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Forscherteam entwickelt Konzept für digitale Bibliothek der Zukunft – mit simulierten Nutzerdaten

Im Projekt „Simulating Interactive InformatIon Retrieval“ (SINIR) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) arbeitet ein Team der Universität Passau gemeinsam mit der weltweit größten Spezialbibliothek für wirtschaftswissenschaftliche Literatur an einem Konzept, die Zugänge zu digitalen Bibliotheken zu optimieren. Das Besondere: Das Team simuliert ein Bibliothekssystem und speist in dieses System eine große Menge an künstlich generierten Nutzungsdaten ein.

Die Nutzungsmodelle simulieren Anfragen, Klicks und Ergebnisinteraktionen und helfen, die digitale Suche zu verbessern: Sie lassen Rückschlüsse zu, wie Bibliotheksdaten verschlagwortet werden müssen, damit sie besser gefunden werden. Außerdem geben sie Hinweise auf die beste Reihenfolge der Suchergebnisse. Das Ergebnis stellt das Forschungsteam auch anderen digitalen Bibliotheken in Form eines Open-Source-Frameworks zur Verfügung.

Mehr Informationen unter https://nachrichten.idw-online.de/2020/06/05/dfg-projekt-sinir-mit-simulierten-nutzungsdaten-zur-bibliothek-der-zukunft/?groupcolor=1

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Velbert: Umbau des Bürgerforums beschlossen

Der Rat der Stadt Velbert hat dem Umbau des Bürgerforums Niederberg in Form einer Öffentlich-Privaten-Partnerschaft (ÖPP) zugestimmt. Die Vinci Facilities Solutions GmbH (VFS) hat den Zuschlag für Umbau, Erweiterung, Aufstockung und langfristigen Betrieb erhalten.

Die Bibliothek, die auch heute schon im Bürgerforum ansässig ist, wird künftig über drei Etagen verteilt sein. Es sind weite Sichtachsen geplant, mit gemütlichen Ruhezonen zum Verweilen sowie auch Bereiche zum Lernen. Neben einem Makerspace mit handwerklicher und technischer Ausstattung, soll es im Bürgerforum auch eine Lehrküche und ein Lesecafé geben. Ein Aufzug soll einen barrierefreien Zugang zum Bürgerforum gewährleisten. Besonders gelobt wurde der Aspekt der Nachhaltigkeit, da bei diesem Projekt ein bestehendes Gebäude umgebaut wird.

Die Bibliotheksleiterin Ulrike Motte freut sich auf die Umsetzung des Bibliothekskonzepts, das die Aufenthaltsqualität und Ausstattung mit technischen Geräten in den Vordergrund stellt.

Quelle: Kehren, Mathias – „Bürgerforum: Stadt Velbert stellt Partner für Umbau und Betrieb vor“ (03.06.2020), online verfügbar unter https://www.supertipp-online.de/2020/06/03/buergerforum-stadt-velbert-stellt-partner-fuer-umbau-und-betrieb-vor/?fbclid=IwAR2e0YfZAilK5t2IGXWY-9qo2QoDxq_yFggGq1kgVG4hH4CLPgBwQrQBp-M

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Warendorf: Neues Bibliothekskonzept wird vom Kulturausschuss unterstützt

Die Mitglieder des Ausschusses für Kultur und Schule haben sich mehrheitlich für das Konzept „Neue Bücherei Warendorf“ ausgesprochen. Das von der Leiterin Birgit Lücke in einem Film vorgestellte Konzept sieht vor, die Bücherei Warendorf zu einem modernen Treffpunkt für „Lesehungrige“ und „Wissensdurstige“ weiterzuentwickeln. Die Gesamtkosten der Maßnahmen können derzeit noch nicht eingeschätzt werden, da noch Fragen zur baulichen Machbarkeit, zum Thema Brandschutz oder auch der denkmalrechtlichen Genehmigungsfähigkeiten geklärt werden müssen.

Mit der Teilnahme an dem Programm „hochdrei – Stadtbibliotheken verändern“ der Kulturstiftung des Bundes ist der Modernisierungsprozess bereits eingeleitet. Für die Finanzierung der Gesamtmaßnahme biete sich laut Lücke das Förderprogramm „Dritte Orte NRW – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ an, da es eine Förderung von 80 Prozent der Kosten vorsieht.

Quelle: Westfälische Nachrichten – „Auf dem Weg zur Wunsch-Bücherei“ (zuletzt aufgerufen am 08.06.2020), online verfügbar unter: https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Warendorf/4212111-Kulturausschuss-unterstuetzt-neues-Bibliothekskonzept-Auf-dem-Weg-zur-Wunsch-Buecherei?fbclid=IwAR0zMptvhvaAJR5j6yOokfVAtWIx1ghdx1Y9ar1_4xdZq8kzo-3_QYq2zZo

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Öffentliche Bibliotheken – wohin soll die Reise gehen? Bibliotheksfunktionen für eine digitale Gesellschaft

Öffentliche Bibliotheken stehen seit Jahren unter einem anhaltend hohen Veränderungsdruck. Viele Bibliotheken haben sich auf den Weg von einer Ausleihbibliothek zum Dritten Ort gemacht. Doch was genau ist ein Dritter Ort? Und gibt es nur den einen Dritten Ort? Welche Rolle spielt das Medienangebot, wie wirkt sich die Digitalisierung der Gesellschaft aus?

Die Corona-Krise hat die Frage nach dem wohin noch einmal verstärkt. Innerhalb kurzer Zeit wurden die Dienstleistungen der Bibliotheken wieder auf ihr Ausleihangebot reduziert – zunächst in digitaler Form, in der Zwischenzeit auch auf die Vor-Ort-Ausleihe. Angesichts fehlender Steuereinnahmen blicken die meisten Kommunen in der Corona-Krise pessimistisch auf das laufende Jahr und auch für 2021 rechnen die meisten Städte mit rückläufigen Einnahmen.

Es stellt sich also die Frage, ob die Bibliotheken wieder nahtlos an den Entwicklungsprozess vor der Corona-Krise anknüpfen können. Einmal mehr geht es darum, die „passgenaue“ Bibliothek für die Kommune zu finden und die verfügbaren Ressourcen zielgerichtet einzusetzen.

Um Bibliotheken, Politik und Verwaltung dabei zu unterstützen, eine für ihre Kommune „passende“ Bibliothek in der digitalen Gesellschaft zu entwickeln, hat die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW deshalb als Hilfestellung das Kommunikationsmodell „Bibliotheksfunktionen für eine digitale Gesellschaft“ entwickelt.

Der sogenannte Funktionsrahmen umfasst fünf Funktionen Öffentlicher Bibliotheken, die nach Ansicht der Fachstelle eine hohe Relevanz für die strategische Ausrichtung der Bibliothek im 21. Jahrhundert haben:

  • Ort für Wissen und Information
  • Digitales Kompetenzzentrum
  • Kultur- und Literaturort
  • Ort für Inspiration
  • Kommunaler Begegnungs- und Kommunikationsort

Der  Funktionsrahmen stellt diese fünf Funktio­nen Öffentlicher Bibliotheken gleichberechtigt ne­beneinander und skizziert die mit ihnen verbundenen Aufgabenschwerpunkte sowie ihre gesellschaftliche Relevanz. Die Grundaufgabe einer Öffentlichen Bib­liothek, den Zugang zu Informationen und Medien zu ermöglichen, bleibt von diesen Funktionen unberührt. Sie bildet weiterhin das Fundament der Bibliotheksar­beit.

Die Fachstelle bietet mit dem Funktionsrahmen eine strukturierte Diskussionsgrundlage, die ein Arbeitsinstrument im Rahmen eines Strategieprozesses darstellt. Ausgehend von einer individuellen Bedarfsanalyse können mit Hilfe des Funktionsrahmens die Funktionen ausgewählt werden, die das künftige Profil der Bibliothek darstel­len sollen. Damit kann Transparenz und Klarheit über Aufgaben und Funktionen von Bibliotheken bei Bibliotheksleitung, -team, Kunden, Verwaltung und Politik hergestellt werden.

Aktuell wird der Funktionsrahmen im Rahmen des Qualifizierungsprogramms „Strategieentwicklung für Stadtteilbibliotheken“ eingesetzt. Einen Bericht dazu gibt es im aktuellen Sonderheft „Bibliotheken“ des Digital Publishing Report auf Seite 21.

Hier finden Sie den Funktionsrahmen als pdf-Dokument zum Download.

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Bibliothekartag 2020: Reisebeihilfe möglich

Der Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VDB) gewährt auf Antrag schon mehrere Jahre in Folge Bibliothekar*innen, die sich in Ausbildung befinden oder von Arbeitslosigkeit betroffen sind, eine Reisebeihilfe an. Diese Unterstützung kann nun auch für den in diesem Jahr abgesagten Bibliothekartag in Hannover in Anspruch genommen werden, wenn bereits eine Fahrkarte für diesen Zweck erworben aber nicht storniert werden konnte.

Bis zu 90 Euro werden auf Antrag ersetzt. Voraussetzung sind eine Mitgliedschaft im VDB, sowie ein schriftlicher Antrag, der formlos per Mail an die Schatzmeisterin des VDB gerichtet werden kann.

Weitere Informationen zum Antrag erhalten Sie hier.

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Corona-Konjunkturpaket der Bundesregierung: dbv fordert Investitionen in Digitalisierung und Innovation von Bibliotheken

Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) begrüßt die Entlastung der Kommunen durch das von der Bundesregierung verabschiedete Maßnahmenpaket „Corona – Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken“. Diese kommen auch Bibliotheken in kommunaler Trägerschaft zugute. Der dbv fordert aber eine stärkere Einbindung von Bibliotheken mit folgenden Maßnahmen:

  • Bibliotheken müssen in die Initiative „NEUSTART Kultur“ für Coronabedingte Investitionen im Kulturbereich aufgenommen werden;
  • Bibliotheken müssen in Maßnahmen zur Digitalisierung einbezogen werden, speziell in den „DigitalPakt Schule“;
  • Der geplante Breitbandausbau muss insbesondere auch Bibliotheken in ländlichen Räumen zugutekommen.

Zusätzlich müssten Bund, Länder und Kommunen jetzt in die Digitalisierung, Innovation und Nachhaltigkeit von Bibliotheken investieren. So fordert der dbv unter anderem das Programm der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) „Vor Ort für Alle – Soforthilfeprogramm für Bibliotheken“ zur Stärkung der digitalen Infrastruktur von Bibliotheken in ländlichen fortzuführen. Das komplette Positionspapier kann hier abgerufen werden:  Link

Quelle: dbv-Pressemitteilung vom 09.06.2020 „Konjunkturpaket der Bundesregierung: Deutscher Bibliotheksverband fordert Investitionen in Digitalisierung und Innovation von Bibliotheken“

 

 

 

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Wuppertal: Stadtteilbibliothek Cronenberg wurde saniert

Die Stadtteilbibliothek in Wuppertal-Cronenberg präsentiert sich nach der Sanierung mit einer gesteigerten Aufenthaltsqualität. So laden beispielweise spezielle Lesesessel zum Schmökern ein. 275.000 Euro hat die Modernisierung gekostet, davon hat das städtische Gebäudemanagement 160.000 Euro bezahlt, hinzu kamen 115.000 Euro aus Landesmitteln sowie Eigenmitteln der Bibliothek. In dem denkmalgeschützten Gebäude wurde die Decke erneuert, ein neuer Fußboden verlegt, Brandschutz, EDV-Technik und Stromversorgung auf den aktuellen Stand gebracht.

Für die Zukunft ist geplant, die Zusammenarbeit mit den Schulen und Kitas vor Ort auszubauen. Auch Kurse in Medienkompetenz oder Lesungen sollen in der Stadtteilbibliothek organisiert werden. Noch sind Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich – genau wie der Aufenthalt in der Bücherei. Aktuell können die Nutzer*innen nur bestellte Bücher abholen.

Quelle: Westdeutsche Zeitung „In Cronenberg sollen jetzt neue Räume zum Lesen verleiten“ (08.06.2020), online unter https://www.wz.de/nrw/wuppertal/cronenberger-stadtteilbibliothek-saniert-und-online-geoeffnet_aid-51553981

 

 

 

 

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Nachhaltigkeit für Kinder: Material aus der Fachstelle Schleswig-Holstein

Die Büchereizentrale Schlewsig-Holstein hat Anregungen erarbeitet, mit deren Hilfe man das Thema Nachhaltigkeit mit Kindern thematisieren kann. Die Bausteine setzen dort an, wo Kinder selbst sind: Beim Spielen, in der Natur, beim Malen oder Vorlesen. Hier können Erwachsene eine Brücke zur Nachhaltigkeit schlagen, indem die Kinder die Natur und ihre Schutzbedürftigkeit bewusst wahrnehmen. Umfassendes Material wurde in Anlehnung an die Ziele der Agenda2030 erarbeitet. Kooperationspartner waren die Bücherpiraten e.V.

Die Unterlagen beinhalten Gesrpächsanlässe wie Impulskarten oder einen kurzen Film, Workshop-Material, Lieder oder erste Ergebnisse.

Das Projekt verfolgt folgende Ziele:

  • von Fragen und Wahrnehmungen der Kinder eine Brücke schlagen zu Themen der Agenda 2030
  • über das Vorlesen, Erzählen, Malen und Singen in Öffentlichen Büchereien, Kitas und Grundschulen ganzheitliche Zugänge eröffnen zu Nachhaltigkeitsthemen
  • interdisziplinäre Netzwerke und Kooperationen stärken

Die Arbeitshilfe umfasst kreative Ideen zum Entdecken und Mitmachen im Rahmen von „Nachhaltig erzählen“ für Familien, Einzelpersonen und Gruppen.

Quelle: Büchereizentrale Schleswig-Holstein – „Nachhaltig erzählen“, zuletzt aufgerufen am 06.06.2020, online verfügbar unter http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1655

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Aus dem Leben eines Hörbuchs – Blog-Reihe „Digitale Reisekoffer für Bibliotheken“ (Teil 4)

In vielen Öffentlichen Bibliotheken sind Comics Türöffner, Publikumsmagnet – und ständig ausgeliehen. Das ist wenig verwunderlich. Bieten sie doch mit ihrer unschlagbaren Mischung aus Wort und Bild niedrigschwellige Lese- und Schreibanlässe. Und das Tolle: Mit Tablet und App kann jeder Interessierte Comics ganz einfach selbst gestalten und seine eigenen Ideen zum Leben erwecken. In unserer Blog-Reihe „Digitale Reisekoffer für Bibliotheken“ zeigen wir euch einen Comic, den die Kolleg*innen der Stadtbibliothek Herten mit einem Tablet aus unserem „Bildwelten“-Koffer erstellt haben.

Hörbuch Comic Herten als pdf

Der Comic „Aus dem Leben eines Hörbuchs“ ist im Rahmen des Qualifizierungsprogramms „In 30 Tagen um die Welt – Digitale Reisekoffer für Bibliotheken“ der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW entstanden. In dem Projekt erhalten die teilnehmenden Bibliotheken einen themenspezifischen Medienkoffer mit Geräten, die sie 30 Tage lang nutzen können. In dieser Zeit lernen die Bibliotheksmitarbeiter*innen, wie die Geräte funktionieren und wie man sie einsetzen kann. Entstanden sind ganz unterschiedliche Formate – von How-to-Filmen über Lichtmalereien bis hin zu Podcasts. Einige ausgewählte Ergebnisse stellen wir in dieser Blog-Reihe vor.

Langfristiges Ziel des Programms ist es, Angebote zur Förderung von Medienkompetenz zu entwickeln. Zunächst steht aber die eigene Praxis im Vordergrund – mit dem Ziel zu einem beliebigen Thema etwas konkret Sichtbares herzustellen. Auf Reise waren bisher der Koffer „Audiovisuelles Lernen“ zur Erstellung von Audio- und Videoproduktionen und der Koffer „Bildwelten und Lernen“ für die Themen Fotografie, digitales Zeichnen und Bildbearbeitung.

Seit Mai ist auch ein Koffer zum Thema Robotik und Programmieren unterwegs. Bibliotheken, die einen Einblick in das Programmieren mithilfe von Apps und Robotern bekommen möchten, können ihr Interesse per Mail Frau Lachmann oder Frau Göring mitteilen.

Bisher sind folgende Beiträge erschienen:

Unboxing: Stadtbibliothek Euskirchen packt aus – Start der Blog-Reihe „Digitale Reisekoffer für Bibliotheken“

Hilfe im Medien-Irrgarten – Blogreihe „Digitale Reisekoffer für Bibliotheken“ (Teil 2)

Malen mit Licht – Blog-Reihe „Digitale Reisekoffer für Bibliotheken“ (Teil 3)

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Studie zum Alltag von Kindern und Jugendlichen in Zeiten von Corona

Das Deutsche Jugendinstitut hat vom 22. April bis zum 04. Mai 2020 eine Onlinebefragung durchgeführt, um herauszufinden, wie Kinder und Jugendliche ohne Kita, Schule, Sport und mit eingeschränktem Kontakt zu Gleichaltrigen zurechtkommen. Befragt wurden mehr als 8.000 Eltern von Kindern im Alter von drei bis 15 Jahren. Erste Ergebnisse sind nun in einem Bericht veröffentlicht worden.

So geben die Eltern an, dass digitale Medien eine größere Rolle spielen: Mehr als die Hälfte der Grundschulkinder verbringt mehr Zeit mit Computerspielen und ein Drittel surft häufiger im Internet. Kinder und Jugendlichen der Sekundarstufe I nutzen 75 Prozent häufiger das Internet, Fernsehen, Streamingdienste oder YouTube. Knapp die Hälfte der Kinder und Jugendlichen hört mehr Radio, Musik oder Hörspiele und gut ein Drittel liest mehr Bücher. Mehr Informationen unter https://www.gutes-aufwachsen-mit-medien.de/informieren/article.cfm/key.3557/aus.2

Quelle: Blog Gutes aufwachsen mit Medien der Initiativbüro „Gutes Aufwachsen mit Medien“ https://www.gutes-aufwachsen-mit-medien.de/index.cfm