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Stadtbibliothek Mönchengladbach: Sanierung und Erweiterung, der Planungsprozess geht in die nächste Runde

Die Planung und Überlegungen zur Sanierung, Modernisierung und Erweiterung in einem offenen Prozess geht in die nächste Runde. Bei einem Wettbewerb von Studenten der Hochschule Düsseldorf wurden sechs Planungen von Studenten der Peter Behrens School of Arts an der Hochschule Düsseldorf erstellt. Der mit 500 Euro dotierte Preis stellte die Studenten vor eine neue Herausforderung. Die Entwürfe werden zwar laut dem technischen Beigeordneten der Stadt Mönchengladbach nicht realisiert, haben aber imponiert und helfen der Stadt bei dem Planungsprozess. Der Wettbewerb wurde unter Hilfestellung von Professor Niess, Prodekan im Lehrbereich „Entwerfen und Bauen im Bestand“ der Hochschule Düsseldorf durchgeführt.

Die Arbeiten – Modelle und Plakate  – werden noch bis Anfang Dezember in der Zentralbibliothek im Carl-Brandts-Haus öffentlich ausgestellt.

Weitere Informationen auch in einem Beitrag des Stadtfernsehen City Vision.

Quelle: Rheinische Post – „Architektur-Studenten entwickeln Ausbaupläne für Zentralbibliothek“ (zuletzt Aufgerufen am 14.11.2017), online verfügbar unter: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/architektur-studenten-entwickeln-ausbauplaene-fuer-zentralbibliothek-aid-1.7157878

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Verlagsgruppe Oetinger schließt Vertrag mit divibib

Die Verlagsgruppe Oetinger hat einen Lizenzvertrag mit der divibib GmbH geschlossen, sodass nun E-Books und Audiobooks der Verlage Oetinger, Oetinger Media, Dressler und ellermann für die Onleihe zur Verfügung stehen.

Quelle: buchreport – „Verlagsgruppe Oetinger schließt Vertrag mit Onleihe-Betreiberin divibib“ (16.11.2017), online verfügbar unter: https://www.buchreport.de/2017/11/16/verlagsgruppe-oetinger-schliesst-vertrag-mit-onleihe-betreiberin-divibib/

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Eine Einführung in die Erstellung und den Einsatz von Lern- und Lehrvideos

Martin Ebner (Graz University of Technology) und Sandra Schön (Salzburg Research) haben für das „Handbuch E-Learning“ einen Entwurf des Kapitels „Lern- und Lehrvideos: Gestaltung, Produktion, Einsatz“ online veröffentlicht. In verschiedenen Abschnitten wird auf die Einsatzmöglichkeiten, die Formate inkl. Entwicklung und die Gestaltung eingegangen. Zusätzlich gibt es noch Tipps zur Planung und einen Einblick in den Trend der 360-Grad-Videos.

Quelle: Fortbildung in Bibliotheken – „Lern- und Lehrvideos“ (zuletzt aufgerufen am 15.11.2017), online verfügbar unter: https://bibfobi.wordpress.com/2017/11/14/lern-und-lehrvideos/

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Köln: Design Thinking für Kalker Stadtteilbibliothek

Auf der Webseite des Berufsverbands Information Bibliothek e. V (BIB) wurde ein Beitrag zur Planung der Stadtteilbibliothek Kalk veröffentlicht. Der Beitrag von Bettina Scheurer und Dr. Hannelore Vogt ist zuerst in BuB 10/2017 erschienen. Der Beitrag geht auf den Einsatz von Design Thinking und Design Planning bei der Neuausrichtung der Kalker Stadtteilbibliothek ein. Zentrale Fragestellung der Neukonzeption war die Möglichkeit, Angebote für bildungsferne und nicht bibliotheksaffine Kinder und Jugendliche zu schaffen.

Quelle:
Bettina Scheurer; Dr. Hannelore Vogt: „Bibliotheksplanung mit Design Thinking und Design Planning“ (zuletzt eingesehen am 10.11.2017), online verfügbar unter: http://b-u-b.de/design-thinking-koeln/

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Sprachschatz: Focus Online local berichtet aus dem Oberbergischen Kreis

Focus Online local berichtet aus dem neuen Pilotprojekt „Sprachschatz – Bibliothek und Kita Hand in Hand“. Das Bündnis in Bergneustadt, zusammengesetzt aus Bibliothek, Kindertagesstätte und Kommunalem Integrationszentrum und die Inhalte des Projekts werden vorgestellt.  Neben dem Bündnis werden die Hilfestellung der Medienpädagogen und die wissenschaftliche Begleitung des Pilotprojektes erläutert.

Quelle: Focus Online – „Digitale Medien als Sprachschatz: Integrationszentrum nimmt an Pilotprojekt teil“ (zuletzte aufgerufen am 15.11.2017), online verfügbar unter: http://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/oberbergischer-kreis-digitale-medien-als-sprachschatz-integrationszentrum-nimmt-an-pilotprojekt-teil_id_7841434.html

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Düsseldorf: Kleine Leute lesen digital

Die Stadtbüchereien Düsseldorf bieten den Dienst „TigerBooks“ an. Die Kinderbuchverlage wie Oetinger, Ravensburger, Carlsen, dtv oder Beltz bieten auf einer gemeinsamen Plattform etwa 2.500 animierte Bilderbücher, E-Books und Hörbücher an. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen 2 und 10 Jahren. Die Medien werden über eine App (Android oder iOS) bereitgestellt. Die Anmeldung erfolgt über den Benutzerausweis.

Produkt-Video:

https://youtu.be/D0tUmcB6jbo

Quelle:  Westdeutsche Zeitung „‚TigerBooks‘-App: Große Geschichten für kleine Leute (08.11.2017); online verfügbar unter: http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/tigerbooks-app-grosse-geschichten-fuer-kleine-leute-1.2551550

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1. Bibliothekspolitischer Bundeskongress, Berlin 01.-02. März 2018

Der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv) veranstaltet am 1. und 2. März 2018 zum ersten Mal einen Bibliothekspolitischen Bundeskongress in Berlin.

Verbandsmitglieder und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur sind dazu eingeladen, an Vorträgen und Diskussionsrunden zum Thema „Zugang und Teilhabe im digitalen Wandel“ teilzunehmen und miteinander über bibliothekspolitische Fragen ins Gespräch zu kommen.

Auf der Webseite zum Kongress werden folgende Themenfelder genannt:

  • Wie gewährleisten Bibliotheken Zugänglichkeit und Teilhabegerechtigkeit in der digitalen Welt?
  • Wie werden Innovation für den digitalen Wandel in Bildung und Wissenschaft gefördert?
  • Künstliche Intelligenz und Bibliotheken: Was wird möglich, was bleibt Fiktion?
  • Digitalisierung und Internet der Dinge als Herausforderung für die Kommunen: Welche Rolle spielen Bibliotheken?
  • Hochschulen und Digitalisierung: Wie meistern Bibliotheken die neuen Aufgaben?
  • Europäische Kulturerbejahr 2018 in einer digitalen Welt: Was tragen Bibliotheken dazu bei?
  • Mehr Nachhaltigkeit leben! Wie können Bibliotheken soziale, wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit fördern?
  • Bibliotheken im digitalen Wandel: Was jetzt gemacht werden muss!

Anmeldung und weitere Informationen zum Kongress unter: http://www.dbv-bundeskongress.de/

 

 

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Das Ende der Störerhaftung für Öffentliches WLAN

Matthias Kluge von der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen in Bayern hat eine Zusammenfassung zum Thema „Störerhaftung bei öffentlichen W-LAN-Zugängen“ erstellt. Im Juni 2017 ist die Überarbeitung des Telemediengesetzes (TMG) vom Bundestag beschlossen worden. Die neue Fassung ist zum 13. Oktober in Kraft getreten.

Quelle: Matthias Kluge „Störerhaftung bei öffentlich zugänglichen W-LAN-Zugängen entfällt“ (07.11.2017); online verfügbar unter: https://www.oebib.de/service/meldungen/article/2017/11/07/stoererhaftung-bei-oeffentlich-zugaenglichen-w-lan-zugaengen-entfaellt/

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Unsere Klassenfahrt zum LibraryLab der Stadtbüchereien Düsseldorf

Am 09.11.17 war es nun so weit, wir vom Team der Fachstelle waren zu Gast im LibraryLab der Zentralbibliothek Düsseldorf. Unser Besuch war der Auftakt für das Coworking LibraryLab, in dem wir uns über ein Thema ausgetauscht haben, aber dazu später mehr.

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Während ich diesen Blogbeitrag schreibe, fällt mir auf wie oft ich den Begriff LibraryLab benutze. Es gibt sicherlich den einen oder anderen, der noch nicht genau weiß, um was es sich da eigentlich handelt. Kurz gesagt, es ist eine Art „Experimentierbude“, in der neue Angebote und Technik allen zugänglich gemacht werden und zum Ausprobieren einladen soll. Sowohl alleine als auch in der Gruppe kann man auf der Fläche des LibraryLabs VR-Brillen ausprobieren, einen 3D-Drucker benutzen oder an Konsolen zocken. Für weiterführende Informationen zu dem Konzept des LibraryLab kann ich den Blogartikel der Stadtbüchereien Düsseldorf über ihre „Experimentierbude“ empfehlen.

Aber zurück zu unserem Ausflug in die Zentralbibliothek.

Um 09:00 Uhr öffneten sich die Türen und wir folgten den pinken Hinweisen in die erste Etage. Für alle, die noch keine Fotos gesehen oder persönlich das LibraryLab besucht haben, kann ich sagen, man kann es nicht übersehen. Ganz nach dem Motto des LibraryLabs „Glitzer statt Staub!“ fällt der pinke Teppich direkt positiv auf, der die Fläche farblich kennzeichnet.

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Nach der Begrüßung und inhaltlichen Einführung des LibraryLab von Herrn Dr. Kamp und Herrn Schwering konnten wir die Angebote selbst ausprobieren. Während unseres Besuchs standen uns Frau Meier, Frau Lins und Herr Ostendarp des LibraryLab-Teams für jegliche Fragen unterstützend zur Seite.

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Zuerst schaute ich mir den 3D-Drucker an. Sofort fiel der Klebestift auf, den man neben dem Drucker findet. Fun Fact: den benötigt man für die Haftung während des Druckvorgangs auf der Druckplatte. Ansonsten kann es beim Druck zu Ablösungen oder Verschiebungen kommen.

Und dann folgte mein persönliches Highlight des Tages: die VR-Brillen. Bis dato hatte ich höchstens mal eine 3D-Brille im Kino auf der Nase und habe nur gehört, dass VR-Brillen bei manchen Übelkeit hervorrufen. Aber zack, da hatte ich schon eine der Brillen auf dem Kopf und war inmitten der Savanne und konnte eine Hyäne stalken, wie sie über einen Zebra-Kadaver hergefallen ist.

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Abschließend haben wir über die Fragestellung diskutiert, wie man via Social Media neue Zielgruppen erreichen und neue Angebote bekannt machen kann. Es war ein sehr interessanter Austausch, der klar gemacht hat, dass man ein Angebot wie das LibraryLab nicht nur rein über Social Media verbreiten kann. Insbesondere sind wir auf die Wichtigkeit eingegangen, dass man die digitale und reale Welt miteinander verbinden muss, um gezielt eine Community zu erreichen. Um ein Angebot erfolgreich zu verbreiten ist neben Social Media-Kanälen wie Facebook, Twitter oder Instagram der persönliche Kontakt vor Ort ebenso wichtig.

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Fazit

Es war ein sehr bereichernder Tag für uns. Ein Besuch im coworking LibraryLab bietet nicht nur die Möglichkeit neue Technologien auszuprobieren, sondern sich auch fachlich über ein Thema auszutauschen. Wir wünschen den nächsten Teams viel Spaß und bedanken uns noch mal herzlich  für den schönen Tag im LibraryLab!

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„Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ 2017–2019 – Auftakt zum Pilotprojekt

Am 18. Oktober fand der Auftaktworkshop zu dem Pilotprojekt „Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ statt. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt von Öffentlichen Bibliotheken, Kindertagesstätten und Kommunalen Integrationszentren (KI), welches die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW gemeinsam mit der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI) bei der Bezirksregierung Arnsberg durchführt. Zudem wird es eine wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Pilotprojektes sowie einen Abschlussbericht geben. Dafür wurde Prof. Timm Albers von der Universität Paderborn – AG Inklusive Pädagogik – beauftragt. Die 55 Projektteilnehmer setzen sich aus 6 Bündnisteams zusammen. In jedem Bündnis sind Mitarbeitende der Bibliothek, KiTa und der Kommunalen Integrationszentren vertreten. Für die Pilotrunde sind Bündnisse aus den Städten Bergneustadt, Euskirchen, Krefeld, Oberhausen, Ochtrup und Plettenberg ausgewählt worden.  Als Coaches für die Bündnisse während der zweijährigen Projektlaufzeit wurden die beiden  Medienpädagogen Tom Birke (Akki – Aktion & Kultur mit Kindern e.V.) und Johannes Wentzel (Medienreferent) engagiert.

Die Ziele des Pilotprojektes wurden vom Laki und der Fachstelle zusammen erarbeitet und festgehalten:

  • Die Förderung der Sprach- und Lesekompetenz von Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren durch eine systematische Kooperation von Kindertagesstätten und Bibliotheken unter Einbezug der örtlichen Kommunalen Integrationszentren.
  • Die Entwicklung von Modulen für eine systematische Zusammenarbeit von Öffentlicher Bibliothek und Kindertagesstätten zur Förderung der Sprach- und Lesekompetenz im Kindergartenalter, insbesondere unter Einbezug digitaler Medien. In das Modulkonzept können auch bewährte Methoden der „klassischen“ Sprach- und Leseförderung integriert oder als Grundlage für die Weiterentwicklung genutzt werden.
  • Schaffung einer tragfähigen Organisationsstruktur des Projektes für eine langfristige Zusammenarbeit von Bibliothek und Kindertagesstätten auf kommunaler Ebene
  • Schaffung eines NRW-weiten Netzwerkes von Bibliotheken und Kindertagesstätten mit dem Ziel, die Zusammenarbeit von Bibliotheken und Kindertagesstätten auch nach Abschluss der Pilotphase weiter zu entwickeln, den Erfahrungsaustausch zu fördern und die Ergebnisse in die Fläche zu tragen.

Die entscheidenden Weichen zur Entwicklung von Sprach- und Lesekompetenz werden in den ersten Lebensjahren gestellt.

In Nordrhein-Westfalen leben Menschen aus über 190 Herkunftsländern. Aus diesem Grund gehört eine Vielfalt unterschiedlicher Sprachen zur Alltagswelt von Kindern. Wenn Mehrsprachigkeit unterstützt wird, erleichtert dies auch das Lernen der deutschen Sprache. Da der Bereich der Sprachbildung und Medienkompetenz unter besonderer Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit in den Blick genommen werden soll, richtet sich das Projekt „Sprachschatz- Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ an die breite Zielgruppe von Kindern im Kindergartenalter mit besonderem Augenmerk auf Geflüchtete und Kinder mit Migrationshintergrund.

Digitale Medien bieten neue Möglichkeiten zur Förderung der Mehrsprachigkeit.

Laut der 6. Vorlesestudie der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn sind Kinderbuch-Apps eine sehr gute Ergänzung zum gedruckten Buch. Digitale Vorleseangebote bieten neue Möglichkeiten, um Familien zu erreichen, bei denen das Vorlesen einen geringeren Stellenwert hat. Besonders Väter greifen eher zu einem elektronischen Gerät als zum herkömmlichen Buch. Demnach eröffnen digitale Medien die Chance, das Vorlesen auch für Väter attraktiver zu machen. Da Smartphones und Tablets mittlerweile selbstverständlich zum Alltag kleinster Kinder gehören, ist es wichtig, den Umgang mit digitalen Medien in die frühkindliche Bildung einzubeziehen. An dieser Stelle können Bibliotheken als Vermittler von Medien und Medienkompetenz einen entscheidenden Mehrwert in die Kooperation mit Kindertagesstätten einbringen.

Im Zuge der Auftaktveranstaltung wurde durch verschiedene Inputs und Workshops eine Grundlage für alle Bündnisteilnehmer gelegt.

Viele Teilnehmer hatten vor dem Auftaktworkshop nur wenig Kontakt innerhalb der Bündnisse. Die Auftaktveranstaltung war neben der Inputphase und den Workshops am Nachmittag ein wichtiger Baustein in dem Projekt, um ein Kennenlernen zu ermöglichen und Teamdynamik zu erzeugen. Am Nachmittag konnten sich die Bündnisteilnehmer für zwecks Absprachen zurückziehen und erste konzeptionelle Überlegungen zu Papier bringen.

Um die entstehenden Konzepte für die Kooperationsarbeit auf möglichst nachhaltigem Grund zu bauen, werden die Coaches in den Qualifizierungsrunden auf die Gegebenheiten vor Ort und die Entwicklung während des Projektes eingehen. Dadurch werden die Konzepte im Anschluss auf vielfältigste Weise für Kollegen zur Nacharbeit von Nutzen sein.

 

Weitere Bilder der Auftaktveranstaltung finden Sie auf unserem Flickr Account.

In den kommenden Wochen läuft die erste Qualifizierungsrunde in den Teams starten. Begleitend werden Gastbeiträge des LaKI und der Medienpädagogen zu dem Projekt auf dem Blog unter dem Schwerpunkt Lebenslanges Lernen veröffentlicht.