mangelhafter Sprachformen“ (Stichwort: „Tschack“, „Bumm“, „Bäng“) zugeschrieben sowie der hohe Bildanteil.

Peter Rinnerthaler von der Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur (STUBE) sieht in diesen Gestaltungsmitteln eher einen innovativen Umgang mit Sprache. Zudem könne die Hybridform aus Bild und Text vor allem einen hilfreichen Übergang vom Bilderbuch zu längeren Fließtexten darstellen, so Rinnerthaler. Comics enthielten mehr Text  als Bilderbücher, ohne jedoch vollständig auf die Bildebene verzichten zu müssen.

Rinnerthaler kennt nur zwei Gründe gegen das Lesenlernen mithilfe von Comics: „Schlechte Comics und Comics, die das Kind überfordern.“ Für herkömmliche Kinderbücher gelte das jedoch genauso. Den Beitrag, indem auch Mitarbeitende der Stadtbüchereien Wien zu Wort kommen, können Sie hier einsehen.

Quelle:
VÖBBLOG- „orf.at: Lesen lernen Comics vs. ‚richtige‘ Bücher“ (16.01.2020), online verfügbar unter: https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=50750

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Bibliotheken im Ausland – „School 7“ in Den Helder (Teil 2)

Die 2016 eröffnete Stadtbibliothek in Den Helder „School 7“ befindet sich, wie der Name bereits zu erkennen gibt, in einem ehemaligen Schulgebäude, welches aufwendig saniert und umgebaut wurde. Ziel der Architekten war es dabei, möglichst viel der Grundsubstanz des Gebäudes zu erhalten und auch sichtbar zu machen. Um einen neuen Eingang zu schaffen, wurde um das alte Schulgebäude teilweise herumgebaut. So blickt man beim Betreten der Bibliothek auf die Fassade des Ursprungsgebäudes. In diesem wurden teilweise die Klassenräume erhalten und dienen nun als Arbeits- und Seminarräume.

Sogar die ehemaligen Toilettenkabinen wurden nicht abgerissen, sondern dienen nun unter anderem den Nutzern als kleine Arbeitskabinen, um sich dort z.B. mit dem eigenen mobilen Endgerät zurückzuziehen oder aber als kleine, kuschlige Vorlesekojen für Eltern und Kinder. Natürlich wurden neue moderne WC-Räume für die Nutzer im Erdgeschoss des Gebäudes eingebaut.

Das Schulgebäude im Kern der Bibliothek beherbergt generell Räumlichkeiten, die zum Aufenthalt einladen. Neben  Arbeitsbereichen gibt es hier ein wirklich schönes Lesecafé, in welchem den Bibliotheksnutzern Getränke und kleine Speisen angeboten werden. In bequemen Polster-Sitzgruppen und Einzelsesseln kann entspannt relaxt werden oder aber man nimmt mit einer Zeitschrift zum Schmökern am großen Lesetisch Platz.

Im Dachgeschoss des Gebäudes befindet sich neben einem Seminarraum und den Mitarbeiterbüros ein ganz besonderes Schmuckstück: ein Theater-/Kinosaal. Durch den Blick von unten in das freigelegte Giebeldach, erhält dieser Raum trotz moderner technischer Ausstattung eine ganz besondere Atmosphäre. Wir haben während unserer Besichtigungstour hier einen Film angesehen, sodass ich aus eigener Erfahrung berichten kann, dass auch die Akustik in diesem Raum wirklich toll ist. Die hellen Sitze des Saals bilden einen schönen Kontrast zum erhaltenen Holzgebälk.

Das Herz der Bibliothek bildet die große Holztreppe, welche aus dem Erdgeschoss hoch ins erste Obergeschoss und direkt ins Lesecafé führt. Sie dient nicht nur als offener Erschließungsweg, sondern auch als Lesetreppe und als Sitzpodest bei Veranstaltungen. In den Seitenwänden, von der Treppe aus zugänglich, werden Medien präsentiert. Die einzigen Medien im Gebäude, die nicht barrierefrei zugänglich sind. Hier hilft dann bei Bedarf ein Mitarbeiter weiter, falls man ein Medium aus dieser Aufstellung benötigt und aufgrund einer Einschränkung selbst nicht dorthin gelangt.

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Eindrucksvolle Holztreppe im Kern der School 7.

In den Außenbereichen, um den alten Schulgebäudekern herum, befindet sich größtenteils die Medienaufstellung. Im Erdgeschoss werden im Eingangsbereich der Bibliothek Bücher auf ausladenden, würfelförmigen Präsentationsmöbeln angeboten. Höhere Möbel/Regale sind so gestaltet, dass Sie durch fensterförmig angelegte Aussparungen den „Durchblick“ ermöglichen. Hierdurch wird eine offene Raumwirkung unterstützt.

Linksseitig der Theke, auf welche man direkt beim Eintreten in das Gebäude zuläuft, eröffnet sich ein Bereich, in welchem die Nutzer an fest installierten Computern, mit mobilen Endgeräten oder aber einfach einem Buch arbeiten können. Diese Einzelarbeitsplätze sind durch filzbespannte Wände voneinander getrennt, welche sowohl zum Sicht- als auch zum Lärmschutz dienen.

Im hinteren Teil des Erdgeschosses und damit wieder im ehemaligen Schulgebäude finden sich Veranstaltungs- und Arbeitsräume. Betritt man diese, erfährt man sofort den Eindruck eines Klassenzimmers. Zwar wurden die Räume mit modernen Designertischen und Stühlen ausgestattet und im Frontbereich durch ein modernes Whiteboard ergänzt, jedoch finden sich an den Seitenwänden auch noch ursprüngliche, natürlich aufgearbeitete, Tafelanlagen wie man sie aus der Zeit kennt, in der man noch selbst die Schulbank drücken musste.

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Seminarraum im Stil eines Klassenzimmers

Im ersten Obergeschoss befinden sich angrenzend an das Lesecafé im „Neubau“ die Bereiche der Belletristik, Sachliteratur und die Kinderbibliothek. Die Regale sind hier entweder in der Raummitte oder auch an den Wänden sehr strukturiert aufgestellt und schaffen in den Zwischenzonen immer wieder Plätze, die zum Aufhalten einladen. Sei es in Form einer Sofa- oder Sesselgruppe, eines großen Arbeitstisches oder Einzelarbeitsplätzen an den Fenstern, welche den Blick nach Außen ermöglichen. Im Bereich der Belletristik hat es mir eine Sesselgruppe besonders angetan, die sich vor einem Fenster befindet, von welchem aus man direkt auf den benachbarten Hafen blickt.

Neben den liebevoll ausgewählten, unterschiedlichen Sitzmöbeln zeichnen sich die Aufenthaltsflächen dadurch aus, dass sie häufig durch Teppiche ergänzt werden, auf denen Fotografien abgedruckt sind, welche in geschichtlichem Zusammenhang mit der Schule oder der Kommune stehen. Auch wenn ich ansonsten kein großer Freund von dekorativen Teppichen in Öffentlichen Bibliotheken bin, da diese auch Stolperfallen darstellen, gefällt mir diese individuelle Art der Gestaltung sehr gut.

Bei der Gestaltung der Bibliothek wurde neben dem größtmöglichen Erhalt der ehemaligen Schule viel Wert auf die Verwendung „realer“ Materialien gelegt. So schaut man, je nachdem, wo man sich im Gebäude befindet, auf unverputzte Backsteinwände oder lasierte Dachziegel. Wie im skandinavischen Design nicht unüblich, wird in der Raum- sowie in der Möbelgestaltung viel Massivholz verwendet, was der Bibliothek einen gemütlichen, warmen Charakter verleiht. Daneben ergänzen Sitzmöbel, die mit verschiedenfarbigen Textilien oder Leder bezogen sind, das haptische Erlebnis der Nutzer.

Wenn ich mir meine Ausführungen so im Nachhinein noch einmal durchlese, liest es sich fast wie ein Liebesbrief an die meiner Meinung nach vollkommen zu Recht zur Bibliothek des Jahres 2018 ernannten „School 7“. Neben den Räumlichkeiten der Bibliothek gibt es dafür natürlich noch einige andere nennenswerte Punkte, aber Sie werden es mir nachsehen, dass ich mich aufgrund meines beruflichen Hintergrundes zunächst einmal hierauf beschränke. Und wenn Sie mehr Informationen haben möchten,  ist das Bibliotheksteams in Den Helder sehr offen und nett und die Stadt auf jeden Fall einen Besuch wert!


Weitere Beiträge dieser Reihe:

Bibliotheken im Ausland – Die Fachstelle auf Reisen (Teil 1)

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Broschüre mit Ideen zur Lesemotivationsförderung veröffentlicht

Das Institut für angewandte Kindermedienforschung der Hochschule der Medien Stuttgart hat mit Unterstützung des DBV eine Broschüre zur Lesemotivationsförderung herausgegeben. In der Broschüre werden Ideen zu Veranstaltungen, aufgeschlüsselt nach Nutzergruppen gegeben. Für Eltern mit (Klein-)Kind, Kinder und Kindergarten und Schüler und Schule sind Angebote enthalten.

Quelle: Plieninger, Jürgen: „Broschüre Tatort Bibliothek“ (16.01.2020), online verfügbar unter: https://bibfobi.wordpress.com/2020/01/16/broschure-tatort-bibliothek/ 

 

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Neukirchen-Vluyn: Neueröffnung nach Modernisierung

Nach mehrwöchigen Modernisierungsmaßnahmen hat die Stadtbücherei Neukirchen-Vluyn ihre Türen wieder für Benutzer geöffnet. Veränderungen betreffen u.a. die Aufstellung einiger Sachgruppen, welche z.T. in andere Etagen umgeräumt wurden.

Zudem wurden Regale umgestellt, um mehr Bewegungsfreiheit und Aufenthaltsqualität zu schaffen. Ein neu eingerichteter Multimediaraum soll für unterschiedliche Veranstaltungen, wie beispielsweise beliebte Kinoformate, genutzt werden. Der Umbau war Teil eines von der Stadt im Jahr 2017 beschlossenen integrativen Handlungskonzeptes.

Quelle:
RP online- „Gelungener Umbau: Eine Bücherei mit Wohlfühlcharakter“ (21.01.2020), online verfügbar unter: https://rp-online.de/nrw/staedte/neukirchen-vluyn/neukirchen-vluyn-hat-jetzt-eine-buecherei-mit-wohlfuehlcharakter_aid-48330635?fbclid=IwAR1hQhFZGmCeBirt3oBbuds8xPDtXaaid9eY-eSCVv42JyvRGNaLQUw63Xs